Ich lächelte und nickte nur, während ich meine Hände auf seine Schultern legte.
Ich merkte richtig, wie er meinen Körper betrachtete und mit seinen Händen darüber streichelte.
Es war wie damals, als wir noch nicht zusammen waren, aber gemeinsam tanzten. Es war, wie als würde er erst einmal sicher gehen, dass ich mich noch gleich anfühlte.
"Du hast sehr abgenommen..." murmelte er, als er meine Rippen spürte.
Ich schluckte schwer und starrte den Boden an.
"Hey, ist schon gut...das bekommen wir hin." Flüsterte er und legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn.
"Hab ich recht?" Fragte er sanft und lächelte ein wenig.
Ich nickte und lächelte ebenso wieder ein wenig. Er hatte mir so gefehlt...
Er schaffte es, mich wieder abzulenken und mit mir zu tanzen.
Ich lächelte nur glücklich und sah ihm in die Augen.
Plötzlich griff er meine Hand, drehte mich um meine eigene Achse und legte mich über seinen Arm.
Ich kicherte und sah hinauf zu ihm.
"Hmmm..." knurrte er und legte seine Lippen auf meine, während er mich wieder hinstellte.
Ich merkte, wie das Mädchen, welches vorhin sein Hemd öffnen wollte, uns anstarrte.
Langsam knöpfte ich Dracos Hemd um drei Knöpfe mehr auf und brachte ihn damit zum Lachen. "Dein Ernst, Baby?" Flüsterte er und schüttelte den Kopf, als er mich, an meiner Hüfte, noch näher an sich zog.
"Hey! Ich frage mich...wieso nimmst du die und nicht mich?" Fragte dieses Mädchen, als sie zu uns herüber gelaufen kam.
"Halt dir einen Spiegel vor deine Visage und frag dich nochmal!" Stieß ich aus und sah sie böse an.
Draco machte große Augen und lachte.
Sie hielt sich empört die Hand auf die Brust und schüttete ihren Drink über mein Kleid.
"Das wars, du kleine-" begann ich und wollte gerade auf sie zustürmen.
"Ein Todesser?!" Rief einer der Fünftklässler und zeigte auf Draco.
Ich machte große Augen und erkannte nun, woran er diese Aussage fest machte.
Dracos Hemd war nach oben gekrempelt. Sein Todesser-Mal war sichtbar.
Ich schluckte und ließ von dem Mädchen ab, sodass ich mich mit dem Fünftklässler in eine ruhige Ecke stellen konnte.
"Würdest du das bitte nicht so laut schreien? Wir sind hier unter Muggels!" Ging ich ihn an.
Draco stellte sich hinter mich.
"Hey, das ist Vergangenheit-" begann Draco. Aber der Junge hatte Angst.
"Flipendo!" Rief er und deutete auf Draco, welcher gegen einen Baum geschleudert wurde.
Ich machte große Augen und sah mich um, ob uns ein Muggel beobachtet hatte.
Draco wurde wütend und lief auf den Fünftklässler zu, zog seinen Zauberstab und zauberte:"Stupor!"
Der Fünftklässler wurde ein Stück nach hinten geschleudert und fiel in Ohnmacht.
"Draco!" Murmelte ich und zog den Kopf des Fünftklässlers auf meinen Schoß.
"Was denn? Der ist ausgeflippt.." sagte Draco und winkte dessen Freunde zu sich.
"Euer Freund ist durchgedreht. Wir gehen mit ihm nach Hause und es kommen noch mindestens zwei von euch mit uns." Forderte Draco.
Leo meldete sich freiwillig.
"Ich komme mit." Sagte dieser und nickte nur.
Ich lächelte ihn etwas an.
"Er hatte nur Angst vor Dracos Mal auf dem Arm." Erklärte Ich, während Draco den Jungen über seiner Schulter nach Hause trug.
Gayle und Leo begleiteten uns.
"Ich weiß. Aber das ist ja nicht mehr wichtig." Murmelte Leo und lief neben mir. "Ich meine...Draco hat dir ja geholfen."
Ich nickte und lächelte.
Dracos und mein Blick trafen sich.
Ja, er hatte mir geholfen...
