War of Hormone | Jikook

Kapitel 19: Her

Jimin PoV:

Ich fragte mich immernoch warum meine Eltern jetzt schon wieder zurück waren. Eigentlich müssten sie doch noch eine ganze Weile arbeiten.

Naja, dafür habe ich jetzt keine Zeit.

Ich hörte wie meine Mutter hochschrie, dass sie wieder da seien und wem die Schuhe unten im Flur denn gehörten. Ihre Schritte und ihre Stimme kamen immer näher.

Jungkook setzte sich schnell mit dem Kissen an meinen Schreibtisch und tat so, als hätten wir bis gerade noch geredet, währenddessen ich mich auf meinen Sitzsack schmiss und mir ebenfalls ein Kissen auf den Schoß packte.

Jungkook wollte gerade etwas komplett irrelevantes sagen, als schon meine Mutter das Zimmer betrat und wie erstarrt stehen blieb.

„Das ist nicht so wie es aussieht Mama, uns war nur w-warm", brachte ich raus um sie zu beruhigen.

Weil das auch definitiv erklärte, warum wir hier beide ohne Shirts dasaßen mit Kissen auf unseren Schößen und uns ja unterhalten hatten...

Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und ging wieder.

Ich hoffte, dass sie mir die Ausrede glaubte.

Wenige Minuten später schrie sie hoch: „Wir gehen Einkaufen, braucht ihr etwas?"

„Nein, danke", schrie ich schnell.

Wow, die haben sich ja schnell wieder verzogen.

Währenddessen ich regelrecht Jungkook anstarrte fiel unten die Eingangstür zu.

Kaum eine Sekunde später wurde ich von Jungkook am Arm zurück zum Bett gezogen und er stützte sich wieder über mich.

OMG, er will das wirklich!

Ich war überrascht und doch wollte ich es auch.

Er küsste mich kurz und machte dann da weiter, wo er aufgehört hatte.

Er umspielte mit seiner Zunge erst meinen einen Nippel und dann den anderen, während seine Hand meinen Arsch immer doller knetete.

Ich stöhnte immer wieder auf.

Seine Hände fuhren von meinem Bauch und meinem Arsch zum Bund meiner Hose und zogen diese direkt mit meiner Boxershorts runter und schmissen beides in irgendeine Ecke meines Zimmers.

Seine Küsse wanderten langsam über meinen Bauch, bis er letztendlich bei meinem Glied ankam und dieses immer wieder entlang küsste und schlussendlich komplett in den Mund nahm, es mit seiner Zunge umspielte und mich damit in den Himmel beförderte.

Ich wand mich unter ihm, weshalb er mich an meiner Hüfte packte und festhielt. Ich stöhnte laut und genüsslich auf und sah immermal zu ihm runter nur um im nächsten Moment meinen Kopf in den Nacken zu werfen und noch lauter zu stöhnen.

Er krallte sich immer mehr in meine Hüfte und sah mich immer wieder kurz an und seine lustvollen Blicke dabei waren zu viel für mich.

Wenige Minuten später spürte ich ein komisches Gefühl in meinem Unterleib und mein Gesicht kochte förmlich.

Ich krallte mich mit meinen Händen haltsuchend in seine weichen Haare.

Nachdem er letzten Endes auch noch eine Hand an mein Glied legte und diese immer wieder passend zu seinen Bewegungen bewegte kam ich so laut stöhnend wie es mir möglich war in seinen Mund.

Ich erwartete, dass er das Gesicht verzog, doch stadtdessen schluckte er alles herunter ohne sich auch nur einmal zu beschweren und sah mich lustvoll grinsend an.

Ich war erschöpft von den mir völlig neuen Gefühlen und lächelte müde.

„Das war~", hauchte ich, doch konnte durch meine Versuche meine Atmung unter Kontrolle zu bringen nicht weiter sprechen.

Ich fiel förmlich in seine Arme, als er sich aufgerichtet hatte und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

Er zog mich schnell an um zu vermeiden, dass meine Eltern Verdacht schöpfen könnten und kurz darauf schlief ich auch schon in seinen Armen ein.

OMG, war das letzte, an was ich dachte.