Teil 17

841 17 0
                                    

Tailor POV:
Ich bin fertig damit mich anzuziehen und begebe mich zu den anderen nach unten. Ich trage einfach eine schwarze Jeans und ein weißes Hemd. Im Wohnzimmer sind schon alle außer die Mädels. Wen wunderts. Mich nicht. Ich bin so in meine Selbstgespräche vertieft dass ich nicht merke wie die beiden Mädchen in der Tür stehen. Bis ich aufblicke und direkt in tams wunderschönes Gesicht blicke und die Augen die mich direkt anschauen. Mein Blick Wandert langsam nach unten sie trägt ein petrolfarbenes Kleid welches eng anliegt. Der Kragen ist ein Rollkragen und so ist das Kleid sexy aber gleichzeitig edel. Ich muss mich zusammenreißen da ich sie echt offensichtlich abcheke. Als alle da sind und man kurz Komplimente für das Aussehen gemacht hat setzen wir uns an den Tisch und essen. Ich sitze neben Tam und bin wirklich stark von ihrem Kleid abgelenkt. Dadurch wandern meine Gedanken in eine falsche Richtung. Ich denke daran wie ich ihr das Kleid ausziehe nachdem ich mir ihr Aussehen perfekt eingeprägt habe. Wie sie unter dem Kleid ihren Body trägt und ich sie das erste mal wirklich ganz sehe wenn sie ihn trägt. Dann packe ich sie an ihrem arsch und hebe sie hoch nur um sie gegen eine Wand zu drücken und stürmisch zu küssen. Dann fange ich an ihre Hacken am Rücken des bodies zu lösen und langsam ihre Brüste zu entblößen, gefolgt von ihrem Bauch bis hin zu ihrem arsch und ihrer pussy. Dann würde ich sie nehmen und sanft auf das Bett werfen nur um jeden Zentimeter ihrer Haut zu küssen. 'Tailor ist alles oke bei dir' fragt mich eine zarte Stimme neben mir die mich zurück in die Realität holt. Ich nicke verkrampft und versuche an etwas anderes als das Mädchen neben mir zu denken. Sie schaut mich besorgt an und ich lächle ihr leicht zu. 'Weist du Babygirl ich erzähl dir später was los war. Versprochen' lächle ich sie an. Sie nickt zufrieden und schielt unauffällig auf meine Körpermitte die sich deutlich abzeichnet. Sie grinst kurz und widmet sich wieder ihrem Essen. 'Bei dir braucht es wohl nicht viel oder' fragt sie mich. Ich nicke und sage 'Nur bei dir braucht es nicht viel'. Sie lächelt glücklich auf ihren Teller und versucht ihre roten Wangen zu verstecken. Wie süß. Ohja. Das ist sie. Wir essen gemütlich weiter und ich bin immer versucht dass ich nicht wieder an etwas anderes denke als das Essen vor uns. Tam macht es mir nicht leicht indem sie mit ihrer Hand meinen Oberschenkel streichelt und dabei verdächtig nah an meiner Mitte endet. Als wir fertig mit essen sind beschließen wir ein paar Runden Gesellschaftsspiele zu spielen und anschließend die Geschenke auszupacken (i know die machen das eigentlich am 25.12 morgens aber ich wollte dass sie es am 24.12 machen). Wir Teenager haben uns zusammen getan und den beiden Eltern zusammen was geschenkt. Susan und Ben bekommen einen kleinen Wochenendausflug zu einer Gegend in der man in glasiglus übernachten kann und meinen Eltern haben wir auch einen Wochenendausflug Geschenkt aber speziell zu einem Unterwasser Hotel. Blake bekommt von Tam und Lucy zusammen ein neues Paar air force die selbst bemalt wurden und von mir sein Lieblingsparfum. Von Lucy und Blake bekomme ich neue kopfhörer und von Tam eine gliederkette in Silber. Tam bekommt von Lucy ein neues Paar high Heels, von ihrem Bruder ihren Lieblingsduft und von mir eine silberne Kette mit einem Stein in der selben Farbe wie ihre Augen. Von unseren Eltern bekomme ich ein neues mac Book. Lucy bekommt ein iPad. Tam bekommt eine designerhandtasche von Louis vuitton mit passendem Geldbeutel und Blake bekommt ein neues Handy weil seins fast kaputt ist nachdem wir uns alle bedankt haben begeben wir uns aufs Sofa und ich ziehe Tam sofort in meine Arme. 'Danke Babygirl, woher wusstest du dass ich sowas trage und sie schön finde?' frage ich sie grinsend. 'Tja ich kenn dich schon lang genug.' Antwortet sie. 'Warum ausgerechnet so eine Kette?' Fragt sie direkt noch. 'Wie wahr, ich liebe deine Augen, also dachte ich kaufe ich dir eine Kette die einen Stein in der Farbe deiner Augen fasst damit du mit ihr um die Wetter leuchtest' grinse ich. 'Danke Tailor' bedankt sie sich mit einer Umarmung. 'Sagst du mir jetzt was los war.' Fragt sie. 'Babygirl willst du das wirklich wissen' schmunzle ich bei der Erinnerung. Sie nickt deutlich. 'Du weist Kleine ich bin ehrlich, dein Kleid hat mich wirklich sehr scharf gemacht und tut es noch immer. Also sagen wir es so sind meine Gedanken etwas abgedriftet und ich hab mich gefragt ob du deinen türkisfarbenen Body unter deinem Kleid trägst. Und dann hab ich darüber nachgedacht wie geil du in ihm aussiehst schwer zu erraten was dann passiert ist' erzähle ich ihr mit einem grinsen. Sie lächelt und leckt sich über die Lippen. Ganz langsam. Ich spüre schon die altbekannte Enge in meiner Hose und rutsche unruhig hin und her. 'Finde es heraus ob ich den anhab' lächelt sie verführerisch. Ich ziehe sie zu mir unter die Decke und ziehe langsam ihr Kleid Stück für an einer Seite hoch, sodass ich sie nicht ganz entblöße. Als ich fast auf hüfthöhe angekommen bin halte ich die eine Seite unten damit sie nicht halb nackt ist. Dann schaue ich unauffällig nach unten und erkenne türkisfarbene Spitze. 'Babygirl hast du ihn tatsächlich an' grinse ich. Sie erwidert es. 'Weist du Tailor ich habe viele türkisfarbene Unterwäsche du erinnerst dich bevor wir hergefahren sind meintest du dass dich Türkis anmacht also hab ich einiges gekauft weil ich die Farbe selbst an mir liebe.' Sagt Tam. Ich fange an zu grinsen als mir klar wird dass sie tatsächlich auf meinen Rat gehört hat. Die Tatsache dass sie Immernoch halb nackt neben mir sitzt lenkt mich ab und ich schiebe ihr Kleid minimal nach unten damit ich mich wieder etwas konzentrieren kann. Sie legt provokant ein Bein über mich und grinst mich an. Ich fahre leicht über ihre Brüste und streichle ihre Seiten bis zu ihrem arsch. 'Weist du kleines dein hintern sah einfach unfassbar gut in dem Kleid heute aus, das hat meine Selbstbeherrschung wirklich an die Grenzen getrieben.' Flüstere ich ihr ins Ohr. Sie drückt sich näher an mich und ich spüre wie meine Beule wächst. Sie kuschelt sich an mich und flüstert dann 'Ich hoffe es doch'. Sie kuschelt sich an meine Seite und in mir macht sich ein wohliges kribbeln breit und ich möchte mit ihr allein sein.

It's complicatedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt