Riptide//Draco Malfoy FF part 2

Kapitel 60 (18+)

"Mmmh, Sex klingt tatsächlich gut..." hauchte er genüsslich und küsste meine Lippen ein sanftes mal. "Aber du führst..."
Ich wurde rot und biss mir unbewusst auf die Unterlippe.
"Jawohl...-" flüsterte ich und lehnte meinen Kopf zurück.
Er betrachtete erst für ein paar Sekunden meinen Hals, und legte dann seine Lippen darauf.
Zärtlich begann er, diesen zu küssen, und streichelte seine Hände über meinen Rücken.
Entspannt knurrte ich und griff in sein Shirt, um es ihm auszuziehen.
Dafür unterbrach er kurz seine Küsse.

Langsam, aber dennoch hungrig, entfernte er meine Klamotten von meinem Körper.
Amüsiert kichernd, tat ich es ihm gleich.
Er saß noch immer aufrecht da, legte seine Hand auf meine Wange, strich seinen Daumen über meine Unterlippe und flüsterte:"Beweg dich für mich...bitte..."
Ich hauchte einen Kuss auf seinen Daumen, legte dann meine flache Hand auf seine Brust und stieß ihn um, bevor ich mich über seine Hüfte kniete.
"Du siehst so heiß aus.." knurrte er und legte seine Hände auf meine Beine.
Er setzte mich nie unter Druck...
...ging lieber auf Nummer sicher.
"Zeig her..." murmelte er, leckte dann einmal kurz über zwei seiner Finger und legte diese dann sanft auf meinen Intimbereich, zärtlich streichelnd.
"Mmmh...leg dich erst nochmal hin...bitte..." flüsterte er sanft.
Ich wurde rot, grinste aber und hörte auf ihn.
Langsam legte ich mich hin, und sah zu ihm hinauf.
Er krabbelte zu meinen Beinen, legte seine Hände auf meine Knie, und spreizte diese weit auseinander.
"Mmmh..-" murmelte er dabei immer entspannt, senkte seinen Kopf und hauchte einen Kuss auf die empfindlichste Stelle an meinem ganzen Körper.
Ich schnappte angespannt nach Luft.
"A..aber wenn heute dein Geburtstag ist...sollte ich da nicht eher etwas für dich tun?" Fragte ich und bekam mittlerweile sogar Gänsehaut.
Draco grinste mich breit an.
"Das kannst du...indem du deine Beine für mich auseinander hältst." Hauchte er, zwinkerte mir noch kurz zu, und senkte dann seinen Kopf wieder.

Seine Zunge glitt an meinem Intimbereich entlang, während ich in sein Haar griff und meine Augen fest schloss.
Auch wenn ich gewollt hätte, wäre ich nicht in der Lage gewesen, etwas dazu zu sagen.
Zu sehr beschäftigte mich mein Stöhnen.
Als er langsam, zufrieden, wieder zu mir hinauf blickte und sich aufsetzte, leckte er sich entspannt die Lippen.
"Sooo...Du führst..." hauchte er sanft, legte sich wieder auf den Rücken und breitete die Arme für mich aus.
Langsam krabbelte ich über ihn, kniete mich über seinen Schoß und hauchte noch einen letzten Kuss auf seine Lippen.
"Ich liebe dich..." flüsterte ich leise, aber entschlossen.
"Hmmm und ich liebe dich sogar noch mehr." Knurrte er entspannt.
"Jetzt schlag mich nicht mit meinen eigenen Waffen." Kicherte ich und setzte mich nun langsam komplett auf seinen Schoß, sodass er langsam in mich glitt.
Ich schloss unfreiwillig die Augen und krallte meine Hände in seine Arme, welche sich um meine Hüfte legten.
"Sssssh, Baby...Sieh mich an..." flüsterte er sanft und beruhigte mich damit etwas.
Somit konnte ich ihn mir voll und ganz annehmen.
Ich lächelte ihn sanft an.
Er bot mir immer Komfort.
Egal wann und wo.

Meine Hände streichelten nun seine Arme nach oben, dann über seinen Oberkörper und zu seinen Händen, welche ich festhielt.
Zarte Stöhner verließen seine Lippen.
Mithilfe von meinen Hände, drückte ich die seinen auf das Bett, neben seinem Kopf, und beugte mich sogar etwas hinab.
In sanften Kreisbewegungen, bewegte ich mich auf ihm.
Er biss sich angeregt auf seine Unterlippe und beobachtete nur zu gern wieder meine Reaktionen.
Meine Bewegungen nahmen eine Leidenschaft an und sendeten Wellen an meinen ganzen Körper, ebenso wie an seinen.
"Oh, Darling, du fühlst dich so gut an..." flüsterte er sanft und küsste meine Lippen einmal.
Ich wimmerte nur, musste aber breit lächeln.
"Du...dich auch, D..Draco..." stotterte ich, übernommen von den ganzen Gefühlen.
Beinahe überrannt.
So sehr überrannt, dass ich bald keine Kraft mehr hatte, mich etwas schneller zu bewegen.
Er verstand dies sofort, lächelte väterlich, legte seine Hände auf meine und drückte mich rückwärts über, sodass ich auf dem Bett lag, und er über mich gebeugt war.
"Dankeschön.." flüsterte ich entspannt und betrachtete ihn sehnlich.
Mit einem Zwinkern antwortete er mir und ließ sein Becken nun langsam komplett herunter auf meins gleiten.
Ich machte große Augen.
Dort traf er wieder auf den einen Punkt in mir, welcher mich Sterne sehen ließ.
"Ja..genau da! Weiter...-!" Wimmerte ich und krallte meine Hände in seine Schultern.
Er verstand sofort, und bewegte sein Becken in leidenschaftlichen Bewegungen herunter auf meins.
Dabei traf er diesen einen Punkt immer öfter und die Wellen in meinem Körper formten sich zu einem Tsunami.
Draco konnte nicht widerstehen und legte seine Hand wieder auf den unteren Teil meines Bauches, um sich selbst wieder in mir zu spüren.
Er liebte dieses Gefühl und ich konnte ihn dabei voll verstehen.

"Lass es ruhig zu..." hauchte er in mein Ohr und verteilte ein paar Küsse auf meinen Hals.
Ich nickte angestrengt, die klaren Bilder vor meinen Augen verwandelten sich in unscharfe, welche sich selbst durch ein Sternenbild ersetzen.
Und dies war das Stichwort für den Tsunami.
Stöhnend, bog ich meinen Rücken nach oben und kratzte wieder auf Dracos Rücken entlang.
Ich drückte seinen Kopf zu mir hinunter und hielt ihn dort fest.
Seinen Namen stöhnend, versuchte ich mich allmählich zu beruhigen.
Auch ihn überkam der Tsunami und ich konnte es in mir spüren.
Er versteckte, wie immer, sein Gesicht in meinen Haaren und stöhnte sanft dagegen.
Draco war ruhiger beim Sex, als ich es war.
Dies hatte zwei einfache Gründe.
Er wollte mich besser hören,
Ich konnte nicht leiser sein.

Mit langsameren Bewegungen symbolisierte er mir, dass er aufhören würde, nachdem er uns beide uns beruhigen ließ.
Ich nahm einen tiefen Atemzug und streichelte durch sein Haar und über seinen Rücken.
"Das..war wunderschön.." flüsterte er außer Puste.
"Unglaublich schön..." Ergänzte ich leise.
"Ich möchte mit dir in die Badewanne gehen...In den Whirlpool..." murmelte ich und spielte mit einer blonden Strähne seiner Haare.
"Das ist eine entspannende und sehr gute Idee, Darling..." Entgegnete und setzte sich langsam wieder auf.

Schnell schnappte ich mir eines seiner T-shirts und stand wackelig auf.
"Ich gehe vor und dusche mich schnell..-" erklärte ich, küsste nochmal seine Wange und verschwand.
Überglücklich nahm er einen tiefen Atemzug und lief mir hinterher, um den Whirlpool einzurichten.

"Weißt du, worauf ich mich freue?" Fragte ich, während ich mit ihm im Wasser saß, meinen Kopf auf seine Schulter gelehnt.
"Worauf?" Flüsterte er sanft und küsste meinen Kopf.
"Auf unseren Campingausflug morgen..." Lächelte ich. "Das wird lustig."
"Das hoffe ich zumindest..." grübelte er.
"Hey! Allein, weil ich dabei bin, wird es lustig..." kicherte ich, küsste seine Wange, und lehnte mich zurück auf seine Schulter, wo er sanft meinen Rücken streichelte, und sich mit mir entspannte.