Disappear

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Als ich aufwachte, stellte Xater gerade ein Tablett mit Frühstück auf den Nachttisch neben mir. Ich lächelte ihn an. "Guten Morgen", murmelte ich und streckte mich. Er lächelte mich ebenfalls an, wirkte jedoch angespannt. Er setzte sich vor mich auf die Bettkante und schaute mich besorgt an. "Ich muss dir etwas sagen", begann er und griff nach meinen Händen. Seine waren schwitzig. "Was ist los?", fragte ich ebenso besorgt und nun hellwach. Ich setzte mich auf. "Die Polizei ist mit auf den Fersen. Ich werde heute Abend vorerst verschwinden und komme wieder, wenn sich die Sache beruhigt hat. Der Deal letzte Woche ist doch etwas mehr aus dem Ruder gelaufen, als ich dachte und ich muss jetzt extrem vorsichtig sein", erklärte er und streichelte meinen Handrücken. Er schien meinen Gesichtsausdruck zu lesen, denn er spannte sich sofort an. "Nein, du bist nicht in Gefahr. Du wirst hier bleiben und dir nichts anmerken lassen. Der Boss weiß bescheid, bitte habe nie zu viel Stoff zuhause. Halte dich bitte in der Zwischenzeit von hier, Ghost, Vice und Aubrey fern, auch wenn sie eigentlich nicht in Gefahr sein sollten. Und halte das Tattoo erstmal verdeckt", sagte er und küsste meine Stirn. "Heute Abend?", war das einzige, was ich herausbringen konnte, worauf er niedergeschlagen nickte. Eine Träne lief über meine Wange. "Aber bis dahin vögel ich dir die Seele aus dem Leib", raunte er in mein Ohr, was mich zum schmunzeln brachte. Er wischte mir die Träne weg und küsste meinen Hals.

Augenblicklich entspannte ich mich und ließ ihn machen. Er löste sich jedoch recht schnell von meiner Haut. "Iss erstmal was", riet er mir und zeigte auf das Tablett. Ich nahm mir ein Croissant und begann, es mit der Marmelade, die auch dort stand, zu essen. Wir genossen das Frühstück, bevor er mich auf den Bauch drehte und begann, meine Hände hinter meinem Rücken zu fesseln. Ich atmete augenblicklich schneller und drehte meinen Kopf zur Seite, um weiterhin Luft zu bekommen. Er wusste ganz genau, worauf ich stand.

Er griff nach meine Hüfte und hob sie an, sodass ich meinen Hintern oben hielt. Sein Shirt rutschte hoch, sodass ich meinen Hintern nur im Slip präsentierte, welchen er mir augenblicklich auszog. Er verpasste mir einen harten Klaps auf den Hintern, der mich aufjaulen ließ. "Das ist dafür, dass du gestern mit Nicki geknutscht hast", knurrte er und wiederholte dies, bis mein Hintern bestimmt eine rote Farbe angenommen hatte, jedoch nicht so stark und oft, dass es mir zu viel wurde. Er begann, mich mit seinem Daumen zu massieren, bis er damit in mich drang und damit von innen und mit dem Zeigefinger von außen an mir rieb. Mein Atem beschleunigte sich, während er den Druck immer mehr erhöhte. Als ich immer lauter stöhnte, hörte er auf und drang dann nach kurzer Vorbereitung in mich. Er hielt meine gefesselten Handgelenke fest, um härter und tiefer in mich zu stoßen. Mein Kopf musste hochrot sein und aus meinem Mund kam nichts anderes mehr als Stöhnen. Mit der anderen Hand griff er nach meinem Zopf, den ich noch immer trug und zog daran. Immer härter wurde er und ich hätte mich am liebsten am Kopf seines Bettes abgestützt, jedoch war ich gewissermaßen bewegungsunfähig.

Er war härter zu mir als jemals zuvor, jedoch gefiel mir genau das.

Auch ihm rutschte immer wieder ein Stöhnen raus, als ich mich anspannte. Mein Orgasmus stand kurz bevor, er dachte jedoch nicht einmal daran, mich jetzt schon kommen zu lassen. Er zog sich aus mir und stand kurz auf. Er kam zurück und verband mir die Augen, bevor er mir kurz ein metallenes Etwas in den Mund schob. Kurz danach zog er es wieder heraus. "Entspann dich und vertraue mir", raunte er und strich über meine Mitte und verteilte meine Feuchtigkeit auch noch weiter hinten. Mein Atem beschleunigte sich weiter, er beruhigte mich jedoch wieder und fuhr dann mit dem kühlen Metall über mich. "Entspann dich", raunte er, was ich durch seine eindringliche Stimme augenblicklich tat. Ein leises Wimmern verließ meine Lippen, während er das etwas in mein hinteres Loch gleiten ließ. Es war etwas unangenehm, ich entspannte mich aber dennoch vollkommen. Er wiederholte den Vorgang des Rausziehens und wieder Reindrückens immer wieder, bis er es in mir ließ. Ich hatte dabei immer wieder leise gestöhnt. Er pustete kalte Luft gegen meine Mitte, weshalb ich wieder leise wimmerte, er begann dann jedoch, mich zu lecken. Ich genoss es in vollen Zügen, er ließ mich jedoch wiederholt nicht kommen.

Smoke and Red LipstickWo Geschichten leben. Entdecke jetzt