Vorab. Dieses Kapitel ist von JoKoDasOrginal und nicht von mir, aber bevor jemand meckert, es ist da letzte Kapitel von anderen Personen. Ich hoffe, aber dennoch das euch das Kapitel gefallen wird. Bis zum Ende...
Percy Pov
Puhh. Zwar hat Artemis den Mond gestoppt und was?! Habe ich da gerade Ares am Fenster vorbeifliegen sehen? Gejagt von Artemis?
„Chrm-chrm", räuspert sich eine nervtötende Stimme vor mir. Ein Blick zu Harry zeigt mir einen ebenfalls Verstörten Blick, als Habe er Zeus und Hera Inflagranti erwischt. Würg. Weg mit diesem Gedanken.„Chrm-chrm!", ertönt es erneut. Ich richte meinen Blick auf Die Pinke Kröte vor uns. „Wenn die Herren dan mal eintreten mögen, damit wir mit dem Nachsitzen beginnen Können?", fragt das Pinke Biest vor uns. „Warum?", frage ich. Natürlich nur, um meinem Namen - Algenhirn - Alle Ehre zu machen, Nicht dass ich das Irgendwie vergessen hätte. *Unschuldig wegblicken* Neben mir höre ich etwas Klatschen und ein Blick zu Harry zeigt mir, dass dieser dafür Verantwortlich ist. Er hat mir mit einer Hand im Gesicht applaudiert.
„Mr Potter? Mr Jackson? Es wird Zeit, Einzutreten, sonst sehe ich mich dazu Gezwungen, ihre Nachsitzzeit zu erhöhen!", spricht uns schon wieder dieses Nervtötende etwas an. „Wir kommen ja schon, sie Drachen!", antworte ich nur und ehhmmm...? Warum wirft sie mir jetzt so tötende Blicke zu? Ich habe doch gar nichts getan! „Harry?", frage ich die neben mir stehende Person. „Warum sieht die Kröte so aus, als wolle sie mich mit ihren Blicken erdolchen?". „Ich kann sie hören, Mr Jackson!", donnert die Frau vor mir. „Unerhört, so ein Verhalten! Noch Zwei Stunden Nachsitzen für sie! Und jetzt treten sie ein! Die Strafaufsätze schreiben sich nicht von allein!"
Harry und ich treten also ein und stehen nun im Raum Dumm rum statt im Türrahmen. „So setzen sie sich doch!", antwortet die Falsche Schlange und deutet auf Zwei Stühle, ihrem Gegenüber. Wir setzen uns nach Kurzem Zögern auf die Pinken Stühle vor uns. Die Kröte nimmt aus ihrem Schrank etwas herraus und setzt sich ebenfalls - uns gegenüber. Auf den Tisch legt sie zwei identische Federn. „Nehmen sie sich eine, sowie eine Rolle Pergament und beginnen sie zu schreiben, Bis sie es sich verinnerlicht haben!", sagt sie nur und wirft uns einen Blick zu, der Keine Wiederrede und keinen Aufschub duldete. „Woher wissen wir den, wann wir es Verinnerlicht haben?", frage ich nach. „Das merken sie schon früh genug, Mr Jackson.", ist die einzige Antwort, welche ich erhalte. „Ist es auch in O-", Apprupt werde ich Unterbrochen: „Schreiben sie einfach, Mr Jackson!". Ich greife also zu meiner Feder und beginne auf Englisch die Sätze abzuschreiben. Naja, jedenfalls versuche ich es. Gerade habe ich das erste Wort geschrieben, als Harry neben mir Aufzischt. Wie es klang, vor Schmerzen. Ein Blick nach Rechts zeigt: Er blutet. Und das nicht gerade Wenig.
„Schweinchen-, Ähm. Ich meine Natürlich Professorin! Harry ist Verletzt und blutet dtark!", rufe ich der Hexe - welche sie Wortwörtlich sogar ist - zu. „Er Verinnerlicht sich lediglich die Regeln und das werden sie nun ebenfalls tun, Mr Jackson!", erklärt sie mir mit einem Blick, bei dem ich mir auch nur so denke: Hat die eigentlich noch alle Kräuter im Regal?
Trotzdem schreibe ich weiter. Und weiter. Und weiter. Nichts passiert. Mittlerweile habe ich die kompletten Regeln zweimal abgeschrieben und es passiert einfach nichts. „Idiot!", spricht auf einmal eine Stimme in meinem Kopf. „Chaos?", frage ich. „Natürlich! Wer sonst? Der Weihnachtsmann?", fragt die Stimme genervt. „Warum passiert bei mir den nichts?", frage ich jenen. Seufzend verdreht dieser die Augen. Was komisch ist, weil ich ihn ja nicht sehen kann. „Weil du mein Nachfolger bist, vielleicht?!", spricht dieser nun. „Ach, da war ja was!", stoße ich aus. Verwirrte Blicke richten sich auf mich. „Alles Okay, Percy?", fragt Harry mich. Ich nicke. „Schw-,Professorin! Ich hab den Text jetzt ZWEI MAL abgeschrieben! Wann dürfen wir endlich gehen?", frage ich. „Wie-Was?", fragt jene ganz erschrocken. Wahrscheinlich verwundert darüber, warum ich keinen Schmerzenslaut von mir gegeben habe.
Die Kröte - pardon, Hexe schaut ungläubig auf meine linke Hand. Nichts zu sehen. „Mr Jackson, wie haben sie das gemacht?", fragt die Hexe mit einem Blick, der sagt: Egal-was-du-jetzt-sagst-es-wird-das-Falsche-sein. Also halte ich einfach den Mund. Und so starren wir uns an. 5 Minuten. 10 Minuten. 30 Minuten. 1 Stunde. 1 Stunde und 30 Minuten. Okay, vielleicht waren es auch 15 Minuten, aber es kam mir vor wie eineinhalb Stunden! Wir wenden beide fast Zeitgleich den Blick ab und schauen zu Harry, da dieser aufzischte. Ein Blick auf seine Hand verriet nichts gutes. Wenn das nicht bald behandelt wird, entzündet es sich! Genau das war der Augenblick, in dem ich beschloss, zu handeln! Mithilfe meiner Kräfte und natürlich dem Nebel, formte ich die Realität so um, als wäre die Stunde in Umbridges Gedanken so verlaufen, wie sie sich es Vorgestellt hatte. Harry bekam sie genau so, bis auf die verletzenden Federn. Als dies getan war, heilte ich seine Wunde mithilfe von meinen Kräften sowie Wasser und schnippste uns ins Zimmer in Bett, nachdem ich einen Blick auf die pinkfarbene Katzenuhr bei der Kröte warf. Es war bereits nach 23.00 Uhr! Na, hoffentlich hat keiner mitbekommen, das wir uns erst ab jetzt wieder im Zimmer befinden und wie wir herkamen. Dennoch morgen darf ich mir was von meinen Freunden anhören. Hilfe.Hey
Hier die Logische_Line!
Diese Kapitel stammt aus dermeinen Feder und ich hoffe ich habe in etwa den Style getroffen! Ich danke dir, dass ich dieses Kapitel schreiben durfte und es tut mir leid, dass es solange dauerte! Aber danke, dass du gewartet hast, ich Hoffe es ist in deiner Zufriedenheit!
Bye Leute, Bis irgendwann mal!Und wie war das Kapitel von JoKoDasOrginal? Schreibt eure Meinung in die Kommentare und votet.
PS Ab übernächste Woche gehst weiter
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Percy Jackson das Chaos naht [ABGEBROCHEN]
FanfictionGaia wurde endlich besiegt und der Gigantenkrieg ist beendet, doch leider hat er viele Opfer gefordert wie so vieles im Leben eines Halbblutes, darunter auch viele meiner Freunde. Als wir auf dem Olymp waren um unsere Belohnung zu bekommen tauchte p...