Mondschein

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 Nachdem Ayumi geendet hatte meinte Lee: „Also Leute wenn ich ehrlich sein soll hab ich für heute genug Gruselgeschichten gehört." 

Darauf raschelte es im Gebüsch und Sakura, Ino und Sai kamen heraus. Die beiden Mädchen hatten sich lachend in den Armen und der ehemalige Ne sah dezent verbeult aus und tappte geschlagen hinter den beiden her.

 Die beiden Mädchen hatten sich lachend in den Armen und der ehemalige Ne sah dezent verbeult aus und tappte geschlagen hinter den beiden her

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 „Wie es aussieht ist ja wieder alles in Ordnung.", stellte Choji fest worauf er von den beiden Mädels bestätigen nickten und Sai eher verängstigt im nach hinein. 

Wow echt erstaunlich diese Freundschaft. Aber Sai tut mir irgendwie leid. 

Die Rosahaarige fragte nach dem Verbleib von Naruto und Hinata. 

Worauf Tenten antwortete: „Naja nachdem ihr drei weg wart haben wir uns dazu entschlossen Gruselgeschichten zu erzählen. Das hat Naruto aber nicht ganz so gut verkraftet und Hinata hat ihn nach Hause gebracht." 

„Ach ja ich erinnere mich noch ganz genau

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„Ach ja ich erinnere mich noch ganz genau. Als wir mit Teamführer Yamato auf mal eine Mission gehen sollten hat der ihn mal sosehr erschreckt das er sich drei Tage lang unter dem Bett versteckt hatte. Man konnte ihn nicht mal mit Ramen hervorlocken. Die Mission konnten wir dann natürlich vergessen." 

Alle nickten zustimmend und Lee fügte hinzu: „Ja Naruto war schon immer sehr schreckhaft. Aber dass man ihn nicht mal mit Ramen hervorlocken konnte..." 

„Muss wohl was echt Schlimmes gewesen sein was Yamato da von sich gegeben hatte., sagte Choji, Aber mal ne andere Frage was machen wir jetzt Leute?" 

„Keine Ahnung", kam es von Shikamaru. 

Lee schien plötzlich etwas eingefallen zu sein: „Da fällt mir grade ein. Das Sensei Gai mit Tenten und mir morgen schon in der Früh trainieren wollte. Da sollten wir besser ausgeschlafen sein." 

„Au backe das habe ich ja komplett vergessen.", meinte Tenten. 

Darauf verabschiedeten sich die Beiden und gingen.

Ino stellte fest das Kiba ja noch immer Katzenohren auf hatte und sagte zu ihm: „Ach Kiba ich bin mal nicht so du kannst die Ohren wieder abnehmen." 

Verwirrt Blicke der auf und nahm dann aber so schnell wie möglich den Haarreifen ab, warf ihn ihr zu und rannte, 'Monster' schreiend, weg. Er floh mit Akamaru so schnell wie möglich. 

Die Blondine rannte ihm erbost hinterher und rief: „Monster?! Wie kannst du es wagen!?! Du kannst die Katzenohren gleich wieder aufsetzen!!!"

Die Blondine rannte ihm erbost hinterher und rief: „Monster?! Wie kannst du es wagen!?! Du kannst die Katzenohren gleich wieder aufsetzen!!!"

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Sai zeigte in die Richtung in die Beide verschwunden waren und meinte: „Da sollte ich wohl hinterher." Und verschwand nun ebenfalls. 

Nach einander verabschiedete sich nun auch noch der Rest. Zuletzt waren nur noch Ayumi und Shino da. 

Beide saßen noch eine ganze Weile schweigend neben einander und genossen die Anwesenheit des jeweils Anderen. Sie genossen die Kühle Nachtluft und deren Geruch. Nach einiger Zeit tauchte der Mond hinter den Wolken auf und spiegelt sich mitten auf dem See, der dadurch in ein silbriges Licht getaucht wurde. 

Die Weißhaarige sprang plötzlich auf, legte die Kleidung die sie über ihren Bikini gezogen hatte ab und rannte auf das Wasser zu. 

Doch der Sonnenbrillenträger packte sie am Handgelenkt und fragte sie: „Sag mal was wird das wenn's fertig ist?" 

Die Shima deutete auf die Mond beschienene Stelle und meinte: „Schwimmen gehen." 

„Ist es dafür nicht ein wenig kalt geworden? Und so wie ich dich kenn wirst du zu lang drinbleiben und dich erkälten." 

„In Kiri gehen wir aber auch bei Minusgraden schwimmen., argumentierte die Grünäugige, Außerdem scheint der Mond so schön." 

„Hach, er gab ein resignierendes Seufzen von sich und lies sie los, Bei sowas kann man dich wohl nicht aufhalten. Aber wenn's mir zulange dauert hohl ich dich raus. Wenn nötig auch mit Gewalt"

Sie rannte wieder los und antwortete ihm die Zunge raustreckend: „Ja Papa." 

Darauf packte der Aburame sie, warf sie zu Boden, kitzelte sie aus und fragte sie mit bedrohlicher Stimme: „Wie war das Papa?!" 

„Ah! Hilfe ich ergebe mich. Ahaha das Kitzelt haha Hilfe!", Ayumi krümmte sich lachen unter Shino. 

Einen kurzen Moment ließ er locker, was sie nutzte um sich aus seinem Griff zu befreien und zum Wasser zu rennen. Schmunzelnd erhob sich der Aburame und sah der Weißhaarigen zu wie sie im Wasser schwamm und sich daran erfreute. 

Wow wunderschön! Durch das Mondlicht scheint das Wasser nun aus flüssigem Silber zu bestehen und es glitzert so schön. *o*

Nach einer Weile ging der Sonnenbrillenträger zum Ufer und rief der der Shima zu sie solle doch bitte rauskommen. Als diese seine Stimme vernahm erwachte sie aus ihrer Trance der Bewunderung und folgte leicht betrübt seiner Anweisung. Draußen warf ihr der Aburame ein Handtuch über den Kopf. Nachdem sich die Grünäugige abgetrocknet hatte gingen beide nach Hause. 

Als sich ihre Wege trennten meinte Ayumi: „Danke." 

„Wofür?", war die Gegenfrage. 

Bevor sie in der Dunkelheit verschwand antwortete sie: „Für alles..." 

Schulterzuckend ging er nun auch. 

Als die Grünäugige im Bett lag konnte sie lange noch nicht schlafen. Denn sie zerbrach sich den Kopf darüber wieso sie ihre Selbstschutzmauer gerade eben vollkommen abgebaut hatte. Das hatte sie nie für jemanden außer für ihre Eltern und ihre Schwester getan. 

Ich will kein Monster mehr sein (Shino x OC)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt