12. Im Jenseits?

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Ich macht meine Augen wider zu, und trifftete in einen Tiefen schlaf.

Naruko pov:

Als ich wieder aufwachte, merkte ich sofort, das etwas anderst war als sonst. Ich weiß das es nicht die Vereinigung ist. Es ist ist irgendwas anderes. Es fiel mir plötzlich wie Schuppen von den Augen. Das war nicht mein Zimmer im Uchihaanwesen! Ich hatte Panik, als ich ein vertrautes und doch fremdes Chakra spürte, beruhigte ich mich. Die Tür wurde aufgemacht, und vor mir stand ein Mann der genauso wie ich bloß in alt und Männlich aussieht. "Wie schön das du wach bist Naruko. Komm es gibt Frühstück. Ich bin mir sicher du hast Frage, und die werden dir auch beantwortet werden." Ich wusste nicht warum aber ich schenkte den Worten des Mannes vertrauen und ging mit ihm Runter in die Küche. In der Küche stand eine Frau mit lange roten Haaren. "So schöne Haare." Ich merkte erst das ich das Laut gesagt hatte als die Frau sich zu mir umdrehte. "Vielen dank Naruko. Es freut mich, da sie meine Haare gefallen. Aber ich muss zu geben du hast auch sehr schöne Haare. Sie haben die selbe Farbe wie meine." Als die Frau das sagte, war ich verwirrt "Ich habe doch keine Roten Haare. Meine Haare sind Blond." Ich schien etwas abwesend zu sein da ich nicht merkte wie die Frau in die Knie ging und ihre Arme offen hält. Ich schaute mir meine Haare an und merkte, das sie Rot waren, das muss wohl durch die Verbindung mit Kurama gekommen sein. "Möchtest du nicht zu mir kommen Naru? Ich habe solang darauf gewartet, dich endlich in meinen Armen halten zu können, meine geliebte Tochter." Bei den Worten der Frau bekamm ich große Augen.

Dies schien zu bemerken und wendete sich an den Mann. "Minato? Hast du es ihr etwa nicht gesagt?" Der Mann schüttelte den Kopf. Ich merkte langsam das sie Frau vor mir genau so aus sah  wie die die mir Papa mal gezeigt hatte. Ich guckte den Mann hinter mir ins Gesicht und sah nun das vom Hokagen der vierten Generation. Ich raliesierte nun was die Frau gesagt hat und bekam Tränen in die Augen. Ich lief in ihre, immer noch offenen, Arme und weinte mich an ihrer Schulter aus. "Ich habe mir immer gewünscht euch kennen zu lernen. Und nun bin ich bei euch." Die Frau die meine Mutter ist bekam auch Tränen in den Augen und der Mann, mein Vater, umarmte uns beide. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen wir uns los.

"Aber wie kann das sein? Ihr müsstet doch Tod sein." "Wir sind auch Tod Naru. Hagoromo hat dich zu uns ins Totenreich geholt, da er sich deinen Training annehmen will. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. In der Welt der Lebenden ist die Zeit stehen geblieben und wird erst wieder weiter laufen, wenn du dorthin zurückgekehrst." Als ich Mamas Worte hörte, nickte ich als  Zeichen, das ich verstanden habe. "Jetzt lasst uns aber erst mal essen sonst wird unser Ramen noch ganz kalt." Als ich Ramen hörte bekam ich große Augen und sprang in die Luft. "Jej! RAMEN!" Meine Eltern lachten, während ich in meinem inneren jemanden Stöhnen hörte. "Nein, bitte nicht. Bei Jashin. Ich kann kein Ramen mehr sehen." Als ich Dads (Ich werde für Kurama jetzt die Anrede ,,Dad,, benutzen. Aber nur so lange wie Naru in der Totenwelt ist.) Worte vernahm, musste ich mich stark zurückhalten. "Ruhe auf den bilegen Plätzen, wen du kein Ramen willst, dan kom raus aber beschwert dich nicht!" Meine Eltern müssen wohl meinen Stimmungswechsel bemerkt haben, da Mama michfragend ansah und Papa ein paar Schritte zurück ging. "Alles inordnung Naru?" Ich nickte auf Mamas Worte. "Ja  alles gut nur meine zweite Hälfte beschwert sich gerade." "Da...da musst du doch aber nicht gleich in den Kushinamode wechseln meine kleine." Als ich Papas Worte hörte mussten Mama und ich anfangen zu lachen. Mama meinte, dan das ich Kurama raus lassen soll da sie sich gerne mit ihm unterhalten würde.

Als wir dan nach dem Frühstück fertig waren, zog ich mir was anderes an, schließlich hatte ich immer noch ein Loch im Kimono und Blut auf der Kleidung. In den drei Jahren, habe ich mich so daran gewöhnt Kimonos zu tragen, das ich einen anzog, mit dem man gut kämpfen kann.

Als wir dann raus gingen sah ich mich gut um. Wir waren in ein mir unbekannten Dorf. Vielleicht der Menachen hatten hier Rote Haare und alle grüßten uns freundlich. Ich war etwas schüchtern und versteckte mich so gut es halt ging bei meinen Eltern. Aber wer kann es mir verübeln. Ich bin auch erst sechs. Papa hat wohl mein unwohl sein bemerkt und nahm mich auf den Arm.

Wir liefen weiter durch das Dorf und mit der Zeit entspannte ich mich. "Mama wo sind wir hier und wieso haben so viele der Menschen rote Haare?" "Wir sind hier in Uzu und die Menschen mit den Roten Haaren sind alles Uzumakis." Ich nickte verstehend. Wir gingen aus dem Dorf raus und kammen schon bald bei einem großen Anwesen an. Ich guckte mir alles gut an und bemerkte wie Dad in meinen Armen unruhig wurde. Aber keine unangenehme Unruhe. Eher eine die auf Vorfreude basiert.

Wir gingen zur Tür und Klopften. Uns machte ein alter Mann die Tür auf uns als Dad den Mann sah, sprang er in seine Arme und fing an zu weinen. "Ich habe dich so vermisst Vater." Als ich Dads Worte hörte musste ich Anfangen zu lächeln, weil ich mich einfach nur freute. Der Superopi bat uns herein. "Es freut mich dich endlich kenne zu lernen Naruko." Das sagte er noch ganz förmlich, doch nach der Begrüßung war es damit auch schon vorbei. Er riss mich aus Papas Armen und knudelte mich durch. "Hach, ich habe ja so eine süße Enkelin! Kaum zu glauben!" "Du erdrückt mich Opi! Ich kriege keine Luft!" "Ach herje das tut mir leid Naru. Ich habe mich nur so gefreut."

Wir sprachen noch eine ganze Zeit lang. Nach einer Weile kammen auch Indra und Ashura.
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1010 Wörter
Nah ich habe doch gesagt, da es im diesem Kapitel eine Überaschung gibt.

Die Zeitreisende Jinchuriki✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt