Tailor POV
Keine Frage. Natürlich hatte ich es genossen. Noch mehr hätte ich es genossen wenn sie mich geritten hätte. Allein bei dem Gedanken fließt das Blut, das gerade meine Mitte verlassen hat wieder zurück. Tam grinst. Und ich muss daran denken das mein Vater mich gerade fast an Tam verpfiffen hätte wegen meiner Gefühle. Ich erinnere mich das heute Silvester ist und Tam und ich heute ein Hühnchen zu rupfen haben also hole ich Tempos aus meinem Nachtisch und entferne die Reste der letzten Minuten. Dann gehen wir zusammen zum Frühstück. Das Tam sich in mein Bett geschlichen hat bringt mich zum Lächeln und ich bin glücklich und niemand kann mir das grinsen aus dem Gesicht wischen. Nicht mal dad der Tam und mich an mum und Susan verpfiffen hat. Der Tag verläuft Ereignislos bis wir abends wieder auf der Couch sitzen und beschließen noch einen Film zu schauen weil es noch so früh am Abend ist. Als Tam neben mir sitzt kommt mir der Gedanke der Rache Zugeflogen. Ich beginne ihre Oberschenkelinnenseiten zu streicheln und wandere unauffällig weiter nach oben. Tam schaut mich verdattert an aber drückt mir ihre Mitte entgegen. Ich spüre durch ihre Leggins wie feucht sie ist und merke wie ich hart werde. Sie grinst und ich beginne sie durch die Leggins zu berühren. Sie keucht auf und fängt an sich zu winden. Ich beginne sie langsam zu massieren und ihre empfindlichste Stelle zu reizen. Ich spüre wie sie noch nasser wird. Dann massiere ich sie schneller und ich merke wie sie sich verkneift zu stöhnen. Sie vergräbt ihren Kopf in meiner halsbeuge und stöhnt nur mir ganz leise ins Ohr. Ich merke wie ihr Stöhnen nach einigen Minuten mehr wird und trotzdem bleibt sie still und genießt die Zuneigung. Als ich merke wie sie sich verkrampft höre ich auf uns die erdolcht mich mit ihren Blicken. Bis sie meine Hand wieder nimmt und sie selbst so bewegt wie es ihr gefällt. Ich merke dass sie jeden Moment kommt und drücke sie an meine Schulter damit sie niemand hört dann nestle ich an der Decke herum und bewege mich als sie zuckz damit niemand es merkt, währenddessen huste ich unauffällig. Als sie sich beruhigt hat legt sie ihren Kopf auf meine Schulter und schüttelt mit ihm. Dann drückt sie mich an sich und fängt an mich zu küssen ganz unauffällig. Sie setzt sich auf meinen Schoß seitwärts und tut so als würde sie auf meiner Schulter liegen um unsere Münder so gut es geht zu verdecken. Schlaues Mädchen. Dann küsst sie mich und ich spüre das altbekannte kribbeln das ich so sehr liebe. Ich merke eine Gänsehaut als sie meinen Hals entlang streichelt und drücke sie noch näher. Dann löst sie sich widerwillig und wir schauen einige Filme zusammen an. Als es kurz vor 12 ist laufen wir auf die Terrasse mit den Pools und ich ziehe Tam unauffällig mit mir. Als dann alle runterzählen ziehe ich Tam in eine Umarmung. Dann als wir bei 5 ankommen küsse ich sie sanft und als alle null schreien küssen wir uns immernoch bis ich mich mach ein paar Sekunden löse. 'Frohes neues Jahr Babygirl' flüstere ich. 'Dir auch badboy' grinst sie zurück und küsst mich nochmal kurz. 'Später wieder bei dir' fragt sie noch und ich nicke verträumt. Dann beglückwünschen wir uns alle und stoßen auf das neue Jahr an. Tam und ich gehen dann irgendwann noch in den Whirlpool und reden einfach nur über dies und jenes. Mit Abstand der beste Start. Ich nicke verträumt und beobachte sie. 'Wie ist sie so?' Fragt mich Tam leise. Als ich verwirrt drein blicke, grinst sie nur. 'Das Mädchen, dein mädchen?' Fragt sie. Ich nicke und ringe damit ihr etwas zu erzählen weil ich schrecklich nervös bin. 'Sie ist das schönste Mädchen was ich je gesehen habe. Sie ist einfach eine Naturschönheit. Hat alle guten Eigenschaften mitbekommen, egal ob auf aussehen oder Charakter bezogen. Sie ist süß, hilfsbereit, unschuldig und provokant. Aber das mag ich so sehr an ihr. Sie hat ein wunderschönes Lächeln und wunderschöne Augen. Ihr Lachen ist für mich das schönste und wichtigste Geräusch der Welt. Sie soll glücklich sein dass ist alles was ich möchte.'erzähle ich schwärmerisch von Tam. 'Du liebst sie nicht wahr' fragt sie mich und ich nicke zögerlich. 'Sie hat großes Glück badboy. Sie hat wirklich großes Glück mit dir' sagt sie leicht bedrückt. 'Würdest du dich glücklich schätzen' frage ich sie. Tam nickt und sagt dann 'Ja das würde ich Parker. Du bist ein guter Mensch. Und du wirst ein toller Freund sein. Du bist humorvoll und liebevoll. Das wissen wir Frauen zu schätzen. Außerdem siehst du unverschämt gut aus. Und du kannst gut küssen.' Grinst sie und blickt verträumt in die ferne. 'Ja ich würde mich glücklich schätzen Babe' grinst sie. Ich lächle zurück und entspanne mich bevor ich sie in meine Arme ziehe. Nach einer Weile machen wir uns auf den Weg in mein Zimmer und Tam flüstert 'Tailor ich würde noch duschen gehen kurz. Ist das Okey wenn ich das hier mache?' Fragt sie mit Klamotten und frischer Unterwäsche in der Hand. Ich nicke und lege mich solange ins Bett. Die Tatsache dass Tam ein Zimmer weiter gerade Nackt unter einer Dusche steht lenkt mich ab, also schließe ich meine Augen. Ich sehe aber trotzdem nur Sie. Mein Mädchen, meine kleine. Ich grinse leicht als ich das denke. Als ich irgendwann die Türe höre lasse ich meine Augen geschlossen. Sie beobachtet mich uns flüstert leise 'wenn du nur wüsstest. Wüsstest in wen ich verliebt bin und wessen küsse die sind die mich um den Verstand bringen. Wenn du nur wüsstest Tailor, dass ich dich will'. Den letzten Rest des Satzes höre ich fast nicht mehr und bewege mich jetzt bevor ich meine Augen öffne. Hat sie gesagt sie will mich? Oder habe ich mir das eingebildet. Ich schaue direkt in ihre wunderschönen Augen und dann auf ihren Körper. Ich erkenne die schwarze Spitzen Unterhose die wir in dem kleiderladen gekauft haben. Sonst trägt sie gerade nur ein Handtuch. Dann geht sie zu meinem Schrank uns nimmt sich ein weißes Shirt von mir. Ich erkenne im Licht des Mondes leicht die Umrisse ihrer oberweite und schlucke leicht als sie ins Bad geht um sich umzuziehen. Ich folge ihr ein paar Sekunden später als ich sicher bin sie hat etwas an. Als ich sie da stehen sehe vor dem Spielen schmilzt mein Herz weil sie leicht an meinem Shirt riecht und dann leise aufseufzt. Ich komme ihr näher und umarme sie von hinten. Dann fange ich an ihren Hals zu küssen und arbeite mich in Richtung ihrer Lippen. 