Kiba Inuzuka

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 Nachdem Ayumi dies endlich geschafft hatte zog sie sich fix an schnappte sich einen Apfel und lief das Obst essend in den Wald um zu trainieren. Dieses Mal schaffte sie es die Wunde zu verschließen, aber die Wiederbelebung klappte wie zuvor noch nicht. 

Die Weißhaarig ging wieder nach Hause schaffte die Schriftrolle weg und ging dann einkaufen. Im Laden traf sie auf Kurenai mit Anhang in Begleitung eines braun haarigen Mannes mit Hund in Übergröße. „Hallo Kurenai.", Grüßte die Shima. Die Rotäugige drehte sich erstaunt um und erwiderte: „Oh Ayumi hab dich gar nicht gesehen. Hallo." 

Mirai glitt von dem Tier herunter und sprang der Shima mit den Worten 'Ayumi-chan' in die Arme. Die begrüßte sie lachend und wirbelte, sie wieder wie beim Letzten Mal, durch die Luft. Der Junge guckte währenddessen fragend zu seiner ehemaligen Sensei die erklärte: „Das ist Ayumi Shima. Ich habe sie letztlich beim Einkaufen mit Shikamaru und Hinata, die sie schon kannte, getroffen. Sie scheint recht nett zu sein und Hinata und sie scheinen Freunde zu sein. Und ich vertraue ihrem Urteil. Außerdem mag Mirai sie." Die Grünäugige setzte das kleine Mädchen wieder ab und sprach: „Danke für die Vorstellung Kurenai." 

Der Braunhaarige bemerkte auf ihren fragenden Blick hin das sie ihn gar nicht kannte und stellte sich vor: „Kiba Kiba Inuzuka und das ist Akamaru." „Ah dann bist du also auch ein Mitglied von Team 8 gewesen?!", fragte Ayumi. „Ja, er bestätigte, Aber woher weißt du das?" „Hinata hat mir ein wenig von euch erzählt", erklärte sie. „Ah Hinata verstehe, Kiba sagte, Wie ich sehe kommst du aus Kirigakure?" „Äh ja, die Shima antwortete, Ich bin nach Konoha gekommen um das Handwerk eines Iryonin zu erlernen." Der Brünette wirkte leicht verwirrt: „Iryonin habt ihr denn keine in Kiri?" „Doch die gibt's natürlich. Aber der einzige der eine wie mich als Schüler angenommen hat und hätte hielt es für wichtiger mich zu begrapschen, als zu unterrichten." Der Inuzuka blickte peinlich berührt zur Seite. 

„Oh", weiter kam er nicht, denn Mirai kam angerannt und schnappte sich die Hände des Hundehalters und tanzte mit ihm im Kreis. Die beiden Frauen konnten sich ein Lachen nicht verkneifen. Doch die Mutter erbarmte sich nach ein paar Minuten und befreite ihn von ihrer Tochter und nahm sie in den Arm. Dafür durfte Kiba dann, aber ihre Einkäufe tragen. 

Bei der Verabschiedung wollte die Kleine wollte die Kleine die Grünäugige gar nicht mehr gehen lassen. Besänftigend beugte diese sich zu ihr runter und sagte: „Mirai es tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen. Wenn du möchtest können deine Mama und du mich ja mal besuchen." Dann stand sie auf gab Kurenai ihre Adresse, verabschiedete sich und ging. 

Ich will kein Monster mehr sein (Shino x OC)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt