Kassys Sicht:
Die Zuschauer johlten als ich in den Ring stieg bereit jeden Gegner zu besiegen. Das Johlen der Zuschauer hallte in der alten Fabrikhalle von den Wände wieder während ich mich in meine Ecke des Rings stellte. Hoch konzentriert sprang ich auf der Stelle und lockerte meine Glieder. Ich war absolut bereit. Da stieg Machondar über die Seile in den Ring. Siegessicher grinsend strich er sich seine schwarzen Haare zurück während er seine prallen Muskeln zur Show stellte. Der Gong ertönte und Machondar holte zum ersten Schlag aus. Flink wich ich aus, wirbelte herum und traf ihn mit einem gezielten kick direkt an der Schläfe. Benommen taumelte er zurück. Mit gut platzierten Kombos setzte ich nach. Er hatte kaum Zeit seine Abwehr zu halten bevor ich ihn mit einem rechten Hacken zu fall brachte. Die Zuschauer jubelten voller Euphorie während der Ringrichter Machondar auszählte. Triumphierend riss ich die Arme hoch als der Ringrichter meinen Sieg verkündete. Die Zuschauer wurden lauter. Mein Name schallte durch die alte Halle als sie plötzlich verstummten. Irritiert senkte ich die Arme. Die Zuschauer waren verschwunden. Alle waren sie plötzlich weg. So als wären sie nie da gewesen. Der Boden bebte. Der Ring bäumte sich auf und klappte über mir zusammen. Alles wurde schwarz.
Die Zuschauer johlten als ich in den Ring stieg bereit jeden Gegner zu besiegen. Das Johlen der Zuschauer hallte in der alten Fabrikhalle von den Wände wieder während ich mich in meine Ecke des Rings stellte. Hoch konzentriert sprang ich auf der Stelle und lockerte meine Glieder. Ich war absolut bereit. Da stieg Machondar über die Seile in den Ring. Siegessicher grinsend strich er sich seine schwarzen Haare zurück während er seine prallen Muskeln zur Show stellte. Der Gong ertönte und Machondar holte zum ersten Schlag aus. Ich wich aus. Packte seinen Arm und schleuderte ihn zu Boden. Der Ring erbete unter seinem Gewicht. Ich schwang mich auf ihn und setzte immer wieder nach. Schlag auf schlag bis er sich nicht mehr rührte. Die Zuschauer jubelten mir zu als ich meine Arme Triumphierend in die Luft streckte. Der Ringrichter verkündete meinen Sieg. Schweigen legte sich über die Halle. Plötzlich waren alle verschwunden. Es klapperte. Wie Schlangen bäumten sich die die Ringseile auf kurz bevor sie mich durchbohrten wie Sperre. Ich schrie auf und alles wurde Schwarz.
Die Zuschauer johlten und ich stieg in den Ring. Es wiederholte sich alles erneut. Machondar prahlte mit seinen Musckeln und der Gong ertönte. Ich besiegte ihn und alle verschwanden wieder und wieder. Der Ring verschluckte mich und alles begann von neuem. Wieder und wieder besiegte ich Machondar nur um dann erneut gegen ihn anzutreten. Gefangen in einer immer währenden Schleife...
Irgendwann hatte ich genug. Ich wich Machondars erstem schlag aus, lief um ihn herum und sprang ihm auf den Rücken. Ich packte seinen Kopf und mit einem schnellen Ruck brach ich ihm das Genick. Leblos ging Machondar zu Boden. Wie ein gefällter Baum schlug er dumpf auf der Matte auf. Die Zuschauer verstummten. Ich stieg über Machondar hinweg und aus dem Ring. Der Boden unter mir öffnete sich und ich fiel.
Als ich das nächste mal meine Augen öffnete hing ich mit Händen und Füßen an Ketten an einem vollkommen schwarzen Ort. Es war totenstill. Die Ketten waren kalt und ich war unfähig mich auch nur ein Stück zu Bewegen. Ich wusste auch nicht mehr wie ich hier her gekommen war oder wo ich war. Hoffnungslos lies ich den Kopf hängen und schloss die Augen. Es gab keinen Weg hinaus!
Etwas rüttelte an meinen Ketten. "Kassandra komm wieder zu dir!" rief eine Stimme in weiter ferne. Ich hob den Kopf und vor mir flackerten Bilder auf von Lucifer mit rot glühenden Augen. "Bitte ich will das nicht! Bitte!" hörte ich seine flehende Stimme ganz klar während er die Walddämonen angriff. Da kam Tran plötzlich ins Bild. Blut rann ihm aus dem Mund während er mich anlächelte. Entsetzt zerrte ich an meinen Ketten. "Tran was hast du?" rief ich besorgt, aber er hörte mich nicht. Wütend schrie ich auf und zerrte an meinen Ketten. "Lasst mich gehen! Sie brauchen mich!" brüllte ich und das Bild von Tran begann wieder zu schrumpfen.
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Dämonenblut ||Abgeschlossen||
ParanormalKassy zieht mit ihrem Dad nach Curse Village. Kassy ist wenig begeistert in ein Kaff am Arsch der Welt zu ziehen. Dazu kommt das die Leute in der Stadt sehr abergläubisch sind und meinen ihre Stadt würde von Dämonen heimgesucht. Von all dem nicht ge...