Tailor POV
Als ich am nächsten morgen aufwache sehe ich direkt das schönste Mädchen der Welt. Ich halte sie am Bauch mit meiner einen Hand während meine andere Hand auf ihrer Brust ruht. Moment auf ihrer Brust. Ich merke schon wie die Tatsache langsam zu meinem kleinen Freund durchdringt und er sich bereit macht. Ich merke ihre weiche Haut unter meinen Fingern und streichle sanft ihre Brust. Ich merke wie sie es genießt und ihren po näher zu meiner Mitte drückt. Ich stöhne leise auf und kuschle mich an sie. Dann fange ich an ihre Brüste zu kneten und mit meiner Hand zu liebkosen. Ich fahre sanft über ihre nippel und zwirble diese etwas zwischen den Fingern. Sie stöhnt einmal und drückt mir dann ihren arsch voll gegen meine Beule. Wieder stöhne ich und dränge mich näher an sie. Sie scheint das zu merken und grinst. 'Morgen meine kleine' flüstere ich. Sie grinst und flüstert zurück 'guten Morgen mein badboy'. Ich lächle bei ihrem Spitznamen. Dann dreht sie sich zu mir und küsst mich kurz. Ich ziehe sie aber wieder zu mir als sie sich aus dem Staub machen will. 'Babygirl so leicht kommst du mir nicht davon' flüstere ich. Sie lächelt leicht. Dann ziehe ich sie an mich und und küsse leicht ihren Nacken. Ich merke wie Tam sich leicht aus meinen Armen löst und sich zu mir dreht, dann drückt sie mich auf die Matratze und klettert über mich. Als sie auf meinem Becken sitzt spüre ich ein kribbeln in meiner Mitte. Ich beobachte sie liebevoll und grinse leicht als sie in Gedanken versinkt. Dann nach einigen Minuten fängt sie an mich zu küssen ganz sanft uns liebevoll. Ich lächle leicht in den Kuss und ziehe sie an ihrem Rücken noch näher zu mir. Dass sie dabei über meine Mitte reibt ignoriere ich. So küssen wir uns einige Minuten lang und ich genieße jede Sekunde davon. Bis sich Tam von mir löst und leicht anfängt meinen Hals und meine Schulter zu küssen. Ab und zu entweicht mir ein leises Keuchen und ich schließe genießerisch meine Augen. Sie wandert mit ihren küssen über meine Brustmuskeln und fährt diese davor noch ehrfürchtig mit ihren Fingern entlang. Sie mustert meinen Oberkörper und sagt dann leise 'so perfekt'. Ich grinse vor mich hin. Während Tam Immernoch bewundernd über meinen Oberkörper fährt. 'Ich werd mich nie an diesen Anblick gewöhnen. Könnte mir das ewig anschauen' flüstert sie fasziniert als meine Muskeln sich unter ihren Fingern anspannen. Als sie erkennt was sie gesagt hat schaut sie mich schockiert an und ich lächle leicht. Sie hat gesagt dass wir perfekt sind und sie sich nie daran gewöhnen kann. Ich grinse bei dem Gedanken dass sie es faszinierend findet wie ich mich unter ihren Berührungen anspanne. Sie beginnt langsam mit ihren Lippen über meinen Bauch zu fahren und dabei heiße küsse zu hinterlassen, dabei bildet sich überall auf meinem Oberkörper eine Gänsehaut. Jede Stelle die sie berührt kribbelt und brennt unter ihren Fingern. Ich merke wie sich die Berührungen intensiver und besser anfühlen als bei jedem Mädchen davor. Jede Berührung führt dazu dass es in meinem Magen kribbelt und mein Herz dreimal so schnell weiterschlägt. Ich merke wie ich mehr möchte, aber es ist nicht diese Art Lust die ich kannte, es ist anders. Ich möchte ihr mehr und mehr zeigen dass ich sie liebe und ich sie will. Zum ersten Mal verstand ich den Unterschied zwischen gefühlslosem rummachen und rummachen mit Gefühlen. Sie küsst sich währenddessen immer weiter in Richtung meiner Mitte. Ich spüre wie mich ein Glücksgefühl und Lust durchflutet. Als sie anfängt mit ihren Lippen über meine V-Linie zu küssen und die kleinen Härchen die von