Taeyang wie auch Jiyong wollten nun mit zu mir in die Wohnung, nur ich wollte es nicht. Sicher würde es im Chaos enden. Ganz ehrlich verstand ich bis jetzt immer noch nicht, was Taeyang von mir wollte. Ich versuchte den beiden zu verklickern, dass sie nach Hause gehen sollten, denn bei mir kommen sie nicht rein. Wirklich gepasst hatte es ihnen nicht, aber gesagt hatten sie auch nichts weiter.
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Ich stand unter der Dusche und lies das warme Wasser auf mich prasseln. Ständig musste ich nun an ihn denken, auch wenn ich mich versuchte abzulenken, meine Gedanken landeten bei ihm. Schnell stellte ich das Wasser auf kalt und versuchte nicht an ihn zu denken. Doch selbst in meinen Träumen tauchte er schon auf. Warum hat er sich so in meinen Gedankengängen festgefressen? Ich mag solche Typen doch gar nicht! Ich will nichts von ihm!
Kurzfristig entschied ich mich mit Seungmi zu treffen und kontaktierte sie - natürlich sagte sie zu, auch wenn wir morgen arbeiten müssen. Ich lief in mein Schlafzimmer zum Schrank und wühlte eine kurze schwarze Hose, einen krellrot-schwarzen BH und ein netzartigen Pulli raus und zog dies an. Meine Augen schminkte ich mir dunkel und meine Lippen dafür ebenso Nuttenrot wie der Stoff des sichtbaren BH's. Auf Schmuck verzichtete ich, schnappte mir eine kleine Tasche und ging los.
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Von weitem konnte ich Seungmi schon warten sehen. Als sie mich sah, schien sie kurzzeitig etwas geschockt wie auch überascht zu sein.
Seungmi: "Hyunae~ Wenn willst du den verführen? oder gar abschleppen?"
Sie hatte ein breites Grinsen im Gesicht und auch im musste grinsen. Mal sehen, was sich heute ergeben würde.
Als wir im Club waren, ging mein erster Weg zur Bar. Ohne Alkohol geht bei mir heute nichts! Seungmi war mir gefolgt und zusammen tranken wir nun ein Schnapsglas nach dem anderen auf ex leer.
Ein Typ quatschte mich an, er schien bemerkt zu haben, dass ich heute leicht zu haben bin. Kurz sah ich zu Seungmi, doch die war mittlerweile schon mit einen anderen Kerl beschäftigt. Also wendete ich mich dem Typ wieder zu und setzte ein süßes Lächeln auf.
Nach einem kurzen Gespräch, ging es auch schon auf die Tanzfläche. Wir bewegten und im Rhythmus der Musik. Unsere beiden Körper waren ganz dicht bei einander.
Ab und zu packte er mich fest an meinen Haaren oder meinem Hintern. Anfangs fand ich es okey, doch als er versuchte mitten auch der Tanzfläche meine Hose zu öffnen, drückte ich ihn weg.
"Du kleine Göre wagst es, mich weg zu drücken? Dich zu wehren?''
Er sah mich von oben herab an und packte mich am Arm und mit der anderen Hand an den Haaren. Angst stieg schlagartig in mir auf. Ich versuchte von ihm loszukommen, doch seine Griffe waren einfach zu fest. Mir stiegen die Tränen schon gegen meinen Willen in die Augen. Diese dumme Idee dadurch nicht mehr an ihn zu denken! Ich könnte mich selbst Ohrfeigen.
Jemand stieß ausversehen gegen ihn. Das war meine Chance, denn er lies mich für einen kurzen Moment los. Ich rannte zu den Toiletten und schloss mich in einer ein. Natürlich war er mir gefolgt. Er schlug gegen die Kabinentür und rief, dass ich das bereuen würde und rauskommen soll.
Ich wühlte in meiner Tasche und kramte nach meinem Handy. Auch wenn ich es nicht wollte, ich wählte seine Nummer und hielt das Handy zitternt in meiner Hand. Schnell ging er ran und ich versuchte nicht ganz so heulend zu klingen.
Hyunae: "J-Jiyong... bitte hilf mir... "
"Komm raus du kleine Göre!! "
Jiyong: "Hyunae! Wo bist du?! Wer ist da bei dir.??"
Ich nannte ihm nur noch den Namen des Club's und legte auf. Meine Stimme und mein Körper zitterten vor angst - außerdem wirkte der Alkohol und lies das ganze übertreiben. Eine Träne lief meine Wange runter und ich wünschte mir wirklich, dass er kommen würde. Warum gerade er?
Dieses ständige Klopfen hörte schlagartig auf, dafür quitschten sämtliche Mädchen und schienen vom Klo zu flüchten. Ich wollte die Tür nicht öffnen, wollte auch nicht wissen, was gerade passiert. Nach kurzer Zeit oder wie es eher klang mehreren Schlägen oder so, trat Stille ein, bis der Typ fluchend ging.
GD: "Hyunae?"
Ich erkannte seine Stimme und öffnete langsam die Tür. Ich wusste, dass er nicht begeistert davon war. Ich konnte ihn nicht ansehen. War es scham? oder bereute ich meinen Fehler? oder war es einfach nur, weil ich eigentlich niemanden mehr sehen wollte?
Er schien mich zu mustern oder einfach nur anzustarren, ich weiß es nicht, aber ich merkte, wie er seine Jacke um meine Schultern legte und mich raus führte. Wieder fuhr er mich nach Hause - heute schon das zweite mal. Ich bekam kein Wort über die Lippen und konnte ihm nicht in die Augen sehen. Ich fühlte mich schlecht!
Jiyong brachte mich zur Tür. Er sagte, zu meiner Verwunderung, nichts dazu. Er drehte sich um, um zu gehen, doch ich hielt ihn auf in dem ich ihn von hinten umarmte. Mein Körper hatte sich wie von selbst bewegt.
Hyunae: "mianhae... jeongmal mianhae.. "
Eine kurze Zeit verweilten wir so, bis ich ihn fragte, ob er mit rein kommen könnte. Er löste meine Hände, die seinen Körper umschlungen, und ging auf sein Auto zu. Ich sah ihm noch hinter her, als er weg fuhr und stand mit Tränen in den Augen da.
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HalliiHallooo~
Danke für's lesen/voten/kommentieren
Hoffe euch gefiel es mal wieder :3
Mianhae wegen Grammatik-&RSfehler
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Cute, Arrogant & Sexy
FanfictionPark Hyun Ae versucht sich als Grafik-&Mediendesignerin und bewirbt sich bei mehreren Entertainments. Als sie endlich von einem eine Zusage bekommen hatte und gleich dort anfing, traf sie auf einen Typen, wo sie lernte, dass er mehrer Seiten an sich...