Was passiert, wenn Naruko stirbt jedoch in einer anderen Zeit wiederbelebt wird? Findet es heraus in dem ihr Narukos Geschichte lest.
Die Geschichte könnte Ähnlichkeit mit anderen haben, da ich mich von anderen Inspirieren lasse.
Kann Gramatik- Rec...
Ich war jetzt eine Woche mit meinen zwei Männern verheiratet und muss heute wieder in meine Zeit. Die Woche verging viel zu schnell und ich würde am liebsten hier bleiben.
"Madara. Izuna. Ihr müsst mich schon loslassen. Ich will doch auch nicht gehen, aber ich muss. Und ich komme so oft ich kann. Versprochen." Die zwei wollten mich aber trotzdem nicht loslassen. Kaum zu glauben das die schon 13 und 15 seine sollen. Nach einer halben Stunde ließen sie mich dan doch los. Ich verabschiedete mich noch von allen aderen und ging dan ein Stück in den Wald. Schließlich kann ich nicht mitten in Konoha auftauchen. Ich sehe wieder wie ein ganz normaler Mensch aus. (Naruko hat ihr aussehen verändert, damit es nicht so auffällt.) Ich hatte immernoch Haare, die mir bis zum Boden gingen, jedoch habe ich sie so geflochten, das sie mit nur bis zum Steißbein gehen. Ich habe auch ganz normale hellblaue Augen. Ich habe die Sachen an, die Tosan mir geschenkt hatte.
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Ich finde die Handschuhe toll. Sie ferdäcken nämlich meinen Ehering und ich musste ihn so nicht ausziehen. Wie würde das denn aussehen, wenn ein elfjährige Mädchen bereits verheiratet ist. Mein Tattoo am Rücken, konnte man nicht sehen und darüber war ich auch sehr froh. Ich hatte immernoch Papas Tattoo auf der Brust, das musste ich leider verschwinden lassen und zu Sicherheitauch das am Rücken, da ein Fuchs der sich bewegt, schon etwas komisch ist.
Als ich weit genug vom Tor weg bin, aktivierte ich mein Rinnegan und teleportierte mich in meine Zeit.
Als ich dort bin, ging ich langsam bis zum Tor. Ich hatte mir schon genau überlegt wie ich das mache.
Ich rannte auf das Tor zu und kippte vor den Wachen um. "Hey kleine was ist mit dir." Der Torwächter wollte mich anfassen jedoch zuckte ich zurück. "Nein! Bitte nicht! Ich habe doch nichts gemacht! Bitte. Tut mir nicht weh." Der Chunin zuckte zurück. "Es ist alle Inordnung kleines, dir wird nichts passieren. Wir werden dich zum Hokagen bringen, also mach dir keine Sorgen." Der Mann halfen mir auf und bedeutete dem Anderen, das er sich um mich kümmert. Der Mann brachte mich zum Hokagen. Ich spielte das schüchterne Mädchen das vor all den viele Leuten Angst hat. Ich gucke auf die risige Steinwand und sah Tosans Gesicht. Das machte mich glücklich, jedoch ließ ich mir nichts anmerken.
