14. Strategie für den Krieg.

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"Aber ihr könnt doch nicht euer Leben für so ein Jutsu geben Naruko-san!"

Naruko pov:

"Ich glaube es wir Zeit euch die Warheit, über mich zu sagen." "Die Warheit? Was meint ihr mit Warheit?" "Die Warheit wer ich bin Saiko-sama. Also ich bitte euch mich während meiner Geschichte, nicht zu unterbrechen.

Also ich komme eigentlich aus einer ganz anderen Zeit. Ich kommen ungefähr 100 Jahre aus der Zukunft. Ich war die Jinchuriki vom Kyuubie. Die Dorfbewoher haben mich gehasst, weil ich am SELBEN Tag geboren bin wie dieser das Dorf angriff, weswegen sie denke, das ich seine Wiedergeburt bin. Nur eine Handvoll Menschen in meiner Zeit wissen die Warheit. Als ich dan drei Jahre wurde, haben die Dorfbewohner mich umgebracht. Ich konnte nur überleben, da mein Großvater, der Weiße der sechs Pfade, mich gerettet hat. Ich war nämlich nicht nur die Jinchuriki von Kurama also den Kyuubie, sondern auch seine Tochter, da er vorher in meiner Mutter versiegelt war, so gesehen war ich ein Halb Dämon. Also Opa hat mich in diese Zeit geschickt, damit ich stärker werde um wenn ich alt und stark genug bin ein großes Unglück von meiner Zeit abzu halten. Gestern an meinem Sechsten Geburtstag, habe ich mich dan vollständig mit Papa vereinigt und so bin nich jetzt der Kyubie. Nach der Vereinigung habe ich neue Kräfte bekommen und Opa hat mich in die Totenwelt holen können. Dort habe ich dan drei Jahre trainiert. Ich habe dort auch verschiedene Titel bekommen wie zum Beispiel Oberhaupt dreier Clans und Prinzessin von allen anderen existierenden. Das ist aber unwichtig. Fazit ist, ich kann nicht sterben und entscheiden ob ich einen Toten wiederbeleben will oder nicht." Nach meiner Erklärung war es erst mal still. "Kannst du das überhaupt alles beweisen?" Als ich die Frage hörte merkte ich wie sich meine Familie anspannte, ich nickte aber nur. Ich drehte mich um und machte meinen Rücken frei. "Wenn euch das immer noch nicht als Beweis reicht, könnt ihr mich auch gerne versuchen umzubringen." Alle schauten auf mein Tattoo und ich bedeckte nach meinen Worten meinen Rücken wieder. "Ich kann das immer noch nicht ganz glauben." Als ich die Worte eines jüngeren hörte, meinte ich nur, das er ja versuchen könnte mich umzubringen. Darauf kam er auf mich zu und formte in seiner Hand ein Chidori. So schnell kann ein Mensch garnicht gucken, da hatte er auch schon mein Herz in der Hand, ich konnte es natürlich durch meine Fuchsaugen sehen. Als er mein Herz in der Hand hielt seufzte ich nur. "Papas Herz. Das hat doch so lange gedauert, bis es sich mit meinem Körper verbunden hatte. Bei diesen Worten und bei dem Fakt das ich das einfach so hin nahm und dazu mich so verhalte als wär nie was gewesen, schaute der Mann mit meinem Herzen nur abwechselnd zwischen das in seiner Hand, das Loch in meiner Brust und meinem Gesicht hin und her. "Wärst du jetzt so freundlich und würdest mir mein Herz wieder geben, denn nur weil ich unsterblich bin, heißt das nicht, das ich keine Schmerzen spüre." Nach meinen Worten legte er mir das Pulsierende Organ schnell aber trotzdem vorschitig in die Hände. Ich legte es darauf in meine Brust und alle guckten zu wie es sich wieder mit dem Rest verband.

Nachdem sich alle wieder eingkriegt hatten waren sie auch alle einverstanden mit dem Plan und wir Tüfteln noch eine Strategie aus, wie wir uns in den verschiedensten Situationen und Reaktionen der Senjus zu verhalten haben. Es sagte auch niemand mehr was dagen, das ich bei den Besprechungen dabei war und wir haben alle bis ins kleinste Detail durchgeplant, dank meiner Hilfe. Als wir endlich fertig wurden, dämmerte es schon und die Sonne ging langsam unter.

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620 Wörter
Noch ein Kapitel fertig🥰🥰🥰
Keine Sorge morgen geht's weiter. Die nächsten Kapitel sind schon fertig.

Die Zeitreisende Jinchuriki✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt