Kapitel 12 (18+)

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Zurück im Zimmer angekommen, zog ich mir gleich eines seiner T-shirts an und legte mich flach auf unser Bett.
Er lächelte.
"Ich gehe schnell duschen, Darling..." flüsterte er, küsste meinen Kopf und verschwand im Badezimmer.
Ich ruhte mit meinem Kopf auf dem Kissen, blieb aber wach, bis er wieder da war.
Langsam krabbelte er über mich und küsste meinen Kopf.
Als ich lächelte, merkte er, dass ich wach war.
Er grinste, setzte sich auf meinen Po und zog mein Shirt nach oben, sodass mein Rücken frei war.
Ich kicherte und wurde rot.
"Draco...-" murmelte ich.
"Was denn, Baby?" Flüsterte er und verteilte Küsse auf meinem Rücken.
Ich biss mir auf die Unterlippe und bog meinen Rücken nach unten.
"Du bist so heiß..." stöhnte er und drehte mich, unter sich, um, sodass ich ihn ansehen konnte.
Plötzlich griff er meine Handgelenke und pinnte sie neben meinen Kopf.
Ich schnappte nach Luft.
"So viel zu Schlaf..." flüsterte ich und riss mich los, bis ich meine Hände in sein Handtuch, um seiner Hüfte, hakte.
Er machte große Augen.
"Lara, Baby...was wird das?" Fragte er leise und legte seine Hände auf meine.
"Ich will, dass wir uns wieder so nah sind, wie es nur geht...Ich brauche das...nach allem, was passiert ist..." murmelte ich nervös.
"Redest du von Sex?" Fragte er sanft und streichelte meinen Kopf.
"Eventuell...?" Stotterte ich und schluckte schwer.
"Bist du dir da sicher?"
Ich nickte wieder.
"Baby, du weißt nicht, wie glücklich es mich macht, dass du mir noch immer so sehr vertraust.." flüsterte er und küsste meine Stirn.
Ich nahm einen tiefen Atemzug und lächelte ihn an.
"Dann soll es so sein, Darling." Hauchte er und zog mir mein Shirt über den Kopf.
"Aber nur, wenn du auch willst, Draco..." murmelte ich nervös.
"Ja, Baby. Da kannst du dir ganz sicher sein." Nickte er und legte das Shirt auf die andere Seite des Bettes.
"Meinst du, dieses Mal tut es wieder weh?" Fragte ich neugierig und setzte mich etwas auf.
"Ich weiß nicht, Darling... könnte passieren, hm? Aber es wird auf jeden Fall nicht so sehr weh tun, wie das letzte mal." Antwortete er und küsste meine Lippen, einmal, sanft.
Ich nickte:"Du hast recht."
"Und ich werde wieder hervorragende Arbeit leisten, bevor es soweit kommt." Flüsterte er und zwinkerte.
Ich kicherte und wurde auf der Stelle rot.
"Draco...-" murmelte ich und schüttelte meinen Kopf.
"Ssssshhhh..." hauchte er, kniete sich weiter runter, und zog dabei meinen Slip von meinen Beinen.
Bevor er seinen Kopf nach unten beugte, griff ich sein Haar und flüsterte:"Draco...? Sag mir, dass du mich liebst..."
"Von ganzem Herzen, Darling...Ich liebe dich von ganzem Herzen...Ist alles in Ordnung?" Fragte er sanft und besorgt.
"Ich...mag es nur...wenn du es sagst..." murmelte ich und lächelte ein wenig, während sich meine Wangen rosa färbten.
Er lächelte sanft und küsste die Innenseite meiner Oberschenkel.
"Ich liebe es, es dir mitzuteilen...und natürlich, wenn du es mir sagst..." flüsterte er und ich schnappte nach Luft.
"Ich liebe dich, Draco!" Stieß ich aus, als er seine Zunge auf meinen Intimbereich legte.
Er kicherte:"Das wird ja immer intensiver, wenn du es sagst..."
Dann neigte er seinen Kopf wieder nach unten und verteilte Küsse auf die empfindlichste Stelle meines Körpers, die er mit seiner Zunge unterstützte.
Ich krallte mich in sein Haar und bewegte ihm mein Becken entgegen.
Sanft stöhnte ich im Rhythmus der Bewegungen seiner Zunge.
Abschließend hauchte er noch einen Kuss darauf, bis er wieder zu mir nach oben gekrochen kam.
Seine Lippen waren feucht...fast sogar nass.
Ich schluckte schwer und legte meine Arme erst um seinen Hals, und ließ sie dann über seine Arme gleiten, bis ich an seinem Handtuch ankam.
"Und du willst es immer noch?" Fragte er sanft und streichelte mir durchs Haar.
"Ja, Draco...Ich will dich fühlen..." flüsterte ich und zog ihm sein Handtuch von der Hüfte.
"Okay...dann sieh mir in die Augen, Darling..." sagte er sanft und band seinen Blickkontakt an meinen.
Zärtlich berührte er seine intimste Stelle seines Körper an meiner, wie beim ersten Mal, damit es gleich leichter gehen würde, und nicht so weh tat.
"Ich bin langsam..", flüsterte er sinnlich. "Versprochen."
Während wir den Blickkontakt hielten, legte ich meine Hände hinten um seinen Hals und atmete tief ein.
"Zähl.." hauchte er.
Ich nickte und begann, langsam zu zählen:"Drei...zwei...eins-"
Langsam und mit Bedacht, dass es mir vielleicht noch weh tun könnte, glitt er in mich.
Zuerst nur ein wenig, um meine Reaktion abzuwarten.
"Hast du Schmerzen?" Flüsterte er besorgt.
"Es ist wie ein unangenehmer Druck...aber Schmerzen sind es nicht mehr. Mach weiter." Lächelte ich.
Ihn überkam ebenso ein kleines Lächeln.
"Ich verspreche dir, dass es besser wird.." sagte er sanft und nickte mir zu, bevor er langsam tiefer ging.
Er rollte die Augen nach hinten und knurrte sinnlich und erregt.
Zärtlich strich ich durch sein Haar. Ich liebte es, ihn zu beobachten.
Plötzlich jedoch, machte er große Augen.
"Verhütest du?" Fragte er nervös.
Ich kicherte und schlug mir die Hand vor den Kopf.
"Ja, Draco, keine Sorge." Antwortete ich und küsste seine Wange.
Er war so unglaublich süß anzusehen.
"Gott sei Dank.." flüsterte er und lächelte nun ebenfalls.
"K..kann ich mich bewegen?" Fragte er nervös.
"Ja, bitte, Draco." Hauchte ich und spreizte meine Beine noch etwas mehr.
Er bewegte nur seine Hüfte.
Langsam auf und ab.
Ich zitterte ein wenig aus Anspannung und sah ihm in die Augen.
Der Druck schien langsam zu verschwinden und verwandelte sich in Gefühle, wie, als wäre schon ein kleiner Tsunami eingetroffen.
Mein Körper zog sich zusammen.
Es fühlte sich an, als wären tausende Schmetterlinge in meinem Bauch.
Ich stöhnte laut.
Draco machte große Augen.
"Darling-?" Fragte er neugierig.
Ich nickte nur.
Ich wusste, was seine Frage war.
Ob es sich gut anfühlen würde.
"Keine Schmerzen mehr?" Fragte er aufgeregt.
"D..das gute Gefühl setzt die Schmerzen außer Kraft..." murmelte ich und schnappte nach Luft.
"Scheiße, Baby! Das ist unglaublich!Ich...bin froh und so stolz auf dich...!" Sagte er unter stöhnen. "Willst du...dich mal bewegen, Darling?"
"Ich weiß nicht, ob ich das kann...-" murmelte ich nervös.
Er lächelte sanft.
"Versuch es..." Hauchte er, drehte uns um und sah zu mir hinauf.
Ich stützte meine Hände auf seinem Oberkörper ab.
"Oh Gott, ist dieser Anblick gut..." murmelte er heiser und legte seine Hände an meine Hüfte.
"Jetzt musst du nur deine Hüfte bewegen, Darling...Du bestimmst..." flüsterte er sanft und streichelte meine Hüfte behutsam.
Ich nickte nur ein wenig und begann, meine Hüfte ein Stück nach vorn, und wieder ein Stück nach hinten zu bewegen, und merkte, wie er sich in mir tiefer und wieder weiter raus bewegte.
Er betrachtete mich und scannte meinen Körper, während er sinnlich stöhnte.
"Oh mein Gott, bist du heiß..." stöhnte er und legte seine Hände auf meine Brust.
Ich wimmerte und atmete schneller.
Die Gefühle wurden stärker und breiteten sich in meinem Körper aus.
Ich ließ es zu.
Meine Augen verharrten wieder im Blickkontakt mit seinen und mein Stöhnen übertonte seines.
"Ich...k..komme...g..gleich..." stotterte ich und krallte mich in seine beiden Arme, welche zu mir gestreckt waren, weil seine Hände auf meiner Brust ruhten.
"Lass es zu, Darling...Sieh mich an. Ich liebe dich.." hauchte er und sah mich an.
Mein Wimmern und Stöhnen wurde lauter und ich wurde schwächer.
Draco lächelte nur, erkannte dies und drehte uns wieder um, sodass er sich sanft weiter bewegen konnte.
Ich zitterte und ließ den Tsunami einbrechen. Es war der größte und stärkste Tsunami von allen.
Ich stöhnte lauter und ich krallte mich auf seinem Rücken fest, auf welchem ich aus Versehen auch Kratzspuren hinterließ.
Draco stöhnte, bog seinen Rücken und kam dadurch sogar noch ein Stück tiefer, bis ich Sterne sah.
Auch er erreichte nun den Punkt, der das Fass zum überlaufen brachte.
Er stöhnte und versteckte sein Gesicht in meinem Hals. Seine Hände krallten sich in das Bettlaken neben meinem Kopf. Ich spürte es in mir, dass er gekommen war.
Zärtlich streichelte ich sein Haar, während wir beide, schwer atmend, durch ein paar letzte Bewegungen von ihm, uns beruhigten.
Ich hielt ihn auf mir, streichelte seinen Rücken mit einer Hand, und seinen Kopf mit der anderen.
Er genoss es und schloss seine Augen.
"Ich liebe dich, Daring...und ich liebe Sex..." murmelte er erschöpft.
Ich kicherte, aber erwiderte:"Geht mir genauso..."
"Aber dich liebe ich immer mehr als alles andere in meinem Leben." Flüsterte er und hauchte einen abschließenden Kuss auf meinen Hals, bevor er sich aufsetzte und langsam wieder aus mir heraus glitt.
Ich setzte mich auf und flüsterte:"Ich gehe kurz duschen...bis gleich. Zwei Minuten."
Gesagt getan.
Er wartete auf mich und zog sich seine Unterwäsche wieder an, legte einen neuen Slip und eines seiner T-shirts für mich bereit.
Lächelnd zog ich diese an, sobald ich wieder zurück zu ihm kam.
"Vielen Dank." Entgegnete ich und legte mich neben ihn.
"Und dieser Abend...zieht ebenso in meine Liste der Top zehn Lieblingsabende ein..." murmelte er und legte einen Arm von hinten um mich. Ich war von ihm weggedreht.
Ich mochte diese Position am meisten.
"Geht mir auch so..." flüsterte ich müde.
"Gute Nacht, Prinzessin...Ich liebe dich.." murmelte er müde.
"Ich liebe dich auch...Gute Nacht..." sagte ich leise und schloss meine Augen.
Sex erschöpfte mich so sehr, dass ich in nicht mal einer Minute eingeschlafen war.
Ihm ging es nicht anders.

Riptide//Draco Malfoy FF part 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt