Avery P.O.V.
Sonne blendete mich, also beschloss ich langsam meine Augen zu öffnen. Panik überrollte mich kurz, als ich an eine fremde Decke starrte, die ich noch nie zu vorgesehen hatte. Schnell setzte ich mich auf, um in ein luxuriöses Schlafzimmer zu blicken.
Gähnend strich ich mir durch meine schulterlangen Haare, die in alle Richtungen abstanden, während ich mich in dem Zimmer umsah. Als erstes fielen mir die vielen Bilder auf, die an den Wänden verteilt hingen. Ein paar waren von abstrakter Kunst gezeichnet, ein paar Fotos waren von One Direction. Auf ein paar Fotos waren Menschen zu sehen, die ich nicht kannte.
Aber vor allen Dingen eine Person war immer wieder zu sehen. Das war Harrys Schlafzimmer.
Verschiedene Kleidungsstücke waren im Zimmer verteilt, ein paar hingen über die zwei gigantischen Sessel, ein Hose über dem Fernseher, allerdings ließ es dieses riesige Schlafzimmer trotzdem kein Stück unordentlich aussehen.
Verwirrt sah ich mich umher, um eine leere Bettseite neben mir vor zu finden.
Der Funken sprang über und all die Erinnerungen von gestern gingen mir in meinem Kopf durch. Schmerz durchzog mich wie ein roter Faden, vor allen Dingen in meiner Halsgegend. Eine Gänsehaut überzog mich und automatisch zog ich den zu großen Ärmel von Harry über meinen Arm. Meine verheilten Narben tauchten auf und vorsichtig strich ich darüber, als ob sie noch ganz frisch wären.
Und dann wartete ich. Ich wartete auf dieses eine, bestimmte Gefühl. Dass ich es wieder brauchen würde.
Den Schmerz. Ich benötigte damals diesen Schmerz, um alles Restliche auszublenden. Und um wieder irgendetwas zu fühlen.
Es hatte für ein paar Minuten immer wieder seinen Zweck geleistet. Es hatte geholfen. Ich fühlte mich so allein, so trostlos.
Die Taubheit war für einen Moment lang fort.
Das ging so lange gut, bis alles aufflog.
Aber warum kam das Gefühl nun jetzt nicht wieder? Ich war mir ziemlich sicher, dass ich es wieder brauchen würde.
Damals, als sie mich allein liegen gelassen haben und man mich irgendwann fand ... ich fühlte mich so leer.
Allerdings lief gestern alles anders ab. Es kam nicht dazu. Es hatte wieder angefangen, aber es kam nicht dazu.
Ich war nicht allein gewesen, nicht wie letztes Mal.
Ich schlug die Bettdecke weg und stand langsam auf. Die Sonnenstrahlen lockten mich an und ich machte mich auf dem Weg Richtung Balkon. Vorsichtig öffnete ich die Tür und ließ die Sonnenstrahlen auf mein Gesicht scheinen.
Draußen war es zwar kalt, aber die Sonne tat so gut. In London schien nicht oft die Sonne, deswegen musste ich jeden Strahl nutzen, der kam. Ich liebte die Sonne. Sie nahm ein Stück von der Kälte weg.
Ein Scheppern ließ mich zusammenschrecken. Ich war nicht allein. Harry war hier. Zögernd schloss ich die Türe wieder.
Der Abend gestern war mehr als verrückt gewesen. Ich hatte irgendwie noch nicht so richtig Zeit gehabt, mir über den Vorfall mit Josh Gedanken zu machen. Harry war die ganze Zeit da gewesen und hatte es immer wieder geschafft, mich abzulenken, mich tiefer in diesen Gedanken einzugraben. Er hatte es selbst geschafft, mich aus meiner Panikattacke heraus zu bekommen.
Weder meine Ärzte, meine Therapeutin, noch Hope hatten das geschafft. Was stellte er nur mit mir an? Was tat er da?
Nicht mal die Albträume kamen heute Nacht, mit denen ich hundertprozentig gerechnet hatte. In dem Gästebett von Harry konnte ich nicht schlafen. Zu viele Ängste schwirrten in meinem Kopf umher. Als Harry dann angeboten hatte, bei ihm zu schlafen, kam mir das irgendwie richtig und zugleich falsch vor. Ich hatte eigentlich nicht vor, dass Harry von den Albträumen mitbekam. Andrerseits wusste ich nicht, wie viel bereits schon auf der Insel war.
Ich schlang meine Arme um mich. Das alles bereitete mir viel Angst. Wie konnte er nur all das schaffen?
Wie hatte er es geschafft, dass ich mich gestern beruhigte?
Ich wurde allein bei dem Gedanken rot, dass ich mich vor ihm ausgezogen hatte. Ich erinnerte mich nicht mehr wirklich daran, mir dieses Kleid weg gerissen zu haben.
Da ist dieser Moment, indem irgendein anderer Teil in mir anfängt mich zu steuern. Das waren meine Panikattacken.
Die gab es nicht so oft. Wenn es sie allerdings gab, gab es normalerweise kein Zurück mehr. Meine Tabletten musste ich vorgestern zum ersten Mal nicht mehr nehmen, die das mildern sollten. Die Tabletten hatten mich, wie jedes Mal, ausgepowert. Alles, was ich wollte, war zu schlafen.
Und dann kam auch noch dazu, dass er mich berührt hatte. Ich wollte, dass er mich berührte. Ich wusste nicht, ob ich das wirklich war oder doch nur ein innerer Teil von mir. Ich war auch nicht ganz sicher, ob es der Teil meiner Panikattacken war, der sich verzweifelt an Harry klammerte oder ein tief, schlummernder Teil von mir, der Harry bereits kannte und im Koma verloren gegangen ist.
Er hatte mir gestern so viel erzählt. Und das Gruselige an der Sache war: er hatte mir so viel von mir erzählt. Und von sich. Von uns. Seltsam ... von uns. Das kam mir nicht richtig vor. Es gab kein uns. Ich weiß nichts mehr davon.
Aber desto mehr er erzählt hatte, desto neugieriger wurde ich.
Ich war nicht mal sauer, dass er mich geküsst und getriezt hatte ... ich hätte mich sogar sehr gerne daran erinnert.
Nicht an das alles außen herum. Nicht an das Leid, was dort allen wieder verfahren ist.
Ich hätte mich gerne an Harry erinnert.
Ich meinte alles, was ich zu ihm gestern Abend sagte, ernst.
Meine Therapeutin, Alana, hatte mich damals gewarnt, Harry wegzustoßen, aber ich hatte Angst vor dieser Intensität, die er ausgestrahlt hatte. Angst, vor dem, was Hope mir erzählt hatte, wie viel Macht er über mich hatte.
Als ich gestern Abend im Gästebett von Harry, allein, lag, hatte ich wieder solche Angst. Von den Bildern, die zurückkommen würden und von den Albträumen, die kommen würden. Und diese Nacht - kam nichts. Nicht, nachdem ich bei ihm lag.
Ich öffnete die Schlafzimmertür und schaute vorsichtig heraus. Kurz sah ich an mir herunter, um festzustellen, dass ich immer noch Harrys Sachen trug. Da mir aktuell nicht weiter viel übrigblieb, weil ich gestern genau gesehen hatte, wie Harry mein Kleid weggeworfen hatte, würde ich diese Klamotten erst einmal anbehalten müssen.
Ich wollte es erst nicht eingestehen, aber ich war froh, dass Harry es weggeschmissen hatte. Ich hatte es gestern zum ersten Mal angehabt. Nach gestern wollte ich es nie wiedersehen. Es war zwar nur ein Kleid, aber ich wollte es nicht mehr sehen.
Ich blieb an einer Kommode im Flur hängen, auf der meine Tasche lag. Ich öffnete diese und fischte mein Handy heraus.
