Kurz grinste er mich noch frech an, zwinkerte, bevor er sich mit meinem Band umdrehte und sich unter die Palmen niederließ.
Unter die Palmen, unter die ich mich noch gerade eben legen wollte. Wütend ballte ich meine Fäuste zusammen, während er mich mit seiner teils blauen Lippe auffordernd angrinste.
„Du ... du ...", stockte ich, suchend nach den richtigen Beleidigungen. „Ich was?"
Sein Grinsen wurde zu einem amüsanten Lachen, nachdem er mich kopfschüttelnd angesehen hatte. Er seufzte, schloss seine Augen, lehnte sich an die Palme und verschränkte seine Arme. Die aufgehende Sonne schien auf seinen nackten Oberkörper, an dem man deutlich seine Rippen sehen konnte, die eine menge blaue und lila Flecken aufwiesen. Gesund sah das definitiv nicht aus.
Wie konnte ich Hope nur so etwas Dummes versprechen? Verzweifelt suchte ich den blonden Lockenkopf, die gerade mit Niall beschäftigt war. Augen verdrehend wendete ich mich von ihr ab. Auf ihre Hilfe konnte ich verzichten.
Wie konnte ich mich von einer verliebten Hope überreden lassen? Böse gab ich mir innerlich selbst eine Ohrfeige.
Notiz an mich: Sprich nicht mehr mit verliebten Leute.
Ich atmete einmal tief durch, ließ meine Faust wieder locker werden und setzte ein Lächeln auf.
Harry, der wieder seine Augen geöffnet hatte, sah mich mit hochgezogener Braue an.
Ich konnte ihm zeigen, dass ich nicht schwach war. Er lachte wieder, was mich nur noch rasender machte, doch ich zählte innerlich bis 10 und atmete tief ein und aus, als ich mich neben ihn niedergelassen hatte. Ich versuchte ihn zu ignorieren und legte mich zu Boden. Schloss meine Augen und hoffte einfach nur, Ruhe vor ihm zu finden.
Hope P.O.V.
Ich machte mir ernsthafte Sorgen. Avery war auf das Thema mit Josh und Jill noch nie gut anzusprechen gewesen.
Wer Avery kannte, sah jetzt noch die offenen Wunden. Und selbst wenn ich zu intensiv daran dachte, meldeten sich bei mir Gewissensbisse. Es ist ja nicht so, dass sie es damit übertrieb. In der Öffentlichkeit ließ sie es sich kein Stück anmerken.
Sie war die glückliche Avery, die einer recht spitzen Zunge. Aber manchmal, wenn ich mit ihr alleine war, kamen die Gefühle zurück.
Aber ich erinnerte mich wage daran, dass sie vor mir einmal geweint hatte.
Ich war froh, dass sie diese Depressionen nicht mehr hatte. Das sie wieder normal essen konnte. Dass sie das mit dem Ritzen hatte sein lassen. Ich war nicht blind, sie hatte bis heute diese dünnen Narben. Genau da, wo mein Armband war. Sehr dünn war sie heute noch, aber es war wesentlich besser.
Aber sonst? Nada, nichts. Sie ließ die Gefühle an sich abprallen, als ob eine Schutzhülle um sie wäre. Oder eine Mauer. Und diese Mauer ... ich konnte es selbst nicht beschreiben. Diese Mauer fing an zu bröckeln. Und das nur, weil Harry mit ihr sprach. Die Mauer kaputt macht und die richtige Avery wieder hervor holt. Aus irgendeinem Grund, konnte sie wirklich gar nichts mit ihm anfangen.
„Alles okay?", hauchte mir Niall in mein Ohr und ich schaute ihn an. Wieder durchfuhr mich das Kribbeln und ich musste automatisch lächeln.
„Jetzt schon.", grinste ich, woraufhin er ebenfalls zurück grinste. Er strich mit Fingern an meinen Wangenknochen entlang, die vermutlich gerade bunte Farben annahm, dank des Schlages von damals.
Gerade wollte er seine Lippen auf meine Lippen legen, als ich Harry und Avery sah. Geschockt riss ich meinen Mund auf und Niall knallt mit seinem Gesicht gegen meins. „Au.", murmelte er und rieb sich seine Stirn.
Kichernd gab ich ihm einen Kuss auf seine Stirn, bevor ich langsam aufstand. Da lag sie wirklich neben ihm und er hatte einen Arm über sie gelegt und sie hatte es zugelassen.
„Hope?" Glücklich drehte ich mich zu Niall um, der auch aufgestanden war.
Verwirrt sah er ebenfalls zu Avery und Harry und dann wieder zu mir und dies daraufhin nochmal. „Muss ich das verstehen?"
„Nein, noch nicht.", schmunzelte ich und ging mit ihm zu den anderen.
Avery P.O.V.
Ein kalter Wassertropfen brachte mich dazu, meine Augen zu öffnen. Verwirrt schaute ich mich nach dem Verursacher, bis ich einen schlafenden Harry neben mir fand. Und seinen Arm um mich. Sein Arm. Um mich.
Eine gewohnte Panik stieß in mir hoch und ich fing automatisch schneller an zu atmen. Ein nächster Wassertropfen platschte wieder mitten in mein Gesicht und erneut schaute ich auf. Nichts. Doch dann kamen mehrere Tropfen und erst jetzt wurde mir bewusst, dass es anfing zu regnen.
Harry neben mir schlug auch seine Augen auf und grinste, als er sah, dass der Arm noch immer über mir lag.
„Mach das weg. Jetzt!", forderte ich ihn auf und er grinste selbstgefällig weiter.
Ich lieferte mir einen harten Augenkampf mit dem Lockenkopf, den er letztendlich nur durch sein beschissenes Grinsen gewann. Daraufhin guckte ich wieder zu seinem Arm, zu ihm und wieder zu seinem Arm. Die Panik kroch weiter in mir hoch und ich wurde unruhig. Unglücklich stöhnte ich auf. Bilder kamen in mir hoch, die mich zusammen zucken ließen. Stockend versuchte ich mich zu befreien.
Sein Lächeln verschwand langsam und sein Arm wurde lockerer. „Was ist nur mit dir, Avery?"
„Bitte, Harry.", flüsterte ich, nachdem er mich beobachtete hatte. Ich schaute auf und stieß verzweifelt in seine grünen Augen.
Kurz studierte er meine Mimik, bevor er von mir abließ. Sobald er los gelassen hatte, verflog sofort die Anspannung und ich konnte wieder erleichtert ausatmen. Gleichzeitig breitete sich in mir eine Kälte aus, woraufhin sich eine Gänsehaut auf mir herab legte.
Der Regen holte mich zurück in die Realität. Harry stand auf und reichte mir seine Hand, doch ich beachtete sie nicht mal.
„Du bist wirklich unmöglich. Ich wollte dir nur meine Hilfe anbieten."
Ich schluckte und setzte wieder das Lächeln auf und suchte Hope oder irgendjemanden, alle einfach, außer Harry Styles.
„Nicht schon wieder!", schrie Louis und kam mit Zayn im Schlepptau unter die Palmen angerannt, unter der sich Harry und ich in Sicherheit vor dem noch nicht allzu starken Regen gebracht hatten.
„Wo sind Hope und Niall?", fragte Liam, der ebenfalls auf uns zustieß.
„Hier sind wir." Hope blickte mich lächelnd, vielsagend an und ich warf ihr einen verwirrten Blick zurück.
Der Regen wurde kräftiger und inzwischen waren Harry und ich genauso nass wie die anderen, da uns nicht mal mehr die Palmen Schutz gaben. Ich musste mir auch eingestehen, dass mir kalt war.
Zitternd schlug ich mir meine Arme um mich und sah die anderen hilflos an.
„Nein! Ich gehe nicht in diese verdammte Höhle nochmal.", sagte Hope verärgert aus dem Nichts, strich sich die nassen Haare aus ihrem Gesicht und guckte wütend zu Liam. Verwirrt starrten wir sie an.