'Tailor küss mich. Ich will deine Lippen spüren' flüstert sie und so küsse ich sie sofort. Ein Schauer läuft mir über den Rücken als ich daran denke dass sie mich will. Also stehen wir so einige Minuten bis ich sie hochhebe und gegen meine Zimmerwand drücke um sie zu küssen. Ich erinnere mich an meine Gedanken und wandere mit einer Hand langsam unter ihr Shirt. Unterhalb ihrer Brüste bleibt meine Hand liegen. Tam scheint nicht sonderlich begeistert davon zu sein denn sie zieht die Hand weiter nach oben zu ihren schönen, Runden und perfekten Brüsten. Wir stöhnen synchron auf als ich sie sanft berühre und streichle. Tam wandert mit ihrer Hand unter mein t-Shirt und versucht es mir auszuziehen. 'Komm schon Tailor ich will dich spüren wenn ich dich küsse ich will dass mein oberkörper deinen nackten berührt' flüstert sie. Ich grinse und ziehe mein Shirt aus. Tam beobachtet mich bewundernd und saugt den Anblick in sich auf, sodass mir ganz schwindelig wird vor Intensität. Ich drücke sie also wieder gegen die Wand und dränge provokant mein Knie zwischen ihre Beine. Sie stöhnt leise. Als ich dann auch noch näher komme und sie mich berührt merke ich wie sich ihre nippel verhärten und sie sich gegen mich drückt. Dann nehme ich sie grob am Hals und drücke leicht zu sodass sie leise stöhnt und mir ihren Unterkörper entgegen streckt. Ich trage sie langsam zum Bett und fange an sie zu küssen. Wander über ihre bedeckten Brüste und ihren perfekten Bauch bis hin zu ihrem Höschen. Ich küsse sie sanft auf ihrer empfindlichsten stelle uns sie krallt sich in ddr Bettdecke fest. Als ich dann auch ihre inneren Oberschenkel küsse und das verdächtig weit oben stöhnt sie wieder leise. 'Ich will dass du mich berührst' stöhnt sie leise. Und ich ziehe leicht ihr Höschen beIseite und drücke ihr einen Kuss auf ihre empfindlichste Stelle dann wandere ich mit meiner Zunge kurz durch ihre Feuchtigkeit und stöhne leise auf als ich sie schmecke. Sie krallt sich noch fester und ich lecke noch ein paar mal durch ihre Nässe bevor ich mich wieder ihr nähere. Sie lächelt und sieht glücklich aus. Ich lächle zurück und küsse sie intensiv. Ich hebe ihr Bein an und halte es fest nur um meine Härte gegen ihre Mitte zu drücken. Sie stöhnt leise und ich knurre. Sie bewegt ihr Becken gegen mich und ich schließe genießerisch meine Augen und stöhne als sie meine Männlichkeit massiert und reizt. Ich merke wie ich immer härter werde bis ich mich leicht zurückziehe. 'Babygirl ich kann mich so nicht mehr lange zurück halten' flüstere ich rau. Sie erschaudert und nickt dann. 'Ich weis und ich würde es auch nicht wollen aber wir sollten noch etwas warten bevor wir sowas machen.' Erzählt sie aber nicht sonderlich überzeugt. Ich nicke widerwillig und sage dann 'Babygirl du weist ich würde jederzeit über dich herfallen aber wenn wir jetzt nicht aufhören dann kann ich für nichts garantieren und dann kann ich mich wirklich nicht mehr zurückhalten. Wenn du mich so heiß machst. Babygirl wenn du sowas machen möchtest dann musst du dir ganz sicher sein weil ich kann mich nicht mehr zurückhalten wenn wir soweit gehen und ich will mich dann auch nicht zurückhalten ich will dann beanspruchen was mir gehört meine süße' flüstere ich. Sie nickt jetzt verstehend und küsst mich leidenschaftlich. Dann legen wir uns nebeneinander und ich ziehe sie in meine Arme.
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It's complicated
Teen Fiction"Ich hatte mir geschworen niemals wieder so einen Mist zu bauen und dennoch ließ ich mich darauf ein und jetzt steh ich hier und steck schon zu tief drin. Ich hab mich doch tatsächlich darauf eingelassen und mich in meinen kindheitsfeind aka den bes...