Tailor POV:
Während des Frühstücks wandern meine Blicke immer wieder zu Tams Brüsten und ich fange an immer öfter auf sie zu achten. Tam merkt das und grinst wissend über mein Verhalten. Ich will sie. Was soll ich tun. Ich werde niemals genug bekommen. Ich streichle ihr also immer wieder vorsichtig und ohne Hintergedanken über ihren Oberschenkel und genieße es zu wissen, dass sie meine Hose trägt. Sie sieht darin so unfassbar heiß aus. Ich fange an zu lächeln als sie ihre kleine Hand auf meine legt und ich wieder ein kribbeln an dieser Stelle spüre. Ich bin einfach so Hals über Kopf in sie verliebt und mustere sie auch so. Was meinen Eltern und Susan auffällt. Diese lächeln mich aufmunternd an. Ich weiß ich sollte es ihr sagen, aber sogar ich, der große badboy, hat Angst. Angst vor einer Zurückweisung, vor unerwiderter Liebe und vor Verletzbarkeit. Ich habe Angst davor dass ich sie nicht vollends glücklich machen kann. Aber ich muss ihr sagen dass ich schon seit Monaten verliebt bin. Sie soll es wissen. Ich bin schon lange kein badboy mehr. Ich bin die reinste Pussy. Was passiert nur mit Mir. Vor Wochen hätte ich sie nur körperlich anziehend gefunden und je länger ich sie enger bei mir hab, desto mehr fallen mir ihre vielen positiven Eigenschaften ein. Zu Beginn der ferien wollte ich noch ein Mädchen in diesem Bett knallen und jetzt will ich nurnoch dass mein Mädchen neben mir in diesem Bett liegt und wir zusammengekuschelt einschlafen. Erstaunlich was liebe alles mit einem machen kann.
So verbringen wir die nächsten Tage. Tam und ich verbringen jede Nacht zusammen und ich schlafe viel tiefer und besser. Ich verliebe mich mehr und mehr in sie und habe bedenken davor was ist, wenn die Schule beginnt.
Bis der letzte Tag der Ferien anbricht und wir schon morgens alle zusammenpacken. Ich laufe nochmal auf die Terrasse und denke über die Sonnenuntergänge nach, die Tam und ich uns oft angesehen haben und sofort überkommt mich ein Lächeln und ich seufze verträumt. 'Du musst ihr sagen, dass du sie liebst' flüstert Susan neben mir und ich nicke. Ich beobachte die Sonne und denke über unsere Ferien nach. So vieles hatte sich geändert und ich war glücklicher als je zuvor. Das erste mal in meinem Leben habe ich mich richtig verliebt. Und ich bekomme jetzt nicht mal genug davon. Inzwischen wissen alle was zwischen mir und Tam ist. Wobei was ist das zwischen uns? Liebe? Oder doch nur Freundschaft plus? Wie sieht sie uns? Jeder merkt dass ich in sie verliebt bin und jeder ist darüber glücklich. Ich will nie wieder von diesem Ort verschwinden. All die wunderschönen Erinnerungen. 'Susan? Kannst du mir die Bilder von Tam und mir bitte schicken? Ich möchte sie als Erinnerung daran, wie ich mich in sie verliebt habe' flüstere ich leise und Susan sagt 'klar Casanova' und klopft mir aufmunternd auf die Schulter. Ich lächle als ich daran denke warum sie mir diesen Spitznamen gegeben hat und denke daran, dass ich absolut nicht mehr dieser Typ bin der nur Mädchen für eine Nacht sucht. Ich will Tam. Sie ganz allein.
Als wir uns auf die Rückfahrt machen sitzt Tam hinter mir und streichelt mir leicht über die Schultern. Ich genieße ihre streicheleinheiten und lächle glücklich vor mich hin. Irgendwann sagt Blake 'Leute ich hab echt noch übelst Hunger'. Wir stimmen ihm alle zu und fahren auf einen Rastplatz. Blake und Lucy laufen Hand in Hand schon nach drinnen während ich ihnen hinterherschaue und mir wünsche ich hötte den mut Tam zu meinem zu machen. Ich seufze leicht und Tam sieht mich fragend an. Ich ziehe sie aus dem Auto nur um sie danach dagegen zudrücken und ich erinnere mich an die Situation als wir in die Ferien gefahren sind. Wie sie damals genauso vor mir stand und wir uns provoziert haben, doch dieses Mal betrachte ich sie mit einem ganz anderem Blick. Einem Blick voller Liebe und Zuneigung. Ich küsse sie sanft und vorsichtig. Wer weiß wann ich sie das nächste mal küssen darf und kann. Also drücke ich ihr meine Lippen auf ihre und stecke all die Gefühle die ich in mir habe in diesen Kuss. Tam drückt sich mir entgegen und erwidert den Kuss mit genauso viel Hingabe wie ich. Sie lächelt leicht in den Kuss und ich lächle mit. So küssen wir uns Minuten lang. Bis wir uns trennen und zusammen mit Blake und Lucy etwas essen. Dann fahren wir nach Hause und Blake setzt mich zu Hause ab, nachdem er Lucy nach Hause gefahren hat. Warum fühlt sich das an wie ein Abschied. Ich weis es nicht. Es ist als wäre die Blase zerplatzt in der wir gelebt haben. Also gehe ich nach drinnen und räume meinen Koffer direkt aus, da ich es sonst nie tun werde. Ich liebe abends in meinem Bett und sofort fehlt mir Tam neben Mir. Ich hole mein Handy aus der Tasche und lese die Nachricht von Susan. Hey Casanova, hier hast du deine Bilder. Wenn du dich am Riemen reißen würdest, könntest du das alles jeden Tag erleben. Euch wie ihr engumschlungen da steht und euch wie ihr euch küsst. Streng dich an und sei ein Mann. Steh zu deinen Gefühlen und zeig ihr endlich dass du sie liebst. Oder willst du sie verlieren. Bemüh dich. Du machst dich sonst nur selbst kaputt. Sie hat dein wahres Gesicht wieder hervorgebracht. Ich lächle als ich die Nachricht lese und gebe ihr in allem recht. Ja ich liebte diese verrückte kleine Prinzessin. Und ja ich wollte sie für immer. Doch was ist wenn ich sie nicht glücklich machen kann. Also sehe ich mir die Bilder von uns an und in meinem Gesicht bildet sich ein Lächeln. Dann schlafe ich ein.
DU LIEST GERADE
It's complicated
Teen Fiction"Ich hatte mir geschworen niemals wieder so einen Mist zu bauen und dennoch ließ ich mich darauf ein und jetzt steh ich hier und steck schon zu tief drin. Ich hab mich doch tatsächlich darauf eingelassen und mich in meinen kindheitsfeind aka den bes...