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PARK SEONGHWA . . . Von dunklen Wolken umgeben ging ich zur Haustür, öffnete sie mit einem grimmigen Blick und dann auch die Person dahinter so an. Wie ich wusste, es ist Jaejin gewesen. "Was willst du hier? Hau ab, ich will dich nie wieder sehen!" fauchte ich direkt. Warum auch muss die Schule jetzt beginnen. Ich habe keine andere Wahl als mit ihr zu gehen. Wie immer trug sie etwas reizendes, aber mich, mich turnt sie damit sicher nicht an.

"Ist Yeosang immer noch im Krankenhaus?" fragt sie mit großen Augen. Wie dämlich kann man sein, denkt sie das ich blöd bin? Ich weiß das, dass ihre Absicht war, grade auch weil das die Typen sind mit denen Jaejin immer herumhängt. "Ja wegen dir. Du kleine dumme Drama Queen" zischte ich wütend, schnappte meinen Rucksack und ging aus dem Haus. "Ey! Kein Grund mich zu beleidigen!"

Wie gerne ich weglaufen möchte, am liebsten zu dem Krankenhaus damit ich weg von dieser Schade bin und stattdessen bei meinem Baby. Aber ich muss die Schule überstehen und dann zu ihm kommen, wehe wir bekommen heute schon die ersten Noten, wer weiß wann unsere Lehrerin sie ausgewertet hatte. Jaejin lief hinter mir her, auch wenn ew bei meinem schnellen Gang nicht grade leicht war.

"Man! Du hängst immer noch an dem!?" wie oft noch, ich kann mir die Liebe nicht aussuchen. Selbst wenn ich mich in den nächsten kommenden Mülleimer verliebe ist das ein Ding, was ich nicht ändern kann. "Jaejin wie oft habe ich dir das schon deutlich gemacht. Ich will nichts von dir und du hast doch selbst gesehen das ich schwul bin!"

Ihr Blick verdunstet etwas. "Ich dachte das so es vielleicht nur eine Phase ist und du es jetzt merkst wenn du von Yeosang weg bist", was sind Erklärung die laut ihr wohl stimmen sollte, tut sie aber nicht. Ich liebe Yeosang eben mehr und dass auch das Einzige was mir noch klarer geworden ist. Ich versuchte schneller zu werden, aber sie hielt mein Tempo. "Jetzt nochmal zum letzten mal"

Unsere Blicke treffen sich. "Du möchtest mich nicht?", sofort verneinte ich. "Du willst kein Sex mit mir haben?", wieder schüttelte ich den Kopf. "Dann werde ich wirklich aufhören jetzt. Du möchtest also nichts von mir, dann nehme ich das jetzt so hin" gut und warum war das nicht früher so. "Denk nicht das ich mit dir befreundet sein will, dass will ich  nicht klar?"







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