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KANG YEOSANG . . . Ich liebe es zu duschen. Das warme Wasser was deinen Rücken runter prasselt und dich fühlen lässt als wärst du im Himmel. Man möchte nicht aus der Dusche steigen weil man sich dort so wohl fühlt, trotzdem hat auch dies leider ein Ende.

Der Spiegel ist beschlagen von der heißen Feuchtigkeit in diesen Raum, aber das stört nicht. Breit lächelnd malte ich ein Herz an die Seite des Spiegels und beschriftet dieses mit dem Namen Seonghwa. Denn mein Schwarm kommt bereits in zwei Stunden.

Er sagt, dass er noch Essen wollte bevor er zu mir kommt und deswegen hat er mir eine Zeitspanne gegeben. Dachte ich, grade als ich vor dem Spiegel stand und eine halbe Herzattacke bekam, klingelte es an der Tür. Hoffentlich ist das meine Mum die etwas vergessen hatte.

Schnell schloss ich meinen nassen, nackten Körper mit einem Handtuch um und flitzte die Treppen runter, dabei musste ich aufpassen nicht auf die Nase zu fallen. Nochmal klingelt es, die Person kann echt nicht warten. "Ich komme!" quietschte ich laut und riss die Tür auf.

Das Glück stand wohl bei meiner Seite, nicht. Denn anstatt meine Mutter, stand Seonghwa dort und grinst breit als er mich sieht. "Na? Habe ich dich überrascht Babydoll?" schmunzelnd tritt er in mein Haus. Seonghwa legt seine Hände auf meine Taille woran er mich weiter in mein Haus drückt.

"W-Was machst du denn so früh hier?" wie immer glühen meine Wangen, grade auch weil Seonghwa näher an mich tritt. "Ich hatte keine Lust mehr bei denen zu sein, ich wollte so schnell es geht zu meiner Babydoll" langsam küsste er meine Wange, bis hin zu meinem Ohr.

"Aber i-Ich war noch gar nicht fertig" dadurch das Seonghwa so liebevoll mit mir umging, genoss ich seine Berührungen sehr und bekam nur ein leises Nuscheln heraus. "Deine Mutter ist nicht Zuhause oder?" fragend öffnet er mein Handtuch und ließ es meinen Körper runterrutschen.

Mein Kopf glühte. "S-Sie kommt auch nicht so schnell wieder Nachhause" gab ich leise von mir, da schloss Seonghwa seine Arme um mich und hob mich hoch. Ich darf jetzt keinen Anfall bekommen, es ist so weit und ich freue mich total darauf. Jetzt kann uns nichts mehr stören, niemand auseinander bringen.

Ich kicherte auch wenn ich nervös bin. Der Größere bringt mich in mein Wohnzimmer welches grade durch meinen Flur ist. "Du bist so wunderschön mein Baby" haucht er in einen rauen Ton und wirft mich auf mein großes, schwarzes Sofa.

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