1. Gestorben?

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Naruko pov:

"Fangt das Monster!", "Dahinten ist das Biest!" Dies und vieles mehr höre ich als ich mal wieder von den Dorfbewohnern flüchte. Ich renne gerade um die Ecke als ich bemerke, das dies eine Sackgasse ist als ich mich umdrehen um wo anders lang zu laufen stehen die Dorfbewohner bereits am Eingang. Während sie immer weiter auf mich zu kommen gehe ich Stück für Stück zurück, in der Hoffnung nie an die Wand zu stoßen. "Jetzt sitzt du in der Falle du widerliches Ding." sagte einer während die anderen fies grinsen. Als sie direkt vor mir stehen fangen sie an auf mich einzutreten und zu schlagen. Ich liege schon längst am Boden, jedoch hören meine Peiniger deswegen noch lange nicht auf mich zu verletzen. Ganz im Gegenteil es wird sogar noch schlimmer und sie ritzen mir mit Kunais die Haut auf. Ich könnte mich wehren aber das würde nicht helfen. Als ich vor einem Jahr aus dem Waisenhaus rausgeworfen wurde haben die Dorfbewohner angefangen mich auch Körperlich zu verletzen. Es ist ja noch nicht schlimm genug, das sie mich mit voller Hass angucken und mich immer beleidigen oder anschreien. Ich habe ziemlich schnell gelernt das, wenn ich weine oder darum betteln das sie aufhören,ich von den Dorfbewohnern kein Mitleid sondern nur Verachtung bekomme. "So jetzt hat dein letztes Stündchen geschlagen Kyuubi" ich reiße vor Angst meine Augen auf als ich höre was der Mann sagt. Als ich meine Chance nutzen will um weg zu kommen halten mich zwei meiner Peiniger fest, während der jenige der dies zu mir gesagt hat mit einer Eisenstange auf mich zu kommt und dabei gefährlich lacht. Die Dorfbewohner haben einen Halbkreis um uns gebildet um bloß nicht zu verpassen wie ich mein Leben verliere. "Papa! Ich habe Angst! Bitte hilf mir! Ich will noch nicht sterben!" "Keine Sorge Welpe ic..."  Ich spüre aufeinmal einen so starken Schmerz, wie ich ihn noch nie gespürt habe. Mit großen Augen schaue ich auf die Stange die mitten durch mein Herz gestochen wurde. Ich merke wie immer mehr schwarze Punkte vor meinen Augen auftauchen. Das letzte was ich höre ist wie die Dorfbewohner lachen und sich an meinem Leid ergötzen, bevor ich in komplette Dunkelheit gehüllt werde.

Als ich die Augen wieder öffne laufe ich wieder. Warum ich laufe weiß ich nicht aber ich traue mich nicht stehen zu bleiben, da ich Beschimpfungen und Flüche hinter meinem Rücken höre. Um mich herum ist ist es völlig schwarz und ich laufe immer weiter gerade aus, als ich auf einmal zwei Gestalten 100 Meter von mir entfernt stehen sehe. Ich weiß nicht warum aber ich fühle mich zu ihnen hingezogen und lief immer weiter auf sie zu. Als ich nur noch 15 Meter von ihnen entfernt war ging der linke Mann von ihnen auf die Knie und hielt seine Arme offen. Ich nehme noch mal meine letzte Kraft zusammen und laufe dem Mann mit den schwarzen Haaren und schwarzem Kimono in die Arme. Als er diese dann um mich schloss um mich festzuhalten, fing ich hemmungslos an zu weinen. Ich weine so lange bis ich wieder ohnmächtig werde.

? Pov:

"Jetzt hast du selbst gesehen, wie schlecht es Naruko geht. Wirst du ihr helfen?" Fragte mich der Mann neben mir. Ich sah zu dem kleinen blonden Bündel in meinen Armen runter. Als ich wieder zurück sah, merkte ich wie mein gegenüber mich die ganze Zeit anguckte und auf meine Antwort wartete."Ja, ich werde die kleine großziehen und mich um sie kümmern. Da brauchen sie sich keine Sorgen zu machen, Weiser der sechs Pfade." "Ich danke dir Tajima-sama"

Naruko pov:

Als ich meine Augen öffne habe ich erst keine Ahnung wo ich bin, wie ich hier hergekommen bin oder was alls letztes passiert ist als ich anscheinend mal wieder mein Bewusstsein verloren habe. Jedoch war das für mich alles nebensächlich als Füße in mein Sichtfeld kammen. Wie eine Verrückte sprang ich trotz meiner Schmerzen auf und versuchte von den Männern weg zu kommen. Diese schienen anscheinend zu geschockt über mein Handel, so das sie mich nicht aufhielten. Ich kam jedoch nicht weit, da ich über eine Wurzel stolperte und direkt auf den Boden vor einen Mann, der mich aus großen Augen anguckte fiel. Bevor ich jedoch wieder in die altbekannte Schwärze abtrifftete sah ich wie dieser Mann sich zu mir runter beugte.

Tajima piv:

Als ich mit ein paar meiner Männer auf Patrouille war,blieben sie auf einmal stehen und guckten mit Schock geweiteten Augen auf eine Stelle vor sich. Als ich näher kam sah ich auch was sie mit voller Entsetzen ansahen. Vor ihnen lag ein kleines Mädchen, nicht älter als drei oder vier, das Kind hatte zerrissene Kleidung an und in ihrer Haut steckten Kunais. Als die Kleine die Augen auf machte, ging einer meiner Leute einen Schritt auf sie zu. Zu erst war in den Ozean blauen Augen Verwirrung zu sehen, jedoch wandelte dies sich schnell in Entsetzen und pure Angst um. Als sie dann auch noch auf stand und direkt in meine Richtung lief, war es selbst mit meiner Beherrschung vorbei und ich konnte sie nur mit großen Augen angucken. Jedoch als die kleine über eine Wurzel stolperte, fing ich mich wieder und ging schnell in die Hocke um das Mädchen zu begutachten. Sie ist definitiv keine Uchiha und wie eine Senju sah sie auch nicht aus. Da erinnerte ich mich wieder an den komischen Trau denn ich gehabt habe und wusste sofort das dies das Kind ist das der Weise der sechs Pfade zu mir geschickt hat, damit ich es großziehe. Ich zögerte nicht lange und nahm sie auf meine Arme. "Ihr werdet die Patrouille fortsetzen, ich werde mich um das Mädchen kümmern. "Als ich dies zu ihnen sagte kammen sie allen Anschein wieder in die Realität zurück.
Sie nickten und verschwanden während ich mit dem mittlerweile Ohnmächtigen Kind zurück zum Dorf ging, damit sich Ishi unser Arzt sich um sie kümmert.

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Das wars mit dem ersten Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen.
988 Wörter

Die Zeitreisende Jinchuriki✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt