11. Die Vereinigung

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Als wir fertig mit essen waren, gingen Papa und ich auf mein Zimmer.

Naruko pov:

Als wir im Zimmer waren schlossen wir die Tür hinter uns. "Bist du bereit Welpe?" Ich nickte und wir setzten uns gegen über. Papa machte sich so groß, wie ich war, so das unsere Herzen ungefährgleich sind.

Wir schlossen die Augen und konzentrierten uns auf unser Chakra. Als ich meins und Papas spüren konnte, fing ich an es zu verweben. Wir saßen eine Stunde da, und verwebten unser Chakra. Ich war erstaunt das wir bei der großen Menge so schnell fertig waren. Ich konzentrierte mich die verwebung aufrecht zu erhalten, während Papa auf mich zu kam.

Ich spürte einen großen Schmerz, so wie damals als ich von den Dorfbewohnern getötet wurde. Nur das es nicht ganz so schlimm ist, wie damals. Ob es daran liegt, weil ich dieses mal weiß das es passiert, weil es Papa ist oder weil ich davor nicht gequält wurde weiß ich nicht. Vor Schmerz schrie ich auf. Ich viel nach hinten um und landete am meinem Bettgestell wo ich mich vorher auch schon dran gelehnt hatte. Ich spürte neben den großen Schmerzen etwas warmes in meiner Brust, und wusste das es Papas Herz ist. Ich nahm um mich herum gar nichts mehr war, das einzige was ich fühlte waren die Schmerzen und wie sich das Herz mit dem Körper verbindete.

Kurama pov:

Als die Verwebung des Chakras vollendet war, merkte ich wie Naruko es weiter aufrecht hielt. Ich machte meine Augen auf und ging auf sie zu. Ich stieß meine Klaue in ihre Brust und riss ihr Herz heraus, was ich auch sogleich verschluckte. Ich hörte nur Narus schmerzhafte Schreie, und unter diesen riss auch ich mir mein Herz heraus und platzierte es da wo ihres vorher war. Ich löste mich darauf auf und halfen ihren Körper sich mit meinem Herzen zu verbinden. Während des Prozesses hatte sie ungeheure Schmerzen und schrie wie früher. Es tat mir in der Seele weh meinen Welpen, so leiden zu sehen.

Tajima pov:

Als Naruko und Kurama hoch gingen blieben wir unten im Wohnzimmer. Wir wussten alle das wir nicht hätten schlafen können mit der Angst das unserer kleinen Prinzessin etwas passiert. Wir saßen in dieser Stille ungefähr eine Stunde bis Narukos Schmerzverzehrte Schrei durch das Anwesen halten. Wir sprangen alle sofort auf und liefen zu ihren Zimmer, wollten aber nicht reingehen, durch die Warnung die sie und zuvor zukommen lassen hat. So standen wir als vor der Tür und hörten Naruko zu wie sie sich die Seele aus dem Leib schreit. Nanami fing an zu weinen und sank auf den Boden. Izuna versuchte sie so gut es in seiner Lage halt geht ihr halt zu geben. Ab und zu liefen ihn auch kleine Tränen über die Wange. Normalerweise hätte ich ihn gesagt, das er gefälligst nicht weinen soll aber in Anbetracht der Unstände ließ ich es zu. Während Izuna und Nanami weinten, schaute Madara die ganze Zeit auf die Tür und sein Gesicht, war so voller Trauer und Schmerz  wie ich es nich nie zuvor erlebt hatte.

Naruko pov:

Nach einer halben Stunde ließen die Schmerzen nach aber nur so viel, das ich aufhörte zu schreien. Ich merkte wie sich mein neues Herz mit mir verbunden hat. Ich bemerkte auch die vier aufgewühlten Chakren for der Tür. In meiner Brust, war immer noch ein großes Loch, wodurch man mein Herz schlagen sehen konnte.

Ich merkte wie die Tür aufging und Tosan herein kam. Er blieb aber stehen, als er das riesen Loch in meiner Brust sah. Auch Madara-nii und Izuna-nii der Kosan umarmte,  kamen jetzt ins Zimmer und schauten mich aus Schock geweiteten Augen an. Tosan fasste sich als erstes wieder und kam auf mich zu. Er nahm mich hoch und legte mich aufs Bett. Kosan und Niisans kamen jetzt auch. Kosan setzte sich zu meinem Kopf uns streichelte mir den Kopf. Ich merkte wie sich mein von Schmerzverzertes Gesicht, langsam entspannte, genau so wie meine Muskeln. Alle im Raum sahen mich an und hatten einen Blick drauf, der glaub ich voller Schmerz, Leid und Trauer war. Genau konnte ich es aber nicht sagen, da die Schmerzen langsam abklingen und ich müde wurde. Ich schloss meine Augen und lächelte alle an. "Macht euch keine Sorgen, mir geht es gut." "Von wegen dir geht es gut! Du hast ein verdammtes Loch in der Brust! " Als ich Madara-nii das schreien hörte musste ich noch mehr grinsen. "Mach dir keine Sorgen Niisan. Ich bin doch schon mal gestorben und das war weit aus schlimmer, als dieser Tod. Ich bin auch nur etwas müde und erschöpft, da das sehr anstrengend war. Ich glaube,das ich gleich einschlafe und das Loch in meinem Bruskorb ist auch schon zur helfte wieder verheilt." Als ich das sagte, machte ich noch mal die Augen auf uns schaute in immer noch angespannte Gesichter, die aber fiel beruhigter als vorher waren. Ich machte meine Augen wiede zu und triffte langsam in einen tiefen Schlaf.

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834 Wörter
Geschafft.
Im nächsten Kapitel kommt eine Überaschung, also seit gespannt 😉

Die Zeitreisende Jinchuriki✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt