Zeil 7

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Tam POV:

Ich drehe mich um und sehe einen verschlafenen Tailor und fange an zu grinsen. 'Morgen Tailor, na gut geschlafen' frage ich zweideutig. 'Ja sehr gut sogar' grinst er zurück. Seine Morgen stimme ist so rau und Sexy. Seufz. Ich stimme meiner inneren stimme zu und wende mich wieder an Tailor. 'Ich habe erwartet du schläfst nur in boxershorts so wie Blake' frage ich dreist. Er kommt auf mich zu und ich weiche zurück bis ich an einen Schrank stoße. Er steht direkt vor mir und schaut mir ins Gesicht ein Lächeln liegt auf seinen Lippen. Ich schlucke nervös und beobachte ihn. 'Weist du eigentlich Kleine Schlafe ich sogar nackt aber den Anblick wollte ich dir heute morgen nicht bieten, nicht das du umfällst weil du meine Männlichkeit siehst.' Grinst er wissend. 'Tja das stimmt ich wollte auch nicht dass du mich halb nackt am Morgen siehst' grinse ich. Er schaut mich intensiv an. 'Wenn du willst kannst du gern mal bei mir schlafen, den Anblick will ich nicht verpassen' flüstert er verführerisch und leckt sich dabei über die Lippen. Ich muss mich wirklich konzentrieren um nicht über ihn herzufallen. 'Hmmm ich weis nicht ich glaub bei dem Anblick könntest du dich für 1 Stunde nicht hier unten blicken lassen' lächle ich mit einem bedeutenden Blick in seinen Schritt. Er schmunzelt und beißt sich auf die Lippen, denkt offensichtlich darüber nach was er zu sehen bekommt. 'Ich glaub ich könnte damit leben, also wenn dir Lucy mal nicht Gesellschaft genug ist, in meinem Bett ist immer ein warmes Plätzchen für meine lieblingszicke' antwortet er mir halb ironisch halb ernsthaft. 'Ich denk drüber nach, aber der Anblick wär wohl zu viel für dich ich mein eine Leggins ist ja schon hart für dich' sage ich und schaue zwischen uns. Er schmunzelt amüsiert und zuckt die Schultern. 'Vielleicht hast du recht' gibt er zu. Ich schaue ihn weiterhin an und fahre kurz unter sein Shirt nur um ihn dann wegzuschieben und weiter das Frühstück zu machen. Er hilft mir noch halb verpennt. Nach einer Zeit wo ich vor der Kaffeemaschine stehe umarmt er mich von hinten und drückt mir etwas eindeutiges entgegen. Mit einem Mal herrscht in meiner Mitte eine unfassbare Hitze und ich keuche auf. Er bemerkt meine Reaktion und rutscht noch näher. Ich fange an schneller zu atmen und genieße die Nähe die ich zu Tailor hab. Im Hinterkopf bleibt allerdings der Gedanke was ist wenn meine Eltern oder noch schlimmer mein Bruder uns so sehen. Also fange ich an mich leicht in seinen Armen zu winden. Ich halte erst inne als ich ein Stöhnen höre. Fragend drehe ich meinen Kopf so gut es geht zu Tailor. Dieser hat allerdings seine Augen geschlossen und wirkt angespannt weil er auch noch auf seiner Unterlippe kaut. Dann öffnet er wieder seine Augen und sagt 'Tam was denkst du was du da gemacht hast, was soll das? Willst du das ich direkt in meine Hose komme oder was'. Dabei beobachtet er mich verkrampft. Ich grinse vor mich hin. 'Was meinst du' frage ich ihn während ich meinen arsch provokativ gegen ihn bewege. Er atmet schneller und kneift seine Augen wieder zu. Ich grinse weiterhin und beobachte seinen Gesichtsausdruck. 'Du bist eine Hexe.' keucht er leicht. Bis sich wieder ein Grinsen auf sein Gesicht schleicht und er beginnt seine mittige Zone gegen mich zu drücken und sie kreisen zu lassen. Ich stöhne leise auf und erschaudere weil mir das durchaus gefällt. Nun schaut mich Tailor wissend an und sein Blick ist verschleiert vor Lust. 'Babe gefällt dir das etwa?' flüstert er mir ins Ohr. Ich erwidere nichts sondern versuche mich zu beruhigen was schwer fällt da mein Inneres zu Brei geworden ist. Er drückt sich provokativ noch näher an mich und ich drücke mich an ihn. Wir keuchen beide leicht auf während mir Tailor Immernoch liebevoll über den Bauch streichelt. Ich schmiege meinen Oberkörper noch näher an ihn und kuschle mich an seine Brust. Wir sind so in den Moment vertieft dass wir nicht bemerken dass Linda in der Küche steht und uns belustigt mustert. Wir werden durch ein räuspern untebrochen und springen fast auseinander vor Schreck und Überraschung. Linda schüttelt lachend den Kopf und beobachtet uns beide. Tailor schaut verunsichert zu seiner Mutter während ich komplett verloren bin. 'Gott ihr tut ja so als hätte ich grad keine Ahnung was mitbekommen entspannt euch mal ich erzähl es Blake schon nicht. Ich war auch mal jung, halb so wild.' Lacht sie herzlich. Tailor entspannt sich merklich. 'Es gibt doch gar nichts was man erzählen müsste. Ist gar nichts passiert' versucht er sich rauszureden. Linda schaut ihn mit einem verarschen-kann-ich-mich-selbst-Blick an und sagt dann 'Jaja kannst mir ja später erzählen, aber jetzt decken wir mal den Tisch ihr Turteltäubchen'. Ich merke wie meine Wangen sich leicht erhitzen und versuche Tailors Blick auszuweichen, weil die ganze Situation zwischen uns vorhin super seltsam war. Er sieht das und grinst mich wissend an. Ich fange mich wieder und grinse zurück während ich ihm nochmal näher komme. 'Tailor-schatz das können wir ja wiederholen ich weis du hast es genossen mir deine Mitte entgegenzudrücken.' Sage ich znd streichle minimalst über seinen Bauch und über seine V-Linie. Er schließt kurz genießerisch die Augen und sieht mich dann lustvoll an. 'Vielleicht zicke, vielleicht auch nicht.' Ich schaue ihn kritisch an bis ich mich bewege und Linda beim Tischdecken helfe.

It's complicatedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt