Tailor POV:
'Na ihr turteltäubchen. Macht hin wir haben alle Hunger' grinst dad jetzt. Ich schnappe mir Tams Hand und ziehe sie mit mir aus dem Wasser. Dann reiche ich ihr, ihr Handtuch und drehe mich weg. Sie zieht sich kurz aus und zieht sich was frisches an. Als ich mich drehe erkenne ich dass sie meine Jogginghose trägt und ich lächle. 'Meine Klamotten stehen dir süße' lächle ich. Sie grinst breit. 'Was steht mir nicht Tailor. Das ist eher die Frage'. Ich merke wie mir ihre neue Seite mit jedem Tag mehr gefällt. Diese Selbstsicherheit die sie hat. Weil sie sich bewusst ist wie sie auf mich wirkt. Wie sie mich so leicht verführen und foltern kann. Wie sie mir offensichtlich sagt dass sie mich noch will und mir offensichtlich klar macht dass sie mich endlich spüren will. Einfach unfassbar heiß. Sie ist aufgeblüht. Ich liebe ihr Selbstvertrauen. Es macht sie noch verführerischer und schärfer wenn sie so offensichtlich mit ihren Reizen umgehen kann und sie richtig einsetzen kann. Ich komme erst wieder aus meinen Gedanken zurück als sie mich leicht streichelt. 'Tailor wo bist du nur immer mit deinen Gedanken, dass du so schnell geil wirst.' Grinst sie provokant, weil sie genau weis dass ich mit den Gedanken bei ihr war. 'Das weißt du genau babygirl. Tu nicht so.' Flüstere ich ihr zu. Sie grinst nur breit und wirft mir meine Klamotten zu. Dann verschwindet sie arschwackelnd und lässt mich mit meinen Gedanken alleine. Dieses Mädchen. Ich schüttle grinsend den Kopf und ziehe mich schnell um. Dann laufe ich zum Tisch und wir essen gemütlich. Ich will meine Hand auf ihren Oberschenkel legen aber verkneife es mir weil ich nicht weis ob sie mir so nah sein will. Aber keine drei Minuten später legt sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel, welcher sofort kribbelt wie verrückt und der sich unter ihrer Hand unfassbar erwärmt. Sie streichelt provokant über meinen Oberschenkel und ich merke wie ich immer unruhiger werde aber versuche mich zu kontrollieren.
Danach schauen wir gemeinsam einen Film und ich genieße es Tam wieder so nah bei mir zu haben. Bis wir irgendwann alle müde schlafen gehen.
Als ich am nächsten Tag aufwache sehe ich Tam unten in der Küche und gehe sofort auf sie zu. 'Guten Morgen Babygirl' flüstere ich in ihr Ohr und küsse sie leicht am Hals. Sie bekommt daraufhin eine Gänsehaut. 'Morgen badboy' grinst sie und dreht sich zu mir. Ich umarme sie leicht und küsse ihre Wange sanft. Sie lächelt leicht. Dann helfe ich ihr den Tisch zu decken und fasse mein Glück kaum. Endlich wieder mein Mädchen in den Armen zu halten. Wir essen gemütlich und ich habe unfassbar gute Laune. 'Mum, Dad wir wurden heute alle vier zu einer Party eingeladen, von einem Mädchen dass wir das letzte mal kennengelernt haben. Sie heißt Sam' grinst Tam mich provokant an. Ich grinse zurück. Frage mich schon gar nicht mehr wie es dazu kam, dass die beiden Mädchen Kontakt haben. Ich grinse als ich daran denke dass ich Tam mal von meiner Fantasie erzählt habe, bei der Party wo Tam diesen anderen Typen geil gemacht hat. Ich lächle als ich daran denke dass ich gerne etwas tun möchte, wenn wir auf dieser Party sind. Bei dem Gedanken an Tams Lippen um meine Männlichkeit wird mir unendlich heiß und ich merke wie ich immer härter werde. Tam grinst als sie auf meinen Schoß schaut. Merkt offensichtlich das ich an die Situation gedacht habe als unsere Eltern Ski fahren waren und sie mich tierisch heiß gemacht hat. Ich grinse zurück und schaue sie zweideutig an. Davor will ich aber noch meinen Plan umsetzen und ihr zumindest sagen dass ich in sie verliebt bin und sie bitten meins zu sein. 'Klingt super' grinst Lucy. Und ich nicke zustimmend. 'Klar ihr dürft gern gehen aber habt nicht zu viel Spaß' sagt Ben zweideutig. Ich grinse. Dann räumen wir den Tisch auf und ich flüstere zu Tam 'Hey kleine in einer halben Stunde in der Sauna ich möchte mit dir reden' lächle ich. Sie nickt und macht sich auf den Weg. Auch ich mache mich auf den Weg und setze mich dann in die Sauna. Als Tam sich zu mir setzt lächle ich sie an. So sitzen wir eine Weile nebeneinander und genießen die angenehme Stille bis Tam aufsteht uns sich wieder an die Scheibe stellt. Ich stelle mich hinter sie und umarme sie sanft von hinten. 'Tam es tut mir leid. Die Situation damals als du mir gesagt hast du liebst mich hat mich voll aus dem Konzept gebracht. Ich wusste seit wir zurück sind nicht was ich tun sollte. Weil ich einfach Angst davor hatte, dass du mich doch nicht willst wenn ich dir sage was ich fühle. Ich wollte dir nie so weh tun und ich könnte mich selbst noch für meine Dummheit schlagen. Ich bin zurück in mein playerimage gefallen und wollte dich lieber auf Distanz haben, als später vielleicht verletzt zu werden aber ich weiß dass das dumm war. Jeden Tag hab ich dich vermisst und es bereut. Weil du selbst weißt, dass ich wirklich unsterblich in dich verliebt bin und das schon seit Monaten. Dass ist mir nur erst jetzt richtig aufgefallen. Ich wollte dir nicht weh tun babygirl. Es ist nur so neu für mich. Aber du musst mir glauben ich bin in dich verliebt. Du lagst mit allem richtig was du gesagt hast' flüstere ich leise . Tam schaut weiterhin nach draußen. 'Du wolltest es mir hier sagen weil wir uns hier das erste mal geküsst haben, nicht wahr. Ich wusste du bist verliebt in mich Tailor. Und ich wusste auch wieso du so gehandelt hast deshalb habe ich dir eine Chance gegeben und für dich gekämpft, weil ich gemerkt habe dass du verliebt bist und das ich das Mädchen bin das du gemeint hast.' Flüstert sie. Ich bin verwirrt. 'Du wusstest dass ich so handle weil ich Angst habe?' Frage ich sie verwundert. 'Natürlich tailor, ich kenne dich doch schon einige Jahre und kann deine Verhaltensweisen einschätzen. Mir war klar dass das eine Kurzschlussreaktion war. Nicht durchdacht und wirklich dumm' lächelt sie jetzt leicht. Ich lächle zurück. 'Und genau deshalb habe ich mich in dich verliebt. Weil du immer das richtige sagst. Weil du immer recht mit dem hast was du sagst und weil du unfassbar süß bist. Mir würden hunderte Gründe einfallen warum ich mich gerade in dich verliebt habe' lächle ich sie verträumt an. Dann dreht sich Tam in meinen Armen und flüstert 'Sag es nochmal Tailor'. Ich lächle sie liebevoll an und flüstere zurück 'Du bist das Mädchen in das ich verliebt bin. Und das schon seit Monaten'. Sie lächelt glücklich und kommt mir näher. Ich grinse weil ich weiß was sie will. Dann berührt sie vorsichtig meine Lippen mit ihren Lippen und küsst mich so gefühlvoll, dass sich um mich herum alles dreht. Sofort als sich unsere Lippen endlich wieder berühren spüre ich ein unfassbar intensives kribbeln in meinem Bauch, welches sich in meinem ganzen Körper ausbreitet. Ich stecke all meine Liebe in diesen Kuss und komme ihr noch näher. Durch die Intensität unseres Kusses wird mir schwindelig und ich drücke sie sanft aber bestimmt gegen das Glas. Langsam lösen wir uns 'Gott wie ich das vermisst habe Babygirl' flüstere ich gegen ihre Lippen. Sie nickt verträumt und schaut mich voller Liebe an. 'Babygirl willst du nach all den Wochen in denen du mir nicht mehr aus dem Kopf gehst, endlich meine Freundin sein. Ich will dich meins nennen und dich endlich überall küssen damit kein anderer junge jemals auf die Idee kommt dich anzumachen' flüstere ich nervös. Sie lächelt und nickt dann. Das ist der Moment in dem ich ihre Lippen wieder mit meinen attackiere und sie jetzt voller Sehnsucht und angestauter Lust küsse. Ich streiche sanft mit meiner Zunge über ihre Unterlippe und beiße sanft in diese. Sie stöhnt leise auf und ich fahre sanft mit meiner Zunge in ihren Mund und tippe ihre Zunge ganz vorsichtig an. Sofort als ich sie berühre durchfährt mich eine energie und kleine Stromschläge. Ich genieße diesen Kuss mehr als alles andere jemals. Ich beginne immer fordernder und leidenschaftlicher zu werden, solange habe ich sie nicht mehr geschmeckt. Sie stöhnt immer mal wieder leise auf und ich drücke sie immer mehr an die Glasscheibe hinter ihr. Fahre mit meinen Händen jetzt langsam über ihre Taille und ihre hüfte nur um dann auf ihrem arsch liegen zu bleiben. Sie zieht leicht an meinen Haaren und ich stöhne leise auf. Das spornt sie noch mehr an und sie fährt sanft mit ihrer Hand über meine Bauchmuskeln und meine V-Linie. Ich merke wie ich mit jeder Berührung härter werde und nicht genug bekommen kann. Endlich ist sie meins. Ich spüre jede Berührung intensiver als alles jemals zuvor. Ich drücke sanft ihre Beine leicht auseinander indem ich mein Bein zwischen ihre Stelle und sie stöhnt leise auf. Unsere Zungen tanzen miteinander und ich spüre mit jeder Sekunde in der wir uns küssen wie viele Gefühle durch mich hindurch schwappen. Bis sich irgendwann jemand neben uns räuspert 'ihr solltet vielleicht den Ort wechseln.' Grinst Ben. Ich atme Immernoch schwer und schaue ihn einfach an. 'Ja ich schätze wir gehen dann mal raus' sage ich irgendwann Immernoch außer Atem. 'Du solltest dich erstmal abkühlen Bro' grinst Blake mich an mit bedeutendem Blick auf meine Mitte und ich lache leicht. 'Du hast recht. Das sollte ich wirklich'. Dann brechen alle in schallendes Gelächter aus und ich nehme Tams Hand um sie mit mir aus der Sauna zu ziehen. Da mir unfassbar heiß ist.
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It's complicated
Teen Fiction"Ich hatte mir geschworen niemals wieder so einen Mist zu bauen und dennoch ließ ich mich darauf ein und jetzt steh ich hier und steck schon zu tief drin. Ich hab mich doch tatsächlich darauf eingelassen und mich in meinen kindheitsfeind aka den bes...