chapter 21

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Es tut mir leid, dass Gestern nichts von mir zu hören war. Ich hab den Tag gestenr mit meiner besten Freundin verbracht uns aus dem Herrentag einen Frauentag gemacht. Ich hoffe ihr hattet einen guten Tag und das euch das Kapitel gefällt.

Father:

Am nächsten Tag, hatten wir uns dann von den Cullens verabschiedet und sind aus Froks abgereist. Wir machten uns wieder auf den Weg nach Volterra, obwohl ich kein wirkliches Interesse daran hatte, wieder dort hin zu gehen. Zu aller Erstaunen, regnete es heute in Volterra, was es für uns ein leichtes machte unauffällig in das Schloss zu gelangen. Kaum sind wir über die Türschwelle des Schlosses getreten, wurden wir von der Empfangsdame in Beschlag genommen. Diese teilte uns mit, dass wir sofort in den Saal sollen. Genervt sah ich zu Deme auf ,,Eigentlich, hatte ich vor den 'Meistern' aus dem Weg zu gehen." Sprach ich und verdrehte meine Augen. Ich wollte nicht jetzt schon mit den drei Volturi konfrontiert werden. Deme lächelte sachte und nahm meine Hand in seine ,,Das dauert nur wenige Minuten. Das hälst du aus." kurz drückte er meine Hand, ehe er los lief. Ich seufzte. Irgendwie würde ich diese Qual sicher überstehen.

Als wir den Saal betraten sahen alle zu uns und zu unseren ineinander verschlungenen Hände. ,,Ah meine Lieben, was eine Freude euch wieder zu sehen" sagte Aro und kam auf uns zu. Hätte ein Blick nicht gereicht? Ein Blick um sich zu versichern das wir wohl auf sind? Nein, natürlich nicht! Er musste ja auch noch mit uns ein Gespräch anfangen. ,,Dürfte ich?" fragte der 'Obermeister' Deme, welcher ihm sofort die Hand reichte. Sehr begeistert war ich davon nicht, schließlich hatte jeder sein Privatleben. Aus diesem Grund, würde er auch nie meine Gedanken erfahren.

,,Meinen Glückwunsch euch beiden" sagte Aro mit einem seligen Lächeln und sah zu Markus herüber ,,Seelenverwandte du hattest recht." Markus lächelte seicht und legte den Kopf etwas schief ,,Wann habe ich das in diesen Angelegenheiten nicht Aro?" ich grinste. Markus war mir am sympatischsten von den drei Meistern. Mit ihm konnte man sich unterhalten  auch wenn er immer so aussah, als würde er innerlich sterben. Was er höchstwahrscheinlich auch tat, da er ha seine Seelenverwandte verloren hatte.

Nun mischte sich Caius mit einem wütenden Schnauben in das Gespräch ein. Mein Blick, sowie der von Aro richteten sich nun auf den Sadist ,,Hast du etwa ein Problem 'Meister'?" fragte ich spöttisch nach und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Was hatte er denn jetzt schon wieder? ,,Das habe ich tatsächlich meine Liebe. Ich toleriere diese Bindung nicht." sagte er prompt und ließ mich empört auflachen. Ich schüttelte meinen Kopf und ließ die Hand von Demetri los. Wie bitte, was?  ,,Und das sollte mich interessieren, weil?" fragte ich frech und stemmte meine Hände an meine Hüfte. ,,Er ist nicht gut genug für dich" meinte er nur und winkte ab. Ich begann zu lachen.

,,Nicht gut genug? Und das hast gerade du, der Sadist, zu bestimmen?" Meine Stimme war ruhig, aber das würde nicht mehr von Dauer sein. Ich sah schon, wie das Gespräch Platz auf einer Schaukel nahm und immer weiter nach oben schaukelte. Irgendwann, würde es sich überschlagen und einer von uns, würde aufgeben. ,,Ja das habe ich" Caius sah genervt in meine braunen Augen.  ,,Was gibt dir das recht über mein Leben zu bestimmen?" knurrte ich nun und er stand auf. Sein Blick lag auf mir. Er schien mich zu durchbohren. ,,Das ist nicht von belangen. Das Einzige was von belangen ist, ist das diese Bindung aufgehoben wird" sprach er und dachte, dass sich ihm jeder beugen würde. Jedenfalls gab er sich so. Doch, ich war nicht jeder. Ich würde mich niemals beugen.

,,Vergiss es! Es ist mein, beziehungsweise unser Leben und ich, beziehungsweise wir entscheiden was zu tun ist und was nicht. Da pfeif ich drauf ob sie ein Meister, ein König oder ein Kaiser sind" nun wurde ich lauter. Meine Ruhe war verflogen. Der Sturm brach an. Was bildete er sich bitte ein?
Woher nahm er sich das Recht, so mit mir zu reden und über mich zu bestimmen?
,,So redest du nicht mit mir verstanden?" knurrte Caius und trat näher auf mich zu. Wie war das? Ich zog meine Augenbrauen zusammen ,,Ich rede mit dir, so wie ich nunmal mit dir reden will!" rief ich aus und sah ihn wütend an. Er kann mich mal. Er war nichts weiter als ein Vampir. Er war ein sadistisches Arschloch.

Mate // Demetri Volturi ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt