Tailor POV:
Ich höre ihr Stöhnen als ich meine Zunge sanft bewege. Langsam nehme ich einen Finger und versenke ihn bedacht in ihr. Sie stöhnt und bäumt sich auf. Ich lächle leicht und beginne sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich sauge und lecke an ihrer empfindlichsten stelle und bringe sie zum Stöhnen. Die Geräusche die ihren Mund verlassen sind unfassbar heiß uns ich spüre wie meine Mitte durch sie pocht. Ich bewege meinen Finger in stetigem Tempo und nehme einen zweiten dazu. Gott sie ist so eng. Wie sie sich wohl um meine Härte anfühlt. Gott ich werde so schnell kommen, wenn wir Sex haben. Ich bewege meine Hand langsam weiter und steigere das Tempo. Dabei lecke ich über ihre empfindlichste stelle und spüre wie sie nasser wird. Ich halte meine Bewegung so und höre ihr unwiderstehliches Stöhnen das mit jeder Minute unregelmäßiger und lauter wird. Ich spüre wie sie sich leicht un meine Finger anspannt und dich ihre Beine verkrampfen. Dann sauge ich leicht an ihrer empfindlichsten stelle und sie beginnt zu zittern ehe sie anfängt sich richtig um meine Finger anzuspannen und zu Zucken wie verrückt. Ich lasse ihr Zeit um sich zu beruhigen und küsse sie dann nochmal sanft. Dann wische ich mir meine Lippen leicht an meiner Hand ab und beobachte meine kleine wie sie ihre Augen verkrampft geschlossen hat.
'Du bist so wunderschön wenn du für mich kommst Babe', flüstere ich und lege meine lippen sanft auf ihren Hals. Sie öffnet ihre Augen und blickt mich mit einem Glitzern im Blick an.
Dann schmunzelt sie und dreht sich komplett zu mir.
'Findest du?', fragt sie flüsternd und ihr Blick ist erfüllt von unbändiger Liebe.
'Natürlich babe', brumme ich und blicke sie einfach nur an.
Ihre Augen beginnen zu leuchten und sie wandert mit ihrer Hand sanft über meine wangenknochen, meinen Hals und meinen Nacken. Sofort bildet sich eine Gänsehaut und ich atme einmal tief ein.
'Ich habe vor Wochen gedacht, dass dieses Gefühl in deinen Augen, Verachtung oder Hass ist. Doch ich weis es jetzt besser. Es war schon immer Liebe.
Ich wusste nie, dass du mich liebst, bis wir diesen Urlaub vor einigen Wochen begonnen haben, seitdem denke ich nur an dich und daran, wann es endlich wieder soweit ist und ich dich küssen kann, selbst wenn du nur ein Zimmer weiter bist.
Du hast mir in diesen Wochen mein Herz gestohlen und du wirst es nie wieder rausrücken, ich spüre es.
Es wird deins bleiben.', flüstert sie und rutscht näher. Mein Herz pocht in meiner Brust unruhig und das kribbeln in meinem Bauch bereitet sich in meinem Körper aus.
Ich liebe dieses Mädchen.
'Komm her', befehle ich und sie rutscht sofort auf meinen Körper und stützt sich mit ihren Händen, neben meinem Kopf ab.
Ihre Lippen verziehen sich zu einem ausgewachsenen Lächeln und sie beißt sich einmal auf die Unterlippe.
'Ich liebe dich', flüstert sie und ich schließe meine Augen genüsslich, als ihr diese Worte so leicht von der Zunge rollen.
'Sag es nochmal', flüstere ich und lasse meine Augen geschlossen.
'Ich liebe dich Tailor', haucht sie und ich seufze einmal, merke was ihre Worte in meinen Eiern auslösen.
Sofort verhärtet sich mein kleiner Freund und meine Eier ziehen sich merklich zusammen.
Ich wusste nie, das solche Worte so etwas in mir auslösen können, doch nun seit ich dieses Mädchen an meiner Seite habe, weiß ich es.
Ein unbändiges Gefühl der männlichen Befriedigung schleicht sich in meinen Körper und löst in mir Zufriedenheit aus.
Dann öffne ich meine Augen.
'Ich liebe dich auch du Hexe', brumme ich und küsse sie dann voller Weichheit und Zärtlichkeit.
Ich küsse sie einige Minuten so sanft und so liebevoll, dass sie irgendwann die Kraft in ihren Armen verliert und sich auf mich fallen lässt, daraufhin lösen wir uns und ich drehe sie auf das Bett.
'Wow Tailor, du liebst mich wirklich', flüstert sie und ich nicke lachend.
'Was sollte ich sonst tun', frage ich sie neugierig und sie zuckt nur mit ihren Schultern.
'Ich liebe es wenn du sagst, wie sehr du mich vergötterst', ergänze ich dann und sie schluckt und Hitze taucht in ihren Augen auf.
Brennende Hitze und verlangen.
Ihr Blick wird für immer in meinem Gedächtnis bleiben, genauso wie ihre Zunge die nach draußen schnellt und mit gewissem Druck über meine Lippen wandert.
'Babe, wirst du mich jetzt endlich komplett zu deiner machen?', flüstert sie und ich kann mir ein kleines schmunzeln nicht verkneifen.
'Wenn du es willst', knurre ich und blicke sie entschlossen an. Dann nickt sie, ehe ich meine Lippen auf ihre Presse, voller aufgestauter Gefühle und Lust.
Sie zieht mich noch näher und stöhnt leise, als sie spürt wie die Beule an ihre Pussy drückt und sie leicht massiert.
'Bist du ein braves Mädchen und bläst ihn zuerst oder bist du ein böses Mädchen, dass direkt meinen schwanz braucht', flüstere ich und sie erschaudert bei meiner Stimme. So tief und rau war meine Stimme in ihrer Nähe noch nie.
Sie schluckt und drückt mich nach hinten auf meine Knie, ein Blick voll feuriger Herausforderung, der mich voller Entschlossenheit trifft.
Ich lächle und sie zieht meine Hose mit einem Ruck nach unten.
Sofort atme ich tief ein, als er endlich aus seinem Gefängnis entlassen wird.
Als sie mir ein letztes Mal in die Augen schaut und dann nach unten geht, schlucke ich und atme tief durch.
Ihre Lippen schließen sich sanft und doch mit Druck um meine Länge und ich spüre wie mein Blut durch die harte Länge pocht.
Sie beginnt langsam mit ihrer Zunge zu lecken und zu massieren und meine Augen drehen sich in Richtung der Zimmerdecke.
'Fuck Babe, du bist so ein gutes Mädchen.', knurre ich und sie stöhnt leise um meinen schwanz.
'So ein gutes Mädchen Babe, dass es dir gefällt wenn ich so mit dir spreche', Keuvhe ich und entferne sie dann von meiner Härte.
'Babe ich will nicht so kommen, wenn ich in dir sein kann und die Hitze spüren kann die von Deiner pussy ausgeht', brumme ich und sie nickt.
Dann drücke ich sie auf das Bett, bleibe sanft auf ihrem Körper liegen und drücke meine Lippen auf ihre, während ich mit einer Hand ihre pussy sanft massiere um herauszufinden ob sie bereit füg mich ist. Sofort als ich die Nässe spüre, stöhne ich leise in ihren Mund und sie lächelt.
'So bereit für mich', hauche ich und sie nickt.
Dann packe ich die pulsierende Härte und fahre einmal durch ihre Feuchtigkeit und reibe dann leicht über ihre empfindlichste stelle. Sie windet sich und stöhnt meinen Namen als ich diese Bewegung einige Male wiederhole.
'Willst du diesen Schwanz in dir, mein Schatz', frage ich sie amüsiert und sie nickt nur.
Ich setze meine Spitze sanft an ihren Eingang und sie windet sich und drückt sich an mich.
'So verzweifelt nach mir', hauche ich und sie flüstert:' Jetzt nimm mich endlich'.
Ich nicke und stoße ein wenig in sie, der Schmerzenslaut den sie von sich gibt, trifft mich direkt ins Herz und ich halte inne. Dann blicke ich sie an und sie nickt.
'Ich liebe dich', stöhne ich leise und stoße fest zu, während ich meine Lippen auf ihre Presse.
Sie stöhnt so sexy, dass mir eine Gänsehaut über den Rücken jagt und ich mich von ihr löse.
In ihrem blick, weicht der Schmerz und unbändige Lust macht sich stattdessen in ihren Augen breit.
Ich gleite einmal ganz hinaus, bevor ich wieder fest zu stoße und sie aufschreit.
So mache ich weiter und ihr Zucken unter mir wird mehr, während ich sanft in ihren Hals beiße, um das animalische Knurren nicht entweichen zu lassen.
Sie stöhnt mehr und ich schiebe meine Hand sanft zwischen uns, während sie sich windet.
'Babe du kommst erst wenn ich dich dazu bringe', knurre ich und sie schluckt merklich, dann stöhnt sie als Antwort leise.
Ich bewege mich jetzt fester und ich höre wie meine Lenden an ihren knackigen arsch klatschen, dann schiebe ich einen Finger auf ihre klit und massiere sie im gleichen Tempo, wie ich in sie stoße. Sie spannt sich um mich an und ich höre auf.
'Babe erst wenn ich es sage', knurre ich, da ich meinen eigenen Orgasmus nicht mehr lange zurückhalten kann.
Ich mache damit weiter sie zu massieren und sie stöhnt noch mehr.
Als ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten kann Presse ich meinen Finger auf ihre Mitte und stöhne: 'Jetzt babe, komm für mich'.
Das reicht ihr und ihre Wände ziehen sich um mich zusammen um meinen Orgasmus auszulösen. Meine Eier Zucken direkt an ihrem arsch und ich Kralle mich an diesem Fest, während mein Schwanz jeden Tropfen in ihre pussy pumpt.
Ich knete sanft ihren arsch und öffne dann wieder meine Augen, als ich sie leise seufzen höre.
'Ich kann nicht genug bekommen Tailor, ich will mehr', haucht sie und presst sich wieder auf meinen schwanz, in den das Blut sofort wieder schießt und ihn pochen lässt.
'Du bist unersättlich Babe und ich liebe es', flüstere ich und bewege mich wieder langsam.
Dieses Mal weniger hektisch, sondern sanft und liebevoll.
Sie schiebt mich weg und ich lasse mich auf die Seite fallen, sie sitzt sofort wieder auf mir und stöhnt überrascht als ich sie von unten aufspieße.
Mein Knurren ist mindestens genauso erregt wie ihr Stöhnen und ich schließe meine Augen kurz, um nicht direkt meinen Gefühlen nachzugeben.
Dann öffne ich sie wieder um zu beobachten wie sie mich reitet, als hätte sie nie etwas anderes getan.
'Babe ich liebe dich', hauche ich und sie lächelt.
'Und ich liebe dich Tailor'~Ende~
Vielleicht schreibe ich noch einige Bonuskapitel.
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It's complicated
Teen Fiction"Ich hatte mir geschworen niemals wieder so einen Mist zu bauen und dennoch ließ ich mich darauf ein und jetzt steh ich hier und steck schon zu tief drin. Ich hab mich doch tatsächlich darauf eingelassen und mich in meinen kindheitsfeind aka den bes...