Kapitel 15: Deine Überzeugungen

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Huhu, ich möcht mich hier einmal mit einem kurzen Vorwort melden. Nun erstmal großen Dank an AnywayFey für das regelmäßige Empfehlen der Kapitel, auch an die stillen Leser einmal einen Dank das ihr meine Geschichte lest, das freut mich wirklich. Im groben wars das auch schon, unten findet ihr noch einen Link zu meinem Instakonto, dort lade ich immer mit neuen Kapiteln ein Bild hoch, also schaut da gerne mal rein, nicht zu selten sind das Szenen die vorgekommen sind oder es noch werden. Also dann, viel Spaß beim Lesen!




Kapitel 15:

Deine Überzeugungen

Ich muss irgendwann im Laufe des Abends eingeschlafen sein.

Noch hatte ich die Klamotten vom Abend an und meine Haare waren schrecklich verknotet gewesen. Aber trotz allem war die Nacht recht erholsam gewesen. Nun wenn man meinen kleinen Kampf mit Toga wegließ.

Mein Magen knurrte nun schon zum wer weiß wievielten Mal und ich trommelte erneut gegen die Tür. Mit einem Seufzen lehnte ich meine Tür dagegen, ehe ich mich ein wenig entfernte.

„Hey! Wollt ihr mich hier drinnen verhungern lassen?!"

Stille.

Zumindest für einen Moment, ehe ich ein klicken hörte und die Tür aufgeschwungen wurde. Toga schaute noch ein wenig verschlafen durch während sie in einem rosa Pyjama im Flur stand.

„Weißt du wie spät es ist?"

Fragte sie mit einem mehr als deutlichen Gähnen.

„Klar, weil ich ja auch so ne große Uhr im Zimmer habe."

Sie schaute ein wenig verdattert, ehe ihr Blick durch mein Zimmer Blick. Ihr Gesichtsausdruck wechselte kurz zu verwirrt ehe sie einmal nickte und wieder Grinste.

„Na dann komm mit Nora-Chan!"

Mal wieder griff sie nach meinem Arm und zog mich mit sich, diesmal nach unten und durch eine unscheinbare Tür neben der Bar. Kurz darauf standen wir auch schon in einer kleinen Küche und sie durchstöberte schon den Kühlschrank.

Ich für meinen Teil stand noch ein wenig verdattert daneben. Gestern wollte sie mich aufschlitzen, und Heute macht sie einen auf beste Freundin. Am besten versuche ich nicht das zu verstehen.

Nach ein paar Minuten schaute sie wieder hinter der Kühlschranktür hervor und Grinste mich an.

„Nicht so schüchtern Bestie~! Komm her."

Eigentlich schrie mein Verstand fast schon das ich die Beine in die Hand nehmen sollte, aber ich war ausnahmsweise wirklich hungrig, wenn ich mich nicht irre hab ich vor drei Tagen das letzte mal was zu mir genommen, und das ist so ziemlich meine Grenze, wenn ich noch ordentlich funktionieren will.

Ein wenig vorsichtig schaute ich mir den Inhalt an.

Jede menge Granatäpfel, Sandwiches und noch ein paar wenige andere Dinge. Es war zwar wirklich genug da, aber irgendwie war die Auswahl ziemlich mickrig. Toga grinste mich ein wenig überzogen an, während sie nach einem der Granatäpfel griff.

Nach ein paar Sekunden griff ich mir dann aber eines der Sandwiche und stellte es auf den Tresen.

„Habt ihr Messer, zum Brotschneiden."

Toga griff schon während des Anfangs schon nach ihrem Messer steckte es dann aber zurück und zog eine der Schubladen auf.

„Hier."

Every Villain is Bad!(?)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt