51 Kann ich eigentlich noch unauffällig sein?

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Percy Pov

Meine Aussage schockte die Anwesenden. Ich habe es auch erst später erfahren. Hekate wollte mich in der Nacht mal sprechen und ich bin zu ihr gegangen. Sie erzählte mir, dass der aktuelle Zauberminister, Cornelius Fudge, einer ihrer Söhne sei. Sie hat ihn mit der Erlaubnis der Olympier unsichtbar für die Monster gemacht. Sie benutzen ihn um die Zauberergessellschaft heimlich zu überwachen und zu kontrollieren. Wobei das letztere wohl nicht so gut klappt, da Fudge wohl etwas eigensinnig und von seiner Macht besessen sei. Zu seinem Glück widersetzt er sich aber den Göttern nicht. Wäre auch sehr dumm von ihm gewesen. Sollte ich irgendwelche Probleme haben, solle ich es ihm sagen und er kümmere sich darum. Das ist auch gut so. So besitze ich bei den Zauberern wohl eine gewisse Immunität, ähnlich wie ein Diplomat. Diplomaten waren doch die mit der Immunität oder? Egal. "Ja ihr alle habt richtig gehört. Der Minister ist mein Großcousin." sagte ich nochmal und bekräftigte meine vorherige Aussage. Umbridge schien es wohl nicht so wirklich zu gefallen, verständlich schließlich sieht sie mich als Feind oder was auch immer. "D-der Mi-nister ist ihr Großcousin!?" sagte sie schockiert. "Ja und er sagte mir, ich solle mich bei Problemen an ihn wenden, was ich auch tun werde, da sie ein solches Problem sind" sagte ich es ihr direkt ins Gesicht. Ich lass mich nicht von so einer einschüchtern. "Ihr Unterricht ist lächerlich und kein nicht mal als solch einer bezeichnet werden. Meine ehemaligen Lehrer würden sich schämen." sagte ich ihr die Meinung zu ihren Unterricht. "Zudem werde ich meinem Cousin von ihren Praktiken erzählen. Schwarze Magie zu benutzen geziehmt sich einer Inquisitorin nicht!" sagte ich ihr. So ziemlich jeder hier in der Halle hielt die Luft an. So geschockt waren sie über meine Aussage. Umbridge schien das auch nicht so wirklich zu gefallen. Sie lief Rot, auch wenn ich eher Pink sagen würde, an." Mr. Jackson! Wie können sie es wagen!" sagte sie hochrot. "Ich kann es halt. Übrigens machen sie mal was gegen ihren Pink Fetisch oder auch gegen die Katzen. Die gehen ja mal gar nicht. Allein meine Cousine hat einen Anfall bekommen als sie das gesehen hat" sagte ich zu ihr. Sie schien es gar nicht glauben zu können, so Rot lief sie an. "Wie können si-" fing sie an. "Jetzt beruhigen sie sich mal. Die anderen Lehrer können sich gleich nicht mehr einkriegen vor Lachen. Zudem haben wir ein anderes Problem. Eine riesige Flutwelle rast durch die Gänge von Hogwarts und die Tür da vorne wird auch nicht mehr lange standhalten. "sagte ich un machte auch das Problem aufmerksam. Durch die Lehrer schien ein ruck zugehen." Wir müssen irgendetwas machen, sonst wird Hogwarts überflutet " sagte nun auch Professor Flitwick. Die Lehrer diskutieren, was wir am besten machen sollen, doch keiner von ihnen konnte einen Vernünftigen Vorschlag machen und wir waren aufgeschmissen. Ich könnte zwar Dads Dreizack benutzen, aber das wäre etwas zu auffällig. Obwohl gibt es bei mir eigentlich noch zu auffällig? Spätestens nach der Sache mit den Elementen. Ich werde wohl bald Gesprächsthema Nr.1 sein.
Konzentriere dich Percy! Es gibt gerade wichtigeres. Zum Beispiel eine Flutwelle in Hogwarts! Überlege Percy! Wie kannst du es so unauffällig wie möglich machen. Am besten so unauffällig, das es selbst Hermine nicht auffällt. Ihre Blicke durchbohren mich förmlich. Da fühlt man sich richtig unwohl. Es ist als ob sie durch dich durch sieht und alles versucht herauszufinden. Gruselig. Aber was mache ich setzt wegen dieser Flutwelle. Soll ich sie einfach verschwinden lassen? Es wäre auf jeden Fall eine Möglichkeit. Oder ich-scheiße die Tür. Sie fängt an zu bersten. Als die Zauberer das sehen, rannten sie schnell alle nach Hinten zum Lehrerpulzt. Ich machte mich auch schnell auf den Weg,doch die Tür fing an zu brechen. Ich spürte wie die gewaltigen Wassermassen versuchen in diesen Raum zu gelangen. Wie eine Urgewalt war das Wasser. Nichts konnte es aufhalten, naja bis auf ich. Und dann war es auch so weit. Die Tür brach. Das Wasser floss unbändig in die Halle und war binnen Sekunden schon fast beim Lehrertisch. Jetzt musste es schnell gehen. Ich hab keine Zeit mehr um großartig über etwas nachzudenken. Ich muss handeln! Ich drehte mich schnell um und stampfte den Dreizack auf den Boden. Das Wasser prallte an einem unsichtbaren Schild ab und versiegt langsam. Natürlich nur mit meiner Hilfe. Es würde ewig dauern, wenn das Wasser auf natürlichem Wege versiegt. Na das ist auch egal. Jetzt muss ich mich erstmal um den Haufen Suizidgefährdeter kümmern. Na klasse...

So das wars auch schon wieder. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Nächste Woche bekomme ich wieder Aufgaben von der Schule, daher kann es wieder zu Verzögerungen kommen, da Schule halt vorgeht. Ich hoffe aber ihr könnt es verstehen. Aber fragt ihr euch den auf was ein gewisser Voldi zu den Taten seines Enkels sagen würde? Soll ich es euch im nächsten Kapitel verraten?

Percy Jackson das Chaos naht [ABGEBROCHEN] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt