Teil 21

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Tailor POV:
Ich schaue mal wieder verträumt auf das süße Mädchen in meinen Armen und kann mein Glück kaum fassen. Ich bin definitiv zu 100% verliebt in sie. Und zwar hoffnungslos. Ich streichle ihr ganz vorsichtig durch die Haare und küsse ihren Kopf. Sie lächelt vor sich hin und sieht zufrieden aus. Das bringt mich wiederum zum grinsen. 'Babygirl, sollten wir nicht mal schlafen es ist schon spät geworden' frage ich sie leise. Sie nickt nur und ich hebe sie wieder aus dem Wasser. Sie lächelt als sie merkt dass ich sie trage. Wir ziehen uns also kurz an. Tam trägt nur ein Shirt und ihre Unterhose und ich trage eine kurze Hose und dafür kein Shirt. Ich merke wie Tam mir offensichtlich auf den Oberkörper schielt und mich beobachtet. Ich nehme sie an den Oberschenkeln und sie hüpft auf meinen Rücken. Ich halte sie kurz unterhalb ihres Hinterns fest und laufe mit ihr die Treppen nach oben damit sie ins Bett kann. Als wir vor ihrem Zimmer ankommen schaut sie mich an und umarmt mich. Ich fange an zu grinsen und drehe uns sodass sie an der wand steht. Dann stelle ich wieder ein Bein zwischen ihre Beine und drücke sie mit meinem Körper an die Wand. Sie schmunzelt und blickt mir direkt in die Augen. Es ist als könnte sie alles erkennen was ich denke. Ihr Blick sagt mir dass sie geküsst werden möchte und so komme ich ihr näher aber nicht ohne nochmal teuflisch zu grinsen. Ich komme ihr immer näher und spüre wie ihre Blicke an meinen Lippen kleben. Ich versuche mich noch auf meinen Plan zu konzentrieren und hauche gegen ihre Lippen 'Babygirl was willst du das ich tue?'. Sie blinzelt einmal und schaut dann wieder auf meine Lippen. Ich streiche ganz sanft über ihre Lippen und provoziere sie mit ihnen. 'Babygirl sag mir was du willst?' Hauche ich ihr ja entgegen. Ich necke sie mit meinen Lippen die ihre mal minimal berühren mal ihren Mundwinkel. Sie atmet immer schneller bis sie ausstößt 'jetzt küss mich endlich du idiot'. Ich grinse triumphierend und lege dann meine Lippen auf ihre ganz vorsichtig und sanft. Sie drückt sich automatisch näher an mich und bewegt ihre Lippen gegen meine. Ich genieße wie sie mich mit ihrer Zunge neckt und will mehr davon also gleite ich vorsichtig mit meiner Zunge in ihren Mund und tippe sie zaghaft an. Tam reagiert prompt und bewegt sich gegen mich. Es ist kein Kuss der Lust es ist ein Kuss der Liebe. In mir kribbelt alles und ich berühre sanft ihren Hals und ziehe sie näher zu mir. Sie entspannt sich immer mehr und lässt sich fallen. Bevor der Kuss in einen wir-treiben-es-im-Flur-Kuss umgewandelt wird löse ich mich Schweratmend von ihr. 'Hey. Komm wieder her ich will mehr davon' beschwert sie sich. Ich muss grinsen und schaue sie wissend an 'kleines wenn wir weitermachen kann ich für nichts garantieren dein Körper muss sich erst beruhigen bevor ich über dich herfalle. Wir können doch nicht mit auf dem Flur fast Sex haben' grinse ich. 'Warum nicht wir könnten ja in dein Zimmer umsiedeln' sagt sie verführerisch und ich mus mich beherrschen das Angebot nicht direkt anzunehmen und sie mit in mein Zimmer zu schleifen. 'Irgendwann Babygirl, aber es soll besonders für dich sein. Wir lassen uns Zeit damit' flüstere ich ihr rau ins Ohr und sie bekommt eine Gänsehaut bei der Vorstellung dass es irgendwann passiert. 'Ich will aber bei dir sein' murmelt sie. 'Wir sehen uns doch morgen schon wieder. Schlaf eine Runde Babe und träum von mir.' Flüstere ich überwältigt davon wie gern ich sie gerade neben mir im Bett haben möchte. Sie grinst und nickt dann. Dann küsst sie mich nochmal und ich flüstere 'kleines irgendwann darfst auch neben mir schlafen. Ich möchte das auch'. Sie lächelt glücklich über die Aussage und hüpft in ihr Zimmer wobei man ihren Hintern mehr als deutlich sieht. Ich beiße die Zähne zusammen um nicht irgendwas dummes zu tun. Dann verschwinde ich in mein Zimmer und lasse mich an der Tür hinab gleiten. Scheiße bist du verliebt. Und dieses Mal hat meine innere Stimme absolut recht. Ich dusche mich noch kurz ab und meine Gedanken wandern mal wieder zu meiner kleinen. Ich denke darüber nach wie ich sie mit in mein Zimmer nehme in diesem kurzen Oberteil sie an die Tür drücke und durch ihr Shirt ihre Brüste durchscheinen sehe. Wie ich sie dann an mich drücke und sie küsse. Wie ich sie auf das Bett trage und ablege und ihren arsch Knete während sie die Augen schließt und es genießt. Ich merke wie meine Gedanken immer heftiger werden und meine Mitte schon schmerzhaft pocht. Ich bleibe einige Minuten unter kühlem Wasser stehen bis ich meine Zimmertür und anschließend meine Badtür höre die sich öffnet. Ich versuche mit meiner Hand die wichtigste Stelle abzudecken und schiele aus der Dusche nur um Tam zu sehen die mich offensichtlich anstarrt oder besser gesagt auf die Stelle an der meine Hand liegt. Mir wird unter ihrem Blick ganz heiß und ich versuche mit meiner Hand möglichst viel zu verdecken was mich verraten würde. Sie grinst mich unschuldig an und kommt auf mich zu. Als sie vor mir steht scheint es sie in keinsterweise zu stören dass ich nackt bin es wirkt eher als würde es sie anturnen. Sie streichelt mir einmal über meine Muskeln un über meine Hand die die empfindlichste Stelle verdeckt. Ich schließe meine Augen um nicht zu stöhnen. Sie kommt meinem Gesicht näher und drückt ihre lippen gierig auf meine. Dabei drückt sie ihren Körper noch näher an mich sodass meine Hand die meine Mitte verdeckt an ihrer Mitte ruht und sie leise stöhnt. Ich merke wie es für mich immer schwerer wird meine mittige Zone abzudecken und ich gebe mir die größte Mühe. Sie grinst als sie merkt dass meine Hand sich mehr zu ihr bewegt weil das was ich verdecke wächst. So küssen wir uns einige Minuten bis Tam sich löst. 'Babe ich wollte dir nur eine gute Nacht wünschen und schlaf gut und träum süß' flüstert sie mir ins Ohr und küsst mich dann unterhalb meines Ohres. Ich stöhne leise auf und sie entfernt sich von mir, dann ist sie schon durch die Tür verschwunden und in mir tobt ein Sturm. Ich trockne mich kurz an und mache mich dann auf den Weg ins Bett. Als ich im Bett liege starre ich an die Decke und denke an Tam. Mein kleines Problem wird nicht besser also beginne ich unbewusst meine Männlichkeit zu massieren und meine Hand immer wieder zu bewegen. Zwischendurch stöhne ich immer wieder und sehe dabei Tam vor mir, wie sie mir ihren Hintern präsentiert. Und so braucht es nur ein paar Minuten bis ich unter Stöhnen zum Höhepunkt komme.
Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste ist, dass jemand diese Situation gehört hat.

It's complicatedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt