Friends with Benefits 9

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"Magnus", höre ich ihn leise flüstern und ich zucke erschreckt zusammen. Flatternd öffnen sich seine Augen und ich versinke in ihnen, sobald er mich ansieht. "Tu es noch mal", flüstert er weiter und ich bin mir fast sicher mich verhört zu haben. Zweifelnd sehe ich ihn an und nehme noch mehr Abstand zu ihm, woraufhin er mich leise anknurrt und sich vor lehnt um unsere Lippen zu vereinen. Der Kuss ist umwerfend, fast besser als der letzte und endlich spüre ich auch seine Lippen, die sich synchron an meinen bewegen und den Kuss intensiver machen. Ein leises Stöhnen entkommt mir, als er vorsichtig mit seiner Zunge über meine Unterlippe fährt, und er nutzt dies direkt um sanft seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen. Meine Zunge tippt vorsichtig an seine und wir erkunden gegenseitig unseren Mund. Heiße Schauer laufen mir über den Rücken und ich rolle mich vorsichtig auf Alecs Körper um ihn mit meinem Gewicht auf das Sofa zu pinnen. Seine Hände gleiten meine Seiten entlang und er presst mich noch näher an ihn, indem er seine Hände auf meinen Hintern legt. Diese Berührung lässt mich aufkeuchen und ich bewege meine Hüften langsam gegen ihn, worauf auch er leise seufzt. Meine Hände sind in seinen Haaren vergraben und ziehen leicht an seinen Spitzen, woraufhin er seine Hüfte ebenfalls nach oben stößt und ich seine harte Länge durch den Stoff unserer Kleidung an meiner eigenen spüre. Verlangend fährt meine Hand zwischen uns und schiebt sein T-Shirt nach oben, sodass ich seine trainierte Haut berühren kann und ihm leise Seufzer entlocke. Auch Alecs Finger gleiten zu dem Saum meines Pyjamas und ziehen ihn hoch. Schnell richte ich mich auf und ziehe mir das Oberteil über den Kopf. Jetzt aufrecht sitzend, ziehe ich auch Alec hoch und streifte ihm den lästigen Stoff vom Körper. Beide seufzen wir als sich unsere nackten Oberkörper treffen und ich schlingel meine Arme um seinen Nacken um unsere Lippen wieder miteinander zu vereinen. Keiner von uns spricht ein Wort, wissen wir doch beide, dass es den Moment nur zerstören würde. Seine Hände gleiten meinen Rücken hinab und er schiebt sie hinten in meine Pyjama Hose. Er weiß genau welche Wirkung seine Berührung an meinem Po auf mich hat und ich werfe meinen Kopf in den Nacken, während ich laut aufstöhne. Ich höre ihn rau und leise lachen bevor er seine feuchten Lippen auf meinen Hals legt und anfängt an mehreren Stellen küsse zu verteilen und leicht zu saugen. Eine Gänsehaut legt sich über meinen ganzen Körper und ich lasse meine Hände wieder durch seine Haare fahren. Jede Berührung unserer Haut ist verlangend und gleichzeitig sinnlich. Die Leidenschaft rauscht durch meinen Körper und ich drücke mich etwas von ihm runter um seine Hose zu greifen und sie mit einem schnellen Ruck von seinen Beinen zu ziehen. Mit großen Augen sieht er mich an und ich muss leise kichern. Fordernd reißt er an meiner Hose und sie landet ebenfalls auf dem Boden neben seiner. Schnell krabbel ich wieder über ihn und setze mich auf seinen Schoß. Die Stellen an denen meine nackte, erhitzte Haut auf seine kühle trifft fangen an angenehm zu prickeln und erregen mich nur noch mehr. Meine harte Erregung drückt schon fast schmerzhaft gegen das letzte Stück Stoff das mich umhüllt und ich sehe, dass es Alexander nicht anders geht. Fahrig lecke ich mir über meine trockenen Lippen, spüre Alecs Blick auf ihnen, wie er immer wieder über meinen nackten Körper sieht und am Ende zwischen meinen Lippen und meinen Augen hin und her schaut. Ein Schauer läuft über meinen Körper, als er seine Arme um mich schlingt und leidenschaftlich seine Lippen auf meinen bewegt und seine Zunge erneut mit meiner um die Dominanz kämpft. Immer wieder verlassen kleine Seufzer und Stöhnen unsere Münder und ich klammere mich wie ein Ertrinkender an Alecs nackte Schultern. Sein Griff an meinem Hintern wird fester und er rutscht an den Rand des Sofas. Plötzlich steht er auf und ich schlinge meine Beine um seine Hüften, wodurch unsere erregten Glieder aneinander stoßen und uns aufkeuchen lassen. Ohne sich von mir zu lösen läuft er mit mir den Flur entlang bis in sein Zimmer, wo er mich gegen die geschlossene Tür presst und weiter gierig küsst. Bestimmt stößt er seine Hüfte immer wieder nach vorne und die entstehende Reibung macht mich noch härter. Das halte ich nicht lange aus. Zum Glück spürt Alexander dies und läuft mit mir auf seinen Hüften zu seinem großen Bett, um mich vorsichtig in der Mitte abzulegen. Schnell ziehe ich mir meine Boxershorts aus und auch er streift sie von seinem Körper. Gott wie ich diesen Körper vermisst habe. Jede Kontur schimmert im seichten Mondlicht, dass das Zimmer in mysteriöses blau färbt. Seine Muskeln werfen kleine Schatten über seinen Körper und sein steifes Glied, das mir stolz entgegen steht, glänzt verräterisch. Gierig fährt meine Zunge über meine Lippen und ich knabber leicht an meiner Unterlippe. Seine Augen weiten sich erregt und er krabbelt zwischen meine Beine. Jede Stelle meiner Haut wird von seinen langen Fingern liebkost, wobei er sich besonders viel Zeit für meine Nippel lässt. Erregt hebe ich meine Hüfte um mir etwas Erleichterung zu verschaffen und stöhne laut auf, als seine kühlen Finger sich um mich legen. Leidenschaftliche Küsse wandern meinen Körper entlang und ziehen eine heiße, feuchte Spur auf meiner gebräunten Haut. An meiner V-Linie stoppt er und fängt an, an der empfindlichen Haut zu saugen und mich zu markieren. Ich liebe es, dass ich jetzt endlich sichtbar seins bin. Sonst haben wir keine Knutschflecken hinterlassen, zu groß die Sorge, dass sie von jemandem gesehen werden. Aber jetzt will er mich deutlich als seins kennzeichnen und das Kribbeln in meinem Bauch wird noch intensiver. Langsam zieht seine Zunge weiter und ich ziehe scharf die Luft ein, als er mich plötzlich ganz in den Mund nimmt. Seine Lippen liegen fest um mich und die Zunge umspielt flatternd meine Spitze. Blowjobs von Alexander sind einfach die besten. Stöhnend lasse ich den Kopf nach hinten fallen und winde mich lustvoll unter ihm. Blind taste ich nach der Nachttisch Schublade und ziehe die Tube Gleitgel hervor um sie ihm entgegen zu halten.
Ich will mehr. Ich will so viel mehr. Mein Penis zuckt verräterisch und Alec hört auf an mir zu saugen. Schnell greift er das Gleitgel und benetzt seine langen Finger großzügig. Er verteilt sanfte kleine Küsse über die Innenseite meiner Oberschenkel, während seine Finger vorsichtig meinen Eingang massieren. Ein leises Wimmern verlässt meine Lippen, als er endlich einen Finger langsam in mich gleiten lässt. Das Gefühl überrollt mich und es fühlt sich an, als würde ich innerlich verbrennen. Ich brauche mehr. Mehr von Alexander und das am besten für immer. Willing stoße ich mich seinem Finger entgegen und spüre, wie er sanft einen zweiten hinzu nimmt. Endlich fühle ich mich etwas ausgefüllt, aber lange noch nicht so gut wie er es könnte. Schnell stößt er in mich und ich winde mich unter ihm, als er langsam seine Finger über meine Prostata gleiten lässt. Er weiß einfach genau mit meinem Körper umzugehen. Seufzend halte ich gegen seine fordernden Finger und er fügt einen dritten hinzu um mich genügend zu weiten. Seine Finger spreitzen sich langsam in mir und ich komme meinem Höhepunkt gefährlich nah. Ruckartig zieht er seine Finger aus mir heraus und ich wimmer leise, verwirrt durch die plötzliche Leere. Schnell reibt er sich selbst mit Gleitgel ein und krabbelt wieder über meinen Körper. Verlangend ziehe ich ihn zu meinen Lippen und stöhne leise in seinen Mund, als seine Zunge über meine gleitet. Ich fühle seine Spitze mit dem kühlen Gleitgel an meinem Eingang und rutsche etwas tiefer um ihn ein Stück in mich gleiten zu lassen. Sein Blick ist tief mit meinem verwoben und ich bitte ihn stumm darum mich endlich zu erlösen. Mit funkelnden Augen gleitet er langsam in mich und ich versuche krampfhaft seinem Blick stand zu halten. Er spiegelt seine Gefühle perfekt wider. Verlangen, Leidenschaft, Lust und etwas das ich nicht ganz deuten kann. Sanft küsst er meinen Mundwinkel und streicht über meine Wange, während er tief in mir steckt und mich an sich gewöhnen lässt. Nach kurzer Zeit nicke ich leicht, um ihm zu zeigen, dass er sich jetzt bewegen kann und er zieht sich langsam aus mir zurück, um dann wieder tief in mich zu stoßen. Jede Bewegung ist kontrolliert und für keine Sekunde verlassen seine Augen meine. Der Sex ist nicht von purem Verlangen durchzogen, wie es sonst immer der Fall war. Heute spüre ich die tiefe Bindung zu diesem Mann und fühle mich einfach sicher unter ihm. Es ist so viel intimer. Meine Arme wandern in seinen Nacken und ich ziehe ihn bis zu meinen Lippen. Nach einem letzten langen Blick schließe ich meine Augen und verbinde sie gefühlvoll, während er immer noch im gleichen Rhythmus tief in mich stößt. Seufzend stupse ich seine Lippen mit meiner Zunge an und auch seine Lippen verlässt ein erleichtertes Seufzen. Sein Rhythmus wird langsam schneller und immer wieder trifft er meinen süßen Punkt. Mein Stöhnen wird von seinem Mund verschluckt und ich presse mich willing gegen ihn. Seine Hand fährt meinen Körper entlang und er schiebt sie unter meinen Hintern um mich seinen Stößen noch besser entgegen zu halten. Meine Augen Rollen zurück und ich weiß, dass ich jeden Moment kommen werde. Seine Bewegungen werden unkontrollierter und ich spüre ihn leicht in mir zucken, auch er scheint fast so weit zu sein. Gierig knabbern ich an seiner Unterlippe und der ganze Raum ist von Seufzen und Stöhnen erfüllt. "Alexander, ich komme", murmel ich mir rauer Stimme in sein Ohr und er stöhnt heiser meinen Namen. Wieder kribbelt mein ganzer Körper und mein Orgasmus überrollt mich wie eine tosende, alles mitreißende Welle. Zuckend verteile ich weiße Spritzer zwischen unseren Bäuchen und ich spüre ihn tief in mir pulsieren. Heiß füllt er mich von Innen aus und lässt sich erschöpft auf meine Brust sinken.

Malec Oneshots 👬👨‍❤️‍💋‍👨❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt