Tailor POV
Wir fahren also zu der Party und ich ertappe mich immer wieder dabei wie ich Tam mustere und nicht fassen kann dass sie endlich meins ist. 'Babygirl ich li... freue mich dich in dem Kleid tanzen zu sehen, aber nur solange du bei mir bleibst.' Flüstere ich und ertappe mich dabei wie ich fast selbstverständlich gesagt habe ich liebe dich. Sie grinst als sie merkt was ich da gesagt habe. 'Babe was wolltest du sagen' grinst sie mich an. Ich lächle unschuldig. 'Keine Ahnung was du meinst Babygirl' Rette ich mich gerade noch so aber wir wissen beide dass sie weiß was ich sagen wollte. Sie lächelt nur wissend. Ich nehme vorsichtig ihre Hand und streichle leicht mit meinem Daumen über ihre handrückseite. Tam lächelt mich dabei verliebt an. Als wir nach einigen Minuten ankommen, laufen Tam und ich Hand in Hand zur Tür. Dort begrüßt uns eine fröhliche Sam und wir begrüßen uns. 'Ja endlich seid ihr beiden zusammen. Wurde aber auch Zeit' grinst sie als sie unsere verschränkten Finger sieht. Tam grinst sie fröhlich an und sagt dann 'Ja wurde auch Zeit aber er ist halt ein hohlkopf, deshalb erst jetzt'. Ich schaue sie böse an und flüstere leise und verführerisch 'Babygirl das gibt Rache. Ich werd dich dafür bestrafen dass du so frech bist'. Sie erschaudert und beißt sich erregt auf ihre Unterlippe. 'Ich hoffe es' murmelt sie mehr zu sich. Ich grinse erstaunt darüber dass sie auf solche Sachen steht. Der Gedanke daran sie grob anzufassen, berauscht mich und ich würde sie am liebsten sofort wieder ins Auto setzen und mit ihr den Abend in meinem Bett verbringen. Ich höre den Gesprächen schon gar nicht mehr zu, sondern bin nur auf die Fantasien konzentriert die ich gerade habe. Als wir im Flur stehen merke ich schon wie jeder Typ meine kleine abcheckt und sie verführerisch anschaut. Sie drückt sich direkt näher an mich und schaut alle tödlich an. Ich grinse über ihr Temperament. Heiß. Ich liebe dieses Mädchen. An der bar holen wir uns alle ein paar Shots und Mischgetränke. Ich weiche aber nie von ihrer Seite. Also trinken wir alle gemeinsam und genießen die Zeit. Nach einer Zeit ist Tam angetrunken genauso wie ich. 'Babe willst du tanzen' flüstert sie mir verführerisch ins Ohr und nimmt meine Hand. Ich nicke wie in Trance. Dann ziehe ich sie vor meinen Körper und sie lehnt sich leicht an mich. Wir beginnen zu einem langsamen Lied zu tanzen und sie lässt ihre Hüften verführerisch kreisen. Dann nimmt sie meine Hand und legt sie sanft auf ihre Hüfte. Ich bewege sie vorsichtig vor mir und unterstütze ihre Bewegungen. Dabei bin ich wie in Trance. Sie bewegt sich immer mehr und ich wandere mit meiner Hand langsam über ihren Bauch bis unterhalb ihrer Brüste. Sie atmet schwerer, je näher ich ihren Brüsten komme und ich genieße meine Wirkung auf sie. Sie tanzt währenddessen immer offener und reizender. Ich erinnere mich daran, als sie einen anderen angetanzt hat und ich merke, dass das Gefühl es tatsächlich zu spüren um Welten besser ist als ich es mir je vorgestellt habe. Ich streichle ihre Seiten bis knapp unterhalb ihrer Brüste und streiche mit meinen Fingern sanft ihre Haare auf die Seite. Ich komme ihrem Hals mit meinen Lippen immer näher und merke wie sie eine Gänsehaut bekommt als mein heißer Atem auf ihren entblößten Hals trifft. Ich fange an sanfte und heiße küsse auf ihrem Hals zu verteilen und sauge leicht an ihrer empfindlichsten stelle an ihrem Hals. Dadurch drückt sich Tam noch näher an mich und stöhnt leise. Sie lässt ihre Hüften währenddessen Immernoch kreisen und genießt die Berührungen von mir. Ich drehe sie mit einem Ruck zu mir um, weil ich es nicht mehr aushalten kann ihre Lippen nicht zu spüren. Ich küsse sie fordernd und bestimmend. Meine Lippen drücke ich immer fester und leidenschaftlicher auf ihre und ich stöhne leise als sie in meine Haare fährt. Ich brauche sie. Jetzt. Irgendwas um meine Lust zu zügeln. Sie küsst mich lustvoll zurück und löst sich dann leicht von mir. 'Tailor wir müssen noch etwas warten bevor wir verschwinden. Lass mich dich antanzen' flüstert sie. Ich seufze leise aber lasse es zu. Meine Hände lege ich auf ihren arsch und sie ihre um meinen Hals. Ich knete ihren arsch grob und fest und sie stöhnt leise. Sie fängt an meinen Hals zu streicheln und durch meine Haare zu fahren und ich genieße es, sie endlich wieder an meiner Seite zu haben ohne lügen und ohne verschwiegene Gefühle. 'Gott Babygirl ich bin so verliebt in dich, so hoffnungslos verliebt' flüstere ich ihr zu. Sie lächelt leicht. 'Das bin ich auch Tailor schon lang' grinst sie. Dann holen wir uns nochmal was zu trinken und ich merke dass Tam immer angetrunkener wird, aber nicht so dass ich mir Sorgen machen müsste. Sie zieht mich wieder mit auf die Tanzfläche und lässt ihre Hüften hemmungslos gegen meine Mitte kreisen. Ich stöhne ihr immer wieder ins Ohr und drücke ihr meine Mitte immer mehr entgegen. 'Oh Gott Baby' stöhne ich leise. Sie grinst provokant und nimmt meine eine
Hand um sie auf ihren Hals zu legen, während meine andere Hand auf ihrer Hüfte liegt. Während ich hinter ihr stehe übe ich leichten Druck auf ihren Hals aus und sie stöhnt daraufhin leise. Gott, verdammt. Es fühlt sich so gut an. Sie dreht sich zu mir und küsst mic stürmisch. Daraufhin kann ich nur leise aufkeuchem. Sie fährt leicht über meine Unterlippe und beißt dann sanft in diese. Daraufhin öffne ich meinen Mund leicht und sie fährt mit ihrer Zunge in meinen Mund. Dann spielt sie mit meiner Zunge und kämpft mit dieser. Ich stöhne leise auf, als sie mir auch noch ihre Oberweize entgegen drückt. Ich wandere mit meiner Hand wieder zu ihrem arsch und streichle ihre Rundungen. Sie genießt meine Berührungen und küsst mich immer fordernder. Dabei wandert sie mit ihrer Hand unter mein Shirt und streichelt meine einzelnen Muskeln, sie streichelt über meinen sixpack und wandert immer weiter nach unten. Ich spüre ihre Finger, die meine v-Linie streicheln und meinen Hosenbund necken. Ich stöhne leise auf als sie mit ihrer Hand über meine Beule streichelt und mit einem Schlag, all die aufgestaute Lust der letzten Tage hochkommt. 'Babygirl ich kann nicht mehr warten wenn du so weiter machst' flüstere ich ihr rau und tief ins Ohr. Sie erschaudert und grinst Dann. 'Vielleicht will ich auch dass du nicht mehr warten kannst' flüstert sie verführerisch. 'Fuck Baby' stöhne ich. Sie grinst und nimmt meine Hand. Sie zieht mich hinter sich her aus dem Haus heraus und in den Garten. Gemeinsam laufen wir in eine abgelegene Ecke des Gartens. Direkt neben einer kleinen Hütte bleiben wir stehen. Sie dreht sich wieder zu mir und küsst mich leidenschaftlich. Ich ziehe sie noch näher zu mir und hebe ihr Bein etwas an um sie noch näher an mich zu ziehen. Sie stöhnt wieder leise. Ich schiebe sie sanft aber bestimmt an die wand der kleinen Hütte znd drücke sie fordernd gegen diese Wand. Sie stöhnt leise auf. 'Tailor ich liebe es wenn du mich gegen Wände drückst und grob anfasst, das turnt mich noch mehr an' flüstert sie erregt. Ich merke wie diese Worte mich noch härter machen und grinse leicht. Dann küsse ich sie wieder stürmisch und hebe sie an ihrem arsch hoch. Als sie meine steinharte Mitte berührt, knurre ich leicht. Sie bekommt davon eine Gänsehaut. 'Und Tailor ist es das wie du es dir damals vorgestellt hast' schmunzelt sie. Ich lächle leicht. 'Es ist sogar noch viel besser als die Vorstellung. Wie du mich davor den ganzen Abend heiß gemacht hast, aber mir nichts gegeben hast. Das ist wirklich unverschämt meine süße' flüstere ich rau. Sie grinst und ich lasse sie leicht von meinem Arm herunter. Sie dreht uns und drückt mich so gegen die Wand. 'Das muss ich aber wieder gut machen Babe' flüstert sie erregt und ich merke wie ich noch geiler werde. Sie grinst und küsst dann meinen Hals, währenddessen streichelt sie meinen sixpack und geht langsam mit ihrem Kopf weiter nach unten. Sie sieht mir Davei unentwegt in die Augen und ich beiße mir erregt auf die Unterlippe. Als sie auf Höhe meiner Beule angekommen ist küsst sie langsam meinen Hosenbund und wandert dann weiter nach unten. Sie küsst ganz leicht meine Beule und ich stöhne leise auf. Sie fährt mit ihren Lippen immer wieder über meine Härte und ich stöhne jedes Mal. Sie öffnet ganz langsam meine Hose und zieht diese etwas nach unten. Gott ich kann es nicht mehr abwarten. Sie küsst dann einmal über meine komplette Länge bevor sie meine boxershorts langsam auch nach unten zieht. Ich stöhne auf als ich ihren heißen Atem an meiner spitze spüre. 'Gott Baby' stöhne ich leicht. Sie grinst mich wissend an und fängt an mich sanft mit ihrer Hand zu massieren. Dann öffnet sie ihre Lippen etwas und leckt einmal mit ihrer Zunge über meine Spitze. Allein diese Berührung treibt mich fast in den Wahnsinn. Sie schaut mir dabei direkt in die Augen und ich spüre wie ich kurz davor bin zu platzen. Sie nimmt meine Spitze langsam in den Mund und ich stöhne daraufhin. Dann fährt sie mit ihrem Mund immer wieder über meine Mitte und stöhnt leise. 'Verdammt Babygirl das fühlt sich so gut an' stöhne ich. Ich fahre mit meinen Händen in ihre Haare und bewege sie leicht mit. Ich merke schon wie mir ein altbekanntes Gefühl aufsteigt und ich mehr stöhne. Ich beiße mir auf die Lippe und beobachte meine kleine dabei wie sie mich befriedigt. Währenddessen schaut sie mir direkt in die Augen und ich erkenne liebe und Lust. Verlangen und Glück. 'Babygirl ich werde gleich kommen' flüstere ich. Daraufhin stöhnt sie und saugt mehr an meiner spitze und ich spritze stöhnend in ihren Mund. Sie schluckt alles. Dann schließe ich kurz meine Augen und muss mich beruhigen. So intensiv bin ich noch nie gekommen. Das war der beste blowjob den ich je bekommen habe. Verdammte scheiße. Tam schaut mich wissend an. 'Ist das so. Der beste blowjob den du je hattest.' Flüstert sie erregt. Ich fühle mich ertappt aber nicke dann. 'Es hat sich noch nie so gut angefühlt berührt zu werden' flüstere ich.
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It's complicated
Teen Fiction"Ich hatte mir geschworen niemals wieder so einen Mist zu bauen und dennoch ließ ich mich darauf ein und jetzt steh ich hier und steck schon zu tief drin. Ich hab mich doch tatsächlich darauf eingelassen und mich in meinen kindheitsfeind aka den bes...