Es hatte leider ein kaputtes Display durch den Fall von gestern, allerdings funktionierte es noch. Der Akku war relativ schwach, ich konnte jedoch die Nachrichten kurz durchchecken. Es war vor allen Dingen und hauptsächlich Hope, die tausende von Nachrichten gesendet hatte. Sie wusste, dass ich hier war.
Ich zog meine Augenbrauen zusammen. Hatte ihr Harry davon erzählt? Das alles, was gestern passiert war?
Mein Herz zog sich etwas zusammen. Ich wollte vorerst nicht, dass davon irgendjemand erfuhr. Nicht, bevor ich meine Gefühle dazu anständig geordnet hatte. Ich schrieb ihr eine kurze Nachricht, dass er mir gut ging und ich mich nochmal melden würde.
Meiner Mum, die sich mit meinem Dad das erste Mal nach meinem Aufenthalt im Krankenhaus wieder im Ausland aufhielt aufgrund der Arbeit, schrieb ich ebenfalls.
Auch Zayn schickte ich, mit einem kurzen Lächeln, eine Nachricht zurück. Er wollte sicher gehen, dass er mir gut ging und ich gut nach Hause gekommen war. Mein Blick glitt auf die Uhr, die mir inzwischen 11:00 Uhr anzeigte.
Ich legte das Handy wieder zurück, da ich Harrys Stimmte hören konnte. Ich folgte der Stimmte, bis ich in der Küche des Appartements ankam. Harry war mit dem Rücken zu mir gedreht und hielt sein Handy in der einen Hand, während er eine Tasse in der anderen hielt. Ich konnte verschiedene Tattoos an ihm erkennen, da er kein T-Shirt trug. Es war das erste Mal für mich, ihn so nah ohne Shirt zu sehen. Ich glaubte, er hatte bereits gestern keins beim Schlafen an, allerdings hatte ich es nicht erkennen können.
Seine Worte ließen mich aus dem Starren aufhorchen. „Nein, Emma. Erstmal keine Besuche mehr. Und warum zur Hölle hast du ihn wieder? Oh, komm schon. Du weißt ganz genau, wovon ich rede. Meinen Schlüssel. Er ist weg. Mal wieder. Du kannst nicht ständig dich und die ganzen Mädels hier rein lassen, vor allen Dingen mitten in der Nacht und ..."
Ich wusste, dass Harry in letzter Zeit viele Partys gemacht hatte. Hope und Niall hatten es mir erzählt, Zayn auch.
Es hatte mir auch nie etwas ausgemacht.
Bis gerade eben. Es war tatsächlich keine Eifersucht, die da in mir aufstieg.
Nun gut, vermutlich vielleicht schon.
Aber da war auch wieder die Angst. Harry konnte jedes Mädchen auf dieser Welt haben, welches er wollte.
Die Welt lag ihm zu Füßen. Warum sollte er dann ausgerechnet mich haben wollen?
Zögernd ging ich ein paar Schritte Richtung Harry, bis ich auf etwas Flüssigem ausrutschte. Erschrocken keuchte ich auf und versuchte mich noch an irgendetwas festzuhalten, was gnadenlos scheiterte. Ich fiel der Länge nach hinten um.
„Au.", keuchte ich auf, als ich zu guter Letzt mit meinem Kopf am Boden aufkam.
Harry drehte sich erschrocken um, so dass man klar am Handy hören konnte, wie mehrmals eine Frau seinen Namen rief.
Er legte auf, und schmiss das Handy einfach auf die Theke, als ob er jederzeit drei neue Ersatzhandys gerade in seiner Tasche hätte.
„Oh, verdammt! Ich wusste, dass ich es gleich hätte weg machen müssen. Avery?", murmelte er, als er sich zu mir herunterbeugte und mich besorgt beäugte.
Stöhnend setzte ich mich auf, um daraufhin meinen Hinterkopf festzuhalten. Ich folgte seinem Blick auf die riesige Pfütze vor meinen Füßen, die mir nach Kaffee aussah.
Murmelnd fuhr ich mir über meinen Kopf, in der Hoffnung, dass dort keine allzu große Beule entstehen würde.
„Geht es dir gut? Hast du dich verletzt?", fragte Harry, als er meinen Gesichtsausdruck bemerkte. Seine grünen Augen blickten mich sanft, wenn auch etwas müde an. Er sah nicht wirklich so aus, als ob er viel geschlafen hätte.
Kein Wunder, dass er den Kaffee nötig hatte. Ich ließ mich kurz von dem Grün in seinen Augen verleiten.
„Es geht mir gut.", antwortete ich und sah ihm dabei weiter in die Augen, weil ich nicht anders konnte. Ich spürte, wie die Röte mir in die Wangen schoss und ich mich unbehaglich umsah. Harry schmunzelte und hielt mir fragend die Hand hin.
Ich zögerte, und bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, fiel mir wir ein Streifen etwas vor die Augen.
Ich wusste nicht, was es war oder woher es kam und warum es wieder so schnell weg war. Aber es war eine Erinnerung, an die mich klar und deutlich erinnerte.
Ich konnte fühlen, wo ich war, wie es in mir aussah und wusste, dass er immer bei mir war.
Auf einmal wurde mir direkt vor meine Nase eine Hand ausgestreckt. Als Schutz vor dem Regen hielt ich mir eine Hand über die Augen und sah nach oben.
Harry. Seine Haare waren so nass, dass nicht mal mehr die Locken zu erkennen war. Das Wasser lief ebenfalls über sein ganzes Gesicht. „Avery, komm schon.", schrie er gegen den Regen. „Sonst verliere ich auch den Rest der Gruppe."
Er wurde ungeduldig und war schon kurz davor, meinen ganzen Arm zu packen.
„Schon gut.", schrie ich, vor lauter Angst, dass er mich anpacken würde. Zögerlich legte ich meine Hand in seine große, warme Hand. Harry schien ebenfalls kurz erstaunt, als er mich zu sich hochzog.
So schnell, wie die Erinnerung kam, war sie auch schon wieder zu Ende. Ich ging sie wieder und wieder durch. Es war völlig klar. Ich hatte gerade ein kleines Puzzlestück von Harrys Person erhalten, die ich auf der Insel kennen gelernt hatte.
Allerdings fehlte der Rest.
Ich wusste, warum ich da lag vollkommen mit Matsch voll, und warum Harry, pudelnass, dastand.
Und zwar nur, weil Harry mir exakt diese Geschichte gestern Nacht erzählt hatte. Allerdings hatte ich dazu keine Bilder in meinem Kopf gehabt. Nun hatte ich die Bilder. Von Harry, völlig abgemagert, völlig kaputt und pitschnass, vor mir, im Regen. Und er wartete auf mich.
Keuchend rückte ich automatisch ab von seiner Hand und sah ihn mit offenen Mund an.
Verwirrt drehte er seinen Kopf etwas schief, um zu verstehen, was los war. „Avery?"
„Oh mein Gott.", flüsterte ich tonlos und schlug mir die Hand auf meinen Mund. Danach packte ich seine Hand, um darauf meine zweite ebenfalls darauf zu legen. „Oh mein Gott.", sagte ich nun ein zweites Mal, weil mir nichts anderes einfiel.
Harrys Gesicht verzog sich nachdenklich, als er mich hochzog und prüfend auf einen der Barhocker setzte.
„Geht es dir sicher gut? Ich mache mir Sorgen.", fragte er, hielt jedoch meine eine Hand weiterhin fest in seiner großen, warmen Hand. Die Wärme beruhigte mich etwas und ich ließ vorerst noch seine Berührung zu.
„Du wirst es mir nicht glauben, wenn ich es dir sage.", murmelte ich und konnte nicht anders, als daraufhin ungläubig aufzulachen.
„Probier's doch mal.", murmelte Harry zurück und fuhr vorsichtig über meinen Handrücken rüber. Eine Gänsehaut zog sich von meiner Hand über meinen ganzen Körper und er setzte sich auf den hohen Hocker links von mir. Kurz betrachtete ich seine Finger, die nicht aufhören wollten, meine Hand los zu lassen. Und ich das ebenfalls nicht wollte.
Ich drehte mich zu ihm.
Ich erzählte ihm von meiner ganzen Erinnerung, die gerade eben ankam. Ich brauchte gute zehn Minuten dafür, obwohl sich das alles damals nur innerhalb von ein paar Sekunden abgespielt hatte.
Harrys Blick erstarrte, als ich fertig war. Das bestätigte mir, dass es definitiv keine Einbildung war, woran ich auch schon kurz gedacht hatte. Er wusste ganz genau, wovon ich sprach.
„Du ... du erinnerst dich wieder?", seine Stimme brach und er sah mich blinzelnd an. Wie sehr er sich das nur wünschte.
Ich versuchte ihm ein aufmunterndes Lächeln zu schenken und senkte dann meinen Blick.
„Nein. Ich meine, ich weiß nicht, was das war. Das ist das erste Mal, dass ich mich an irgendetwas von diesem Absturz erinnere. Aber mehr weiß ich nicht.", sagte ich und sah wieder auf. Ich sah Enttäuschung und Schmerzen in seinen Augen aufblitzen, bevor er den Blick abwendete. „Es tut mir so leid. Ich wünschte, ich könnte dir helfen."
Ich wollte ihm die Hand langsam entziehen, doch er packte sie daraufhin mit beiden Händen.
„Sag das nicht.", flüsterte er und sah mich wieder an.
Er führte meine Hand kurz an seinen Mund, um mir dort einen federleichten, zarten Kuss da zu lassen. Als seine warmen Lippen meine Hand berührten, zuckte ich kurz zusammen. Es war wie ein Reflex, der ausgelöst wurde.
Reiß dich zusammen, murmelte ich mir selbst böse zu. Er tut dir nichts.
„Du lebst. Das ist das Wichtigste. Alles andere ist mir egal. Es ist mir egal, ob du dich an das, was war, erinnerst oder nicht. Es ist mir auch egal, wenn du dich nicht mehr mit mir treffen willst, oder nicht. Du lebst. Und das hilft mir schon so sehr.", sagte er und ließ mich dabei nicht aus seinen Augen. Mein Atem stockte. Er raubte mir wirklich den Atem – wie schaffte er das? Seine Worte hypnotisierten mich und ich hatte keine Ahnung, wie das aufhören konnte.
Bevor ich realisierte, was ich tat, lehnte ich mich mit meinem Oberkörper zu ihm und drehte meinen Kopf Richtung seinem Kopf. Sein Gesicht war mir so nah, dass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spüren konnte.
„Ich glaube, du hilfst mir mehr, als ich dir jemals helfen könnte. Und ich habe wirklich keinen Schimmer, wie du das machst.", hauchte ich ganz leise und legte meine Hände auf seine Schultern.
Schluckend legte er seine Hände auf mein Gesicht. Ich schloss meine Augen und wartete darauf, dass er seine Lippen auf meine legte. Ich konnte bereits seine rauen Lippen auf meinen schon spüren, als das Klingeln von Harrys Handy uns unterbrach. Ich zuckte zusammen und fuhr mit meinem Gesicht weg von Harrys.
„Dieses verdammte Handy.", knurrte Harry und löste sich ebenfalls von mir. Ich sah hinüber zu dem Handy, dass auf der Theke lag. Dort war klar und deutlich ein Name zu lesen. Kendall Jenner.
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Hallo und schönen guten Abend,
ich bin mal wieder auf dem Sprung! :)
Daher an einen großen Kuss an meine liebsten, die mir so lieb Rückmeldungen gegeben haben! Vielen vielen vielen Dank!
Ich freue mich immer, von euch zu lesen!
xx T.
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Unverhofft kommt oft
Romance[NIALL x OC / HARRY x OC] Flugzeugabsturz? - Kein Problem. Flugzeugabsturz mit One Direction? - Passt schon. Flugzeugabsturz mit One Direction und Gefühlen im Spiel? - Du liebe Zeit. Als Hope und Avery Ruhe im Urlaub finden wollen, stürzt das Flug...