meinem Bauchnabel in meine Hose enden ebenfalls zu verfolgen, merke ich dass ich so viel mehr will. Ich will sie ganz spüren, mit ihr verschmelzen und ihr noch näher sein. Sie fährt währenddessen ganz leicht über meine boxershorts und küsst mich sanft an dem Bund meiner boxershorts. Langsam wandert sie mit ihren Lippen über meine deutlich sichtbare Beule und ich stöhne leise auf. Gott ich wusste nicht dass sich eine Berührung so gut anfühlen kann. Sogar besser als manch eine direkte Berührung. Ich spüre alles so viel intensiver als sonst und kann gar nicht genug davon bekommen. Bei anderen Mädchen früher hätte ich meine Hose direkt ausgezogen und nicht noch sowas gewollt. Aber bei Tam fühlt es sich so viel besser an als alles was ich vorher gefühlt habe. Sie küsst sich langsam wieder hoch zu meinen Lippen und legt ihre sanft auf meine und ich seufze leise auf. Dann klopft es plötzlich an der Tür. 'Guten Morgen ihr süßen, Aufstehen' sagt meine Mutter ehe sie die Türe aufreißt und Tam und ich gerade noch unter der Decke verschwinden können. 'Morgen mum' antworte ich ihr noch leicht verpennt. 'Guten Morgen lin' grinst Tam überglücklich. Mum schaut uns verwirrt und leicht verstört an bis Tam sich die Decke vom Körper zieht da sie wohl ahnt was mum denkt. 'Gott lin, wir hatten gerade keinen sex, kein Grund zur Panik' lacht Tam leise. Wobei mir der Mund aufklappt genauso wie mum. Ich verwirrt über ihre Offenheit und mum wohl offensichtlich genauso verwirrt davon. Zur Demonstration ziehe ich auch die Decke von meinen Beinen da mum Immernoch wissend und verstört schaut. 'Schau mum kein Grund zur Panik' grinse ich. 'Gottseidank, ich wollte euch nur zum Frühstück holen' entspannt sie sich. Tam und ich nicken und stehen auf. 'Mum wir müssten uns nurnoch kurz anziehen' grinse ich. Sie nickt Immernoch verwirrt und schließt die Türe. 'Das war seltsam' grinst Tam. Ich nicke und ziehe die augenbrauen zusammen. 'Woher wusste sie von uns?' Frage ich mich und Tam. Tam zuckz mit den Schultern. 'Babe hast du für mich vielleicht eine Jogginghose?' Fragt mich Tam dann. Ich nicke noch immer etwas überfordert und krame in meinem Schrank. Dann reiche ich Tam eine meiner Lieblingsjogginghosen. Sie nickt dankend und zieht sie sich an, mein Blick fällt dabei auf ihren arsch der dabei freiliegt, da ihr langes Shirt nach oben gerutscht ist. Es ist als würde sie meine stechenden Blicke bemerken und sie zieht sich noch langsamer und Provokanter an. Als sie fertig ist umarme ich sie von hinten, nachdem ich ihren arsch ausgiebig in meiner Jogginghose betrachtet habe. Ich drehe sie in meinen Armen und drücke sie ein wenig von mir, um ijre Vorderseite zu betrachten. Dieses weiße Shirt unter dem sich ihre brüste noch etwas abzeichnen und dazu die Jogginghose. Sie sieht zum anbeißen gut aus, meine Klamotten stehen dir. Denke ich und realisiere dann, das ich meinen Gedanken laut ausgesprochen habe. Tam grinst wissend und verschränkt ihre Arme vor der Brust was mich ablenkt. Ich sammle meine Gedanken und schleife sie dann mit mir zum Frühstück. Als wir an der Treppe ankommen ziehe ich sie nochmal zu mir und küsse sie lang und innig und voller Sehnsucht. Sie lächelt leicht als wir uns lösen und wir laufen gemeinsam die Treppe nach unten.
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It's complicated
Teen Fiction"Ich hatte mir geschworen niemals wieder so einen Mist zu bauen und dennoch ließ ich mich darauf ein und jetzt steh ich hier und steck schon zu tief drin. Ich hab mich doch tatsächlich darauf eingelassen und mich in meinen kindheitsfeind aka den bes...