Witness:
In dne folgenden Tagen reisten dann die ersten Zeugen an. Sie kamen mit ihren Clans oder alleine, aber sie kamen und wollten uns helfen. Erneut. Die Cullens nach und nach alle wieder nach Hause zurück. Das gemütliche Haus der Cullens wurde von Tag zu Tag immer voller und rotäugiger. Jeder einzelne Zeuge gab uns sein Wort. Sein Wort uns zu Seite zu stehen und im schlimmsten Falle auch gegen die mächtigsten Vampire der Welt zu kämpfen. Ich war ihnen dankbar und doch hatte ich Angst. Was wenn es nicht reichen würde? Was wenn die Vomturi nicht mit sich reden ließen? Ich wollte keineswegs, dass die Vampire, die Freunde der Cullens und von mir, ihr Leben lassen müssen.
,,Hey" sprach eine mir vertraute Stimme leise. Mit einem schwachen Lächeln drehte ich mich mit Kol in meinen Armen herum und sah in mir bekannte goldene Augen. Edward hatte es geschafft die Denalies erneut zu überzeugen. Sie würdne erneut an unserer Seite stehen und kämpfen ,,Hallo Kate." sagte ich leise und vorsichtig nahm mich Kate in den Arm. Dann sah sie zu Kol hinunter ,,Und wer bist du süßer Knirps?" fragte sie und strich über seine sommersprossige Wange. Kol lächelte ,,Ich bin Kol und stets zu ihren Diensten meine Liebe." sprach mein Sohn und brachte Kate und mich zum Lachen. Er war wirklich ein kleiner Aufreißer. Er würde später viele Frauenherzen brechen. Aber solange es nur das ist, mache ich mir keine Sorgen um ihn. ,,Mommy ich möchte zu Paul!" sprach Kol und schon ließ ich ihn runter. Sobald er den Boden berührt hatte, war er auf uns davon. Ich sah ohm lächelnd nach. Was wäre ich nur ohne ihn und Amara?
Tanya, die Schwester von Kate, trat von Bella und Edward weg und kam auf uns zu. Fest schloss sie mich in ihre Arme. ,,Wir schaffen das Tatiana. Keine Angst." sagte sie aufmunternd, weswegen ich mich zu einem schwachen Lächeln aufbrachte. ,,Die Angst wirst du mir nicht nehmen können Tanya. Erst wenn alles vorüber ist, werde ich ohne Angst leben können." sprach ich leise und sah in ihre traurigen goldenen Augen. Sachte strich sie mir über die Haare, ehe sie zu Amara herüber sah ,,Sie ist euch wirklich gut gelungen. Sie und Kol natürlich." sprach sie und brachte mich somit zu einem ehrlichen Lächeln ,,Danke Tanya." bedankte ich mich bei der blonden Denali und sah herüber zu meiner Tochter.
Kol war irgendwo in dem Gewusel und suchte nach Paul, wenn er ihn nicht schon gefunden hatte. Sicheleich stellten der Wolf und mein Sohn wieder irgendeinen Unsinn an, der am Ende mit einer wütenden Esme ausgeht. Es war immer so. Die zwie konnten nur froh darüber sein, dass Esme ihre kaputte Vase noch nicht entdeckt und vermisst hatte. Kol freute sich über das volle Haus. Endlich hatte er mehr Leute die mit ihm spielten, die er um den Finger wickeln konnte mit seinem süßen Lächeln und den großen braunen Augen. Ebenso freute sich Amara. Sie wollte schon immer neue Leute kennenlernen und mehr Freunde finden. Das würde sie jetzt mit Sicherheit machen.
,,Die Kleinen haben viel von ihrem Vater." sprach Garrett als Tanya und Kate mit Amara spielten. Sie flechteten ihr die süßen blonde Locken in zeie Zöpfe. Währenddessen sprang Seth natürlich un sie herum und riss total unlustige Witze. Naja, Amara fand sie lustig und das reichte ihm. Ich nickte Gartet zustimmend zu. ,,Das stimmt wirklich. Sie sind ihm in vielen Sachen so ähnlich." sagte ich und mir huschte ein Lächeln über das Gesicht als, Amara sich von dne Denali Schwester losrieß und sich hinter Seth versteckte. ,,Dir sind sie genau so ähnlich. Allein schon das Strahlen in ihren Augen und dieses charmante Lächeln, welches jedne un dne Finger wickelt." sprach der, jetzt goldäugige, Vampir. Er hatte anscheinend gefallen an dem Lebensstil der Denali gefunden. Oder einfach nur an Kate.
Weitere Tage zogen ins Land. Mehr Zeugen kamen in das Haus und mit der Zeit, waren alle Cullens wieder zu Hause und hatten das Maximum an Zeugen gefunden. Die Zwillinge wickelte jedne der Zeugen un ihrne Finger. Sei es ein grießgrämiger Amun, ein sturer Ire, eine skeptische Amazone oder einfach nur ein ängstlicher Nomade wie Peter. Jeder liebte die Beiden und versprach ihnen ihren Schutz. Ich war froh das sie alle für uns da waren. Das sie uns zur Seite standen, doch bei einem Zeugen war ich mehr als nur froh ihn wieder zusehen.
Seine aschblonden Haare wehen hinter ihm her und seine roten Augen strahlten wie zwei tödliche Rubine. ,,Halbvampir." sagte er und breitete seine Arme aus ,,Nomade" sagte ich lachend und ließ mich von Alastair sehr gerne umarmen. Ich wat so unendlich froh ihn zu sehen. Er war mir wirklich wichtig geworden. Schräg oder? Mit einem leichten Lächelnd ließ der Nomade von mir ab und musterte mich.
,,Ich hatte eigentlich die Hoffnung, dass wir uns erst auf deiner Hochzeit wieder sehen würden. Aber das Schicksal hat wohl andere Pläne." sagte er und sah auf meinen schlichten Verlobungsring. Der Ring, der mich jedesmal an Deme erinnerte. Der mich jedesmal schuldig fühlen ließ. Der mich brennend daran erinnerte, was ich hier tat. Der mich daran erinnerte, dass ich jemanden liebte und er mich. Alastair sah von dem Ring an meinem Finger wieder zu mir. Sagen tat er nichts. Er wusste das ich nicht gut auf das Thema zu sprechen war.
,,Mommy!" rief die aufgeregt Stimme von Amara plötzlich. Lachend kam sie auf mich zu gerannt. Mit erstaunen stelle ich widder fest, dass sie nun aussah wie eine Vierjährige. Kol ebenfalls. Langsam schien auch er schneller zu reifen.
Lächelnd nahm ich meinen Engel hoch und kitzelte sie. Sie kicherte und strampelte wild. ,,Hör auf Mommy!" quietschte sie und lachte. Ich kittelte sie noch etwas, ehe ich aufhörte. Sie atmete tief durch und schmiegte sich mehr an mich ,,Benjamin ärgert mich." flüsterte sie mir zu und lies mich schmunzeln. ,,Ach ja? Tut er das?" fragte ich und sah zu besagtem Vampir herüber. Dieser sah mit seinen roten Augend unschuldig in der Gegend herum. ,,Ja!" rief Amara laut und Alastair neben mir lachte leise. ,,Dann ärgere ihn zurück. Du hast meine Erlaubnis Engel" sagte ich mit einem frechen Grinsen und ließ sie wieder herunter.Freude strahlend rannte sie zu Ben und schon begann das Theater. Erleichternd lachend sah ich wieder zu Alastair zurück. Mit seinen matten roten Augen sah er in meine braunen. ,,Ich bin mir sicher das alles gut ausgehen wird." sagte er und mein Lächeln erstarb langsam. Ich wusste es nicht. Es stand 50 zu 50. Es könnte jederzeit etwas schiefgehen. ,,Ich weiß nicht Alastair. Die Volturi geben keine zweiten Chancen. Ich möchte nicht das Übermorgen einer von euch für mich stirbt. Für meine Familie" sagte ich mit einer traurigen Stimmfarbe. Übermorgen war es schon so weit. Alice hatte eine Vision gehabt und uns sofort bescheid gegeben. Wir würden nicht mehr lange in Frieden leben. Jetzt hieß es nur noch Hoffen. Und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
,,Tatiana, ich hab dir schon einmal gesagt, dass du nicht immer weise bist. Denkst du wirklich dein Vater würde einfach zu sehen wenn du getötet wirst?" ernst sah der Nomade mich an. ,,Nein, aber er würde ohne mit der Wimper zu zucken die Zwillinge töten." gab ich wieder ,,Das glaube ich nicht. Sie sind seine Enkel. Er würde das nicht zu lassen. Und dein Verlobter genau so wenig. Es sind seine Kinder, er würde nicht regungslos mit ansehen wie sie sterben." sagte Alastair und legte eine Hand auf meinen Oberarm ,,Alles wird gut werden Tatiana. Wir alle stehen hinter dir. Immer." sagte er und lächelte mich an. Ich hoffte so sehr das er recht hatte. Ich wollte so.sehr daran glauben, doch ich konnte es nicht. Plötzlich erklang ein lautes Klirren. Der Raum wurde ruhig und jeder sah zu einem gewissen Wolf und einem sommersprossigen Jungen. Ich hielt mir die Hand vor dem Mund um mein Lachen zu dämpfen ,,KOL-CAIUS VOLTURI!" rief Esme erzürnt. Kol ließ sofort den Ball fallen und zeigte mit seinem Finger auf Paul ,,Er war es." und schon war mein Sohn auf und davon....
Wörter: 1345
DU LIEST GERADE
Mate // Demetri Volturi ff
FanfictionSeit etwas mehr als 2000 Jahren wandelte ich auf dieser Welt, denn ich war ein Vampir. Pardon, ein Halbvampir. Mein Leben verlief, auch wenn es recht außergewöhnlich war, ganz normal. Bis sich eines Tages alles ändern sollte. Der große Wendepunkt ka...