„Und wie lange wollen wir im dem immer schlimmer werdenden Regen stehen bleiben, deiner Meinung nach? Wir müssen ja auch nicht wie letztes Mal so tief in die Höhle rein!", antwortete Liam leicht gereizt.
Entweder hatte ich was verpasst, oder die beiden hatten sich telepathisch ausgetauscht.
Besagte hob verzweifelt ihren Kopf Richtung Himmel und dann ließ sie ein Blitz zusammen zucken. „Also gut.", murmelte sie.
Also war es beschlossen, wir gingen in diese komische Höhle. So gut es ging, trottete ich als Letzte den Anderen hinter her.
Missmutig starrte ich hoch in den Himmel. Er war inzwischen fast schwarz bedeckt und es sah nicht wirklich nach Besserung aus.
Der Regen wurde gefühlt immer stärker und die Regentropfen taten sogar nach einer Zeit an den nackten Schultern weh. Als ich wieder weiter gehen wollte, musste ich voller Entsetzen feststellen, dass bereits niemand mehr da war.
„Oh, nein.", stöhnte ich.
Mit dem Kopf geduckt rannte ich schnell in die ungefähre Richtung, in der ich noch vorhin die Anderen gesehen hatte. Bis ich gegen was Hartes stieß, der daraufhin ebenfalls aufstöhnte. Jammernd fiel ich in einer der vielen Pfützen, die sich durch den vielen Regen gesammelt hatten.
„Das ist echt ein Albtraum.", murmelte ich und sah an meinen mit Schlamm-bedeckten Klamotten hinab.
Nicht, dass es nach den vielen Wochen hier einen Unterschied machen würde, aber ... anscheinend ging es immer schlimmer.
Auf einmal wurde mir direkt vor meiner Nase eine Hand aus gestreckt. Als Schutz vor dem Regen hielt ich mir eine Hand über die Augen und sah nach oben.
Harry, natürlich. Seine Haare waren so nass, dass nicht mal mehr die Locken zu erkennen waren, während ihm das Wasser nach und
nach auf seinem Gesicht entlang lief. Warum war er wieder zurück gekommen?
„Avery, komm schon.", schrie er gegen den Regen. „Sonst verliere ich auch den Rest der Gruppe." Er wurde ungeduldig und war schon kurz davor, meinen ganzen Arm zu packen.
„Schon gut!", schrie ich ihn an, vor lauter Angst, dass er mich anpacken würde.
Zögerlich legte ich meine Hand in seine große, warme Hand. Harry schien ebenfalls kurz erstaunt, als er mich vorsichtig hoch zog. Etwas bedrückt und triefend vor Wasser und Schlamm, starrte ich auf den Boden.
„Danke.", murmelte ich so schnell wie es ging und sah dabei hoch in sein Gesicht.
Meine Wangen röteten sich, trotz der Kälte und ich konnte auf Harrys Gesicht ein kleines Lächeln erkennen, wobei Grübchen in seinen Wangen entstanden.
„Ich danke für dein Vertrauen." meinte er lediglich und zeigte auf unsere verschränkten Hände.
Er drehte sich um und zog mich daraufhin einfach hinter sich mit. Etwas irritiert starrte ich auf meine Hand, die mit seiner verschränkt war und stolperte ihm unbeholfen hinter her. Sein Rücken schütze mich etwas vor dem Regen.
Ich versuchte das verabscheuende Gefühl zu finden, wenn ich jemanden zu nah an mich ran ließ, so wie Harry gerade mit seiner Hand, aber es passierte einfach nichts. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich mich gegen diese Geste wehren musste.
Und das machte mir Angst. Was hatte das zu bedeuten?
Kurz daraufhin dockten wir an die restliche Gruppe an, die anscheinend nicht mal bemerkt hatten, dass wir verschwunden waren. Wir liefen daraufhin kreuz und quer eine halbe Stunde durch den Dschungel und jedes Mal, wenn ich mir dachte, der Regen konnte nicht schlimmer werden, wurde es tatsächlich schlimmer.