Sanft lächelten wir uns an.
"Habt ihr euch wieder vertragen?" Fragte Leo neugierig.
Ich nickte:"Das haben wir.."
Grinsend sah Leo mich an und sagte:"Das freut mich für euch."
Als wir im Hotel ankamen, warf Draco den Jungen unsanft aufs Bett.
"Kümmert euch um ihn...Wir werden auch ins Bett gehen." Beschloss Draco, welcher immer noch etwas giftig war, aufgrund der Überreaktion des Fünftklässlers und darüber, dass Leo mit mir redete.
Leo aber nickte nur:"Ist verstanden."
Ich nickte, winkte den beiden und lief mit Draco aus dem Zimmer."Ging er dir nicht auch auf die Nerven..?" Knurrte er, auf dem Weg in unser Zimmer.
Ich kicherte und schüttelte den Kopf.
"Er hatte Angst vor dir.." flüsterte ich und legte meine Hand auf seinen Arm. "Es stört dich mehr, dass Leo mit mir geredet hat, nicht wahr?" Fragte ich sanft.
Er schnaubte, nickte dann aber und gab es zu.
"Dann...lass uns ins Zimmer gehen und ich beweise dir, dass du der einzige für mich bist..." flüsterte ich und strich meine Hände über seine Brust.
Er lächelte sanft und schüttelte den Kopf.
"Unter einer Bedingung..." hauchte er.
"Die wäre?" Fragte neugierig und lächelte breit.
"Du lässt mich dieses nasse Kleid ausziehen..." Ergänzte er und legte seine Hände um meine Hüfte.
"Deal." Lächelte ich und rannte von ihm davon, in unser Zimmer, kichernd.
Er lächelte breit.
Wie sehr hatte er das vermisst.
Langsam lief er mir nach, stand in der Tür und blickte hinab zu mir, während ich vor dem Bett stand und beschämt lächelte.
Er kickte die Tür hinter sich zu und legte seine Hände um meine Hüfte.
"Wann hast du mich das letzte mal nackt gesehen?" Flüsterte ich.
Er wurde sofort rot.
"Vorhin...-" murmelte er.
"Wie jetzt..." fragte ich und blinzelte oft.
Er kratzte sich mit einer Hand nervös am Hinterkopf.
"Du hast dich umgezogen und ich war im Bad...Ich war extra leise und habe dich beobachtet...Meine Güte, das klingt schlimmer, als es war. Ich schwöre.." gestand er.
Ich kicherte und schüttelte den Kopf.
"Oh Gott, Draco..." kicherte ich.
Er war noch immer rot.
"Aber nur von hinten...alsoooo...-" murmelte er und zog den Reißverschluss auf meinem Rücken auf.
"Ist schon gut..." flüsterte ich und trat ein Stück zurück, damit er mehr Platz hatte.
Langsam streifte er es von meinen Schultern und ließ es zu Boden fallen.
Er knurrte entspannt und betrachtete mich in Unterwäsche.
Hungrig hakte er seine Finger in meinen Slip und zog mich daran wieder näher an sich.
Sofort legte er seine Lippen auf meine und küsste mich zärtlich und hungrig.
Ich streifte sein Hemd von seinen Schultern und ließ mich von ihm, rückwärts, auf unser Bett stoßen.
Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und sah ihn an.
Er legte seine Hände auf meine Knie und spreizte meine Beine auseinander, bevor auch er sich aufs Bett kniete.
Draco beugte sich langsam über mich und verteilte Küsse auf meinem Hals.
Ich schloss meine Augen und legte meine Hände flach auf seinen Rücken.
"Wann hat jemand mein Baby zum letzten Mal berührt und verwöhnt?" Flüsterte er und sah mich wieder an.
"Das weißt du selbst am besten..." hauchte ich und sah ihm in die Augen.
"Dann wird es wieder Zeit...Lässt du mich?" Flüsterte er und streichelte meinen Hals entlang, bevor er seine Hand sanft darum legte.
Ich nickte und setzte mich wieder ein wenig auf, damit er mich besser ausziehen konnte.
Mit einer schnellen Handbewegung öffnete er meinen BH und warf ihn von Bett.
"Danke für dein Vertrauen, Darling..." flüsterte er und legte mich langsam wieder flach aufs Bett.
Seine Augen scannten meine Brust und er leckte sich die Lippen.
"Du bist noch immer genauso schön, wie ich dich in Erinnerung hatte.." flüsterte er leidenschaftlich und sanftmütig, wie er es immer war.
Meine Arme legte ich um seinen Hals, als er wieder begann, mich auf die Lippen zu küssen.
Es war ein leidenschaftlicher Rhythmus, während er meinen Slip von meinen Beinen streifte.
Sobald dies geschehen war, legte er seine flache Hand langsam auf meinen Intimbereich und verschaffte mir Gänsehaut am ganzen Körper.
"Draco...-" wimmerte ich in den Kuss und griff mit meiner Hand in seine Haare. Seine Hand war etwas kalt.
"Mach den Mund auf..." hauchte er und sah mich wieder an.
Ich hatte keine Zeit, mich zu wundern, was er vor hatte, denn ich machte das, was er sagte. Langsam führte er seinen Mittel- und Ringfinger in meinen Mund und stöhnte leicht bei dem Anblick. Ich schloss meine Lippen um seine Finger.
Er wollte sie ein wenig erwärmen.
Schwer atmend, zog er sie langsam wieder heraus und leckte selbst einmal noch darüber, bevor er sie zurück zu meinem Intimbereich führte.
Jetzt stöhnte ich ebenfalls.
Sanft rieb er mit seinen Fingern, in Kreisbewegungen, über diese empfindliche Stelle an meinem Körper. Ich wimmerte und griff fest ins Bettlaken.
"Sag meinen Namen...Ich habe es schon so lange nicht mehr gehört..." flüsterte Draco, während er Küsse auf meiner Brust verteilte.
Ich wimmerte und begann, seinen Namen zu stöhnen.
Er genoss dies immer wieder und machte es zu einem, seiner Lieblingsgeräusche.
"Ich b...brauche deinen...Mund..-" stöhnte ich und wimmerte stärker.
Er knurrte angeregt, küsste noch einmal meine Lippen, und kniete sich dann zwischen meine Beine.
"Alles, was du willst." Flüsterte er, neigte seinen Kopf und küsste meinen Intimbereich.
Meine Beine spreizte ich so weit, wie ich konnte, um ihm mehr Platz zu schaffen.
Mein Stöhnen wurde lauter.
"D..Draco..-" stotterte ich und bewegte ihm meine Hüfte ruckartig entgegen.
Er hielt mich genauso, mit seinen Händen, fest und brachte seine Zunge ins Spiel, mit welcher er über meinen Intimbereich leckte.
Sobald er wieder diese eine Stelle fand, die meinen Körper pulsieren ließ, stöhnte ich umso lauter und bemerkte, wie die klaren Bilder um mich herum verschwanden.
Ich sah Nebel und Sterne über mir.
So gut fühlte er sich an.
"D..Draco, ich..-" stöhnte ich und wollte ankündigen, dass ich nah dran war, zu kommen, als es zu spät war und der Tsunami eintraf.
Ich atmete laut und stöhnte ebenso lauter, während ich in sein Haar griff.
Er knurrte mir entgegen und stöhnte ebenso ab und zu, weil es ihn genauso erregte, wie mich, und er dieses Gefühl vermisst hatte.Langsam beruhigte ich mich wieder und sah wieder klare Bilder um mich herum.
Meine Atmung beruhigte sich zwar langsamer, aber ebenso wieder.
Er beugte sich über mich.
Seine Lippen waren feucht.
Ich sah ihm in die Augen.
"Wie ich das vermisst habe, Baby...Du schmeckst so gut..." flüsterte er und leckte sich die Lippen.
DU LIEST GERADE
Riptide//Draco Malfoy FF part 2
Teen FictionDer zweite Teil von "Admit it" Neues Buch "my heart awakened" Der Brief des mysteriösen Bruders meines Vaters ließ mir keine Ruhe...Ich musste dem auf den Grund gehen...und ich entdeckte unglaubliches... Die nahezu perfekte Beziehung zwischen Draco...