Nach einer Zeit kammen wir beim Hokagebüro an. Der Chunin ging mit mir nachdem er geklopft und herein gebeten wurde ins Büro. Der Hokage sah den Chunin fragend an. Ich lief mit schnellen Schritten auf den Hokagen zu und schmiss mich in seine Arme und weinte. "Jiji. Ich habe dich so vermisst." Der Hokage guckte verwirrt und der Chunin als hätte er ein Geist gesehen. Jiji erkannte mich anscheinend und scheute den Chunin raus. "Naruko. Bist du das wirklich. " Ich nickte. Jiji umarmte mich noch eine Zeit bevor er mich von sich weg drückte. "Naruko was ist passiert? Wo warst du die letzten acht Jahre?" Ich guckte Traurig. "Ich bin an meinem dritten Geburtstag wieder vor den Dorfbewohnern weg gelaufen. Als ich Wald ankam, stolperte ich und fiel hin. Die Dorfbewohner prügelten auf mich ein und stachen auch mit Kunais so lang auf mich ein, bis ich Ohnmächtig wurde. Als ich wieder aufwachte, war ich in einem Zimmer. Meine Wunden waren versorgt und mir ging es Gut. Kurze Zeit später, kam ein Mann ins Zimmer. Er erzählte mir, das er mich in der Nacht im Wald gefunden hat. Er war nett. Er versorgte mich und als ich alt genug war trainierte er mich auch. Vor ein paar Tagen, dan wurden wir von Bandieten überfallen. Er schickte mich fort und ich rannte weg. Ich lief bis nach Konoha. Sie haben ihn umgebracht Jiji. Ich habe seine gequälten Schreie gehört." Als ich mit meiner Geschichte fertig war, schaute mich Jiji traurig an.
Wir redeten noch eine ganze Weile. "Naruko ich gebe dir eine Wohnung, wo du dan wohnen kannst." Ich schüttelte den Kopf. "Jiji. Ich weiß, wer meine Eltern waren. Ich weiß auch das sie ein Haus haben. Kann ich da nicht wohnen?" "Woher weißt du das Naruko?" "So schwer das rauszufinden war das nicht. Der Alte, sagte das ich aussehe wie die junge und weiblich Form des Hokagen und ich heiße Uzumaki, wie seine Frau früher und da es nur eine Uzumaki in Konoha gab muss ich die Tochter von Minato und Kushina sein." Jiji nickte. "Inordnung. Du hast ja auch ein recht da zu wohnen." Der Hokage stand auf und holte aus dem Schrank einen Schlüssel und zwei Schriftrollen. "Hier. Diese Schriftrollen sind auch noch für dich." "Danke Jiji." Ich lächelte und machte die erste Schriftrolle auf.
Liebe Naruko. Wenn du diesen Brief liest sind wir warscheinlich schon längst tot und unseren Befürchtungen haben sich bewahrheitet. Uns tut es furchtbar leid, das wir nicht bei dir sein können und hoffen, das du uns verzeihen kannst. Fals du noch nicht weißt wer wir sind. Ich bin Kushina Uzumaki, deine Mutter, und verleihe dir mit diesen Brief deinen Titel, als Clanoberhaubt vom Uzumakiclan und Uzukage von Uzugakure. Dein Vater heißt Minato Namikaze und ist der Hokage der vierten Generation. Auch von ihm kriegst du den Titel Clanoberhaubt verliehen. Naruko meine kleine das folgende ist sehr wichtig, deswegen pass gut auf. In dir wurde der neunschwänzige Fuchsgeist versiegelt. Sein Name ist Kurama und man kan ihn als deinen zweiten Papa sehen. Das andere ist, kurz vor deiner Geburt haben wir einen Jungen Adoptiert. Sein Name lautet Kakshi und er war der Schüler deines Vaters. Das wars auch schon. Es tut mir leid, aber ich muss jetzt los. In der zweiten Rolle sind noch ein paar Jutsus von uns. Hoffentlich bis gleich. Bei mir haben gerade die Wehen eingesetzt. Wir liebendich mein Schatz.
In liebe Grüße deine Eltern.
Als ich den Brief las musste ich weinen. Ich habe meine Eltern zwar bereits kennengelernt aber diesen Brief zu haben ist trotzdem etwas ganz tolles. "Jiji. Kannst du bitte Kakashi den Schüler von Papa holen lassen? Ich würde meinen großen Bruder nähmlichgerne kennenlernen." "Kann ich machen, aber deinen großen Bruder?" "Ja. Mama und Papa haben Kakashi Adoptiert weswegen er mein Bruder ist." Jiji nickte und schickte einen Anbu los.