Irgendwann ließ Harry meine Hand los und etwas perplex blieb ich deswegen stehen. Verwirrt beobachtete ich ihn, wie er seine Hände kurz zusammen rieb und mich daraufhin zögernd ansah.
„Deine Hand ist so kalt.", sagte er vorwurfsvoll, um mich dann wieder zurück an die Hand zu nehmen und weiter zu führen.
Bibbernd sah ich ihn an und zuckte meine Schultern. Eine Sorgenfalte bildete sich auf seiner Stirn und er zog mich etwas näher an sich heran. „Aber so kalt ist es doch nicht." murmelte er, eher zu sich selbst, als zu mir.
Schluckend sah ich den anderen nach. Wenn mir wirklich kalt war, obwohl es eigentlich keinen Grund gab, gab es nur eine Erklärung. Ich würde krank werden. Und das hieß nichts Gutes. Ich schob meine Gedanken beiseite. Wenn ich vielleicht nicht daran dachte, würde der Fall nicht eintreten.
„Findet ihr die Höhle heute noch?", schrie Harry daraufhin und ich zuckte zusammen.
„Ist ja gut, wir sind gleich da!", rief Liam schlecht gelaunt zurück und wir kämpften uns weiter durch den Regen.
Immer wieder blitzte und donnerte es. Bei jedem Blitz hatte ich Angst, dass es einen von uns treffen würde.
Irgendwann hatten wir dann wirklich diese Höhle erreicht. Wir gingen jedoch nicht zu weit rein und ehrlich gesagt war mir das lieber, denn das was mir Hope und die anderen erzählt hatten, war mir genug. Harry ließ meine Hand augenblicklich los und kurz fühlte ich mich unbeholfen, bis ich meinen Kopf schüttelte. Zitternd stand ich da und quetschte das Wasser aus meinen Haaren aus.
Liam und Louis machten sich an der Steinwand der Höhle zu schaffen, an der sich Äste über die Höhlenwand erstreckten mit Blättern.
„Harry, hast du das Feuerzeug noch?", fragte Liam und drehte seinen Kopf über seine Schulter. Harry nahm aus seiner einer Hosentasche das Feuerzeug raus und betrachtete es.
„Wird knapp.", meinte er und schmiss es zu Liam, der es geschickt auffing.
Dann legten Louis und Zayn die Stöcke in die Mitte und Blätter dazu, um diese darauf hin anzuzünden. Das Feuer verbreitete sich schnell und doch spürte ich rein gar nichts von der Wärme. Nun stand ich unschlüssig da und sah zu Hope hinüber, die teils auf einem schlafenden Niall lag. Alle waren relativ fix und fertig von dem vielen Laufen, man spürte noch immer die Auswirkungen des Feuers. Sie sah mich mit großen Augen an und deutete unauffällig zu Harry hinüber.
VERLIEBTE LEUTE!
Ich unterdrückte ein Stöhnen und ging unsicher zu Harry, der einfach nur an die Steinwand gelehnt war und seine Augen geschlossen hatte. Sein Atmen ging unregelmäßig und schnell. Er summte irgendetwas Undeutliches vor sich hin. Er hatte immer noch kein Shirt an und ich konnte wieder deutlich seine Rippen sehen.
Kurz schloss ich meine Augen und ließ mich einfach direkt neben ihn nieder.
Egal, was Hope nun sagen würde: Ich war bereits unglaublich stolz auf mich. Alleine, für das was Harry heute mit mir abgezogen hatte, wäre das für mich Grund genug gewesen, massenweise Panikattacken zu bekommen.
Aber irgendetwas machte Harry mit mir. Denn es kam tatsächlich zu keiner diesen Attacken, die mich seit zwei Jahren täglich begleiteten.
Alleine aus dieser Entfernung konnte ich deutlich seine Körperwärme fühlen und fühlte mich etwas wohler. Aus meinen Augenwinkeln konnte ich auch erkennen, dass er seine Augen öffnete und daraufhin ein leichtes Lächeln hervor brachte.
„Was?", fragte ich heiser und seufzte daraufhin. Das hatte noch gefehlt. Mein Hals schmerzte. Also hatte ich mit meiner Theorie recht gehabt. Ich versuchte mich daran zu erinnern, wann ich zuletzt eine Erkältung gehabt hatte, doch es wollte mir nicht recht gelingen.
Stöhnend winkelte ich meine Knie an und legte meinen Kopf in meine Hände. Kalt war mir noch zu all dem immer und ich fing wieder an zu bibbern. Ich schlang meine Arme um mich und guckte wieder auf das Feuer.
Dann legte sich ein warmer Arm um mich und ich zuckte zusammen. Bevor mir ein Schrei entfahren konnte, riss ich meine Hand über meinen Mund. Ich kniff meine Augen zu und versuchte das schnelle Atmen zu unterdrücken.
„Du bist eiskalt.", raunte mir Harry zu, doch ich konnte mich gerade nicht auf ihn konzentrieren.
Es war nur ein Arm. Sein Arm. Er tat mir nichts. Er wollte mir nur Wärme spenden.
Ich nahm meine Hand wieder von meinem Mund und versuchte mir klar zu machen, dass ich keine Angst haben musste.
Während sich ein Teil von mir absolut dagegen wehrte, war der andere Teil in mir von seiner Körperwärme angetan. Ich merkte, wie er mich ganz langsam an sich drückte. Trotz, dass ich mich so sehr gegen diese Geste wehren wollte, merkte ich, dass seine Körperwärme mir gut tat.
Bevor ich wirklich realisierte, was ich da tat, lehnte ich mich mit meinem Körper gegen seine Brust. Kurz zuckte er zusammen, als ich ebenfalls meine Finger dort ablegte. Ebenfalls vor Schreck, ließ ich schnell wieder ab, doch stattdessen nahm er meine Hände in seine andere Hand.
Nachdenklich sah ich auf unsere Hände, bevor ich Harry ins Gesicht sah. Dieser hatte seine Augen jedoch schon wieder geschlossen und seinen Kopf an die Wand gelehnt.
„Avery ... waren wir nicht schon einmal in der Höhle?" Mein Blick glitt zu Zayn hinüber.
„Ja. Du hast mich hier rein gebracht. So hast du es mir erzählt.", krächzte ich und er blickte mich mit zusammen gezogener Stirn an.
Hope hatte wirklich Recht. Er hatte eine Lücke, fing an zu verdrängen. Auf seiner Stirn bildeten sich mehr Falten und Louis und Liam guckten ihn verzweifelt an.
„ ... Sicher?", fragte er und schaute mich wieder an. Ich nickte schnell. „Okay.", sagte er nach einer Pause und legte sich hin.
Die anderen machten es ihnen nach und Hope und Niall, die schliefen schon lange. Ich bemerkte wie ich zu Boden gedrückt wurde und mir fiel auf, dass ich Harry ganz vergessen hatte. Kurz spürte ich seinen Atem an meinem Ohr und eine Gänsehaut verbreite sich an meinem Nacken.
„Schlaf gut, Avery.", flüsterte er leise und ließ wieder von mir ab, beließ jedoch seinen Arm wo er war und nahm dann auch noch den anderen und lag ihn über mich drüber. Ich schluckte.
Aber nicht weil ich in Panik war. Nein, sondern weil ich mich beschützt fühlte.
Und das machte mir Angst.
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Unverhofft kommt oft
Romance[NIALL x OC / HARRY x OC] Flugzeugabsturz? - Kein Problem. Flugzeugabsturz mit One Direction? - Passt schon. Flugzeugabsturz mit One Direction und Gefühlen im Spiel? - Du liebe Zeit. Als Hope und Avery Ruhe im Urlaub finden wollen, stürzt das Flug...