Ich will kein Monster mehr sein (Shino x OC)

Der Kleine Wirbelwind

Am nächsten Morgen verließ Ayumi die Wohnung schon früh. Das Training mit anschließendem Frühstück im Wald verlief unspektakulär und ohne wirkliche Fortschritte. 

Anschließend ging sie Bettwäsche und Co. Einkaufen. Wo sie auf Hinata in Begleitung eines Gleichaltrigen mit Konoha-Uniform und schwarzem, zu einem Zopf gebundenen, Haar und einer ebenfalls schwarzhaarigen Frau mittleren Alters, mit roten Augen, einem roten Kleid und mit einem kleinen Kind mit hellbraunem Haar und hellgelbem Strampler.

„Oh Hallo Ayumi", wurde sie von der Weißäugigen begrüßt. Die Weißhaarige grüßte zurück: „Hallo Hinata" „Was machst du hier?, fragte Hinata weiter, Hätte nicht erwartet dich hier zutreffen." „Mir geht's genauso. Hätte ebenfalls nicht erwartet dich hier zu treffen. Bin einkaufen für die Wohnung. Und du?", sagte die Grünäugige. Die Antwort lautete: „Meiner Sensei beim Einkaufen helfen." 

Die Rotäugige Frau, übergab dem Jungen das Kind,  kam zu den beiden Mädchen und sprach: „Hinata du sollst mich doch nicht mehr Sensei nennen., sie sah die Grünäugige an, Eine neue Freundin von dir." „Ja ich habe sie gestern mit Naruto, der sie schon kannte, bei Ichirakus getroffen. Sie ist echt nett. Und es tut mir leid Kurenai. Aber du wirst immer unsere Sensei bleiben auch wenn du das Shinobi-Dasein aufgegeben hast." „Also wirklich ihr seid echt unverbesserlich, meinte die Mutter,

Aber willst du uns nicht vorstellen?" Erschrocken guckte die Schwarzhaarige und antwortete: „Was? Oh! Stimmt ja. Ayumi das ist meine ehemalige Sensei Kurenai Sarutobi mit ihrer Tochter Mirai, das kleine Mädchen hüpfte und tanzte fröhlich um den Jungen als sie bemerkte das man über sie sprach hielt sie inne und guckte neugierig, und das da ist, sie deutete auf den Jungen der irgendwie überfordert mit der Kleinen wirkte, Shikamaru Nara. Leute das i..." „Ich bin Ayumi Shima aus Kirigakure. Und hier um das Handwerk eines Iryonin zu erlernen. Freut mich euch kennen zu lernen", unterbrach die Shima sie. 

Gemeinsam gingen sie über dies und jenes quatschend gemeinsam durch den Laden. Ja Ayumi mochte sie und konnte sie sich gut als Freunde vorstellen. Vor dem Laden verabschiedeten sie sich. Als der Weißhaarigen plötzlich Mirai in die Arme sprang. Erstaunt ließ sie ihre Einkäufe fallen und wirbelte sie durch die Luft, was mit fröhlichem Quietschen und Lachen quittiert wurde. Schmunzelnd nahm die Mutter ihre Tochter wieder entgegen und sprach: „Sie scheint dich zu mögen. Sowas könnte in Zukunft übrigens öfters passieren."