♡twentytwo♡

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▶️:Best of me-BTS

PoV Y/N

"Y/N? Y/N, komm schon wach auf..."
Langsam öffnete ich meine Augen und blickte in einen abgedunkelten Raum. Ich konnte mich an die Helligkeit des Raumes gewöhnen und bemerkte schlussendlich , dass ich mich in einem Zimmer befinde ,welches mir bekannt vorkam.

"Y/N, wie geht es dir?", blickte ich in das Gesicht von... Jihyun?! War es alles nur ein Traum und ich war immer noch bei ihm? War das wirklich alles nur ein wunderschöner Traum und ich würde hier nie wieder rauskommen.

Ich merkte wie mir langsam Tränen in die Augen schossen ,bis ich eine mir sehr bekannte Stimme neben mir vernahm. "Hey Y/N es ist alles okay ,ich bin da." Ich drehte meinen Kopf zu der Person und erkannte ,dass es sich um Taehyung handelte.

Sofort atmete ich erleichtert aus und fiel ihm in die Arme. Es war doch kein Traum. Aber wer war das dann?

Jimin! Das ist Jimin! Ich löste mich also aus der Umarmung von Taehyung und stand auf. Mit kleinen Schritten lief ich Langsam auf Jimin zu und legte meine Arme um seinen Hals. Ich war froh das ich endlich wieder hier seien konnte. Endlich wieder bei meiner Familie seien zu können. Meiner neuen Familie.

"Ich geh mal runter und helfe den anderen." Taehyung lief an uns vorbei und lächelte mich und Jimin noch einmal an.

"Y/N du musst dich noch ausruhen!" ,kam es streng von Jimin. Er hob mich also hoch und Trug mich zurück zu meinem Bett. Als er mich ablegen wollte ,ließ ich ihn aber nicht los. Ich zog ihn an seinem Nacken nach unten. Er stützte sich über mir ab und unsere Lippen trennten nur wenige Zentimeter.

Er schaute mir Tief in die Augen. Diese Augen. Diese wunderschönen Braunen Augen,in welchen ich mir jedes mal aufs Neue verlor. Sein Blick wanderte ab und zu ,zu meinen Lippen ,was meiner auch tat.

Ich zögerte nicht mehr lange und hob meinen Kopf an ,so dass sich unsere Lippen endlich berührten.

Nach einer kurzen Weile spürte ich ,wie er in den Kuss lächeln musste ,was mich ebenfalls zum Lächeln brachte.

Wir blieben eine Kurze Zeit in dieser Position, bis wir uns schwer atmend lösen mussten. Ich spürte wie ich rot wurde,weshalb ich meine Hände von seinem Nacken nahm und damit versuchte mein Gesicht zu verdecken.

Von ihm Kam nur ein lautes Lachen. Er ließ sich neben mich fallen und ich nahm langsam meine Hände von meinem Gesicht und schaute ihn an.

Er hatte aufgehört zu lachen und schaute mich einfach nur an. Er schien als würde er überlegen. Ich schaute ihn fragend an und fragte:"Worüber denkst du nach?"

"Ich habe mich nur gerade gefragt ,wann du so verdammt schön geworden bist." , er sah dabei aus als würde er das ernst meinen. Als würde er sich das wirklich gerade fragen.

Ich wurde wieder rot und schaute nach unten. "Y/N, das muss dir nicht peinlich sein, ich meine das ernst. Ich habe wirklich noch nie ein so wunderschönes Mädchen wie dich gesehen. "

"Danke." ,murmelte ich und schaute ihn an. Ich kam ihm näher und kuschelte mich an ihn. Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und ich schlief langsam in seinen Armen ein.

"Taehyung ich möchte nach Hause. Ich möchte noch ein letztes mal nach Hause,Bitte." ,bettelte ich schon eine Ganze Weile lang meinen Bruder an.

"Nein Y/N! Wie oft soll dir das denn noch sagen?!",er war sichtlich genervt, aber das interessierte mich nicht. Ich werde ihn solang nerven bis ich nach Hause darf. Ich möchte noch einmal in unser Haus gehen und Abschied nehmen. Wir würden in ein Paar Tagen zurück nach Seoul fliegen und dort wieder Wohnen.

"Warum denn nicht?!" ,wurde ich langsam lauter.
"Weil unser Haus nicht mehr da ist! Es wurde verbrannt! Als Rache weil wir Jihyun mitgenommen haben! Wir werden nie wieder dort hin können! Verstehst du es jetzt endlich mal?! Es ist weg! Für immer! Und jetzt hör auf zu nerven und mach was sinnvolles!", schrie er mich an.

Tränen schossen mir in die Augen und ich blickte auf den Boden. Nach ein paar Sekunden lief ich zur Tür und rannte so schnell ich konnte die Straßen von Los Angeles entlang. Bis ich an unserem Haus ankam. Jedenfalls da wo es seien sollte. Es war weg. Taehyung hatte recht.

Meine Beine gaben nach und ich fiel einfach auf den Asphalt. Ich schrie. Ich wusste nicht was ich da schrie. Aber es wurde mir einfach alles zu viel. Ich hatte meine Emotionen schon viel zu lange unterdrückt. Es war zu viel. Der Tod meiner Eltern, meine Entführung, meine "Gefühle" für Jimin, unser Verbranntes Haus. Ich schrie einfach alles aus mir raus. Es tat so verdammt gut...

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Bisschen langweilig und durcheinander, aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.

809 Wörter

26.04.2020

사랑해/p.jm[Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt