𝐸𝑛𝑡ℎ𝑢̈𝑙𝑙𝑡𝑒𝑠 𝐺𝑒ℎ𝑒𝑖𝑚𝑛𝑖𝑠𝑠

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*Nächster Tag*
Ich schaute auf den Wecker. 9:45Uhr. Warum hatt mich Snape nicht geweckt?

Ich sah, dass Snape meine Sachen hergebracht hat. Ich zog mich an. Danach ging ich noch aufs Klo. Mittlerweile war es 10Uhr.

Ich lief ins Wohnzimmer. Dort war auf dem Sofatisch ein Frühstück. Darauf ein Pergament.

𝑇𝑢𝑡 𝑚𝑖𝑟 𝑙𝑒𝑖𝑑, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑔𝑒𝑤𝑒𝑐𝑘𝑡 ℎ𝑎𝑏𝑒. 𝐼𝑐ℎ 𝑤𝑜𝑙𝑙𝑡𝑒 𝑑𝑖𝑟 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑛𝑜𝑐ℎ 𝑚𝑒ℎ𝑟 𝑆𝑡𝑟𝑒𝑠𝑠 𝑔𝑒𝑏𝑒𝑛. 𝐷𝑢 𝑘𝑎𝑛𝑛𝑠𝑡 𝑔𝑎𝑛𝑧 𝑒𝑛𝑡𝑠𝑝𝑎𝑛𝑛𝑡 𝐹𝑟𝑢̈ℎ𝑠𝑡𝑢̈𝑐𝑘𝑒𝑛. 𝐵𝑒𝑖 𝑍𝑎𝑢𝑏𝑒𝑟𝑡𝑟𝑎̈𝑛𝑘𝑒 𝑚𝑢𝑠𝑠𝑡 𝑑𝑢 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑒𝑟𝑠𝑐ℎ𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛. 𝐵𝑒𝑖 𝐻𝑎𝑔𝑟𝑖𝑑 ℎ𝑎𝑏𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑠𝑎𝑔𝑡, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑑𝑢 𝐾𝑟𝑎𝑛𝑘 𝑤𝑎̈𝑟𝑠𝑡. 𝐼𝑐ℎ ℎ𝑎𝑏𝑒 𝑖ℎ𝑚 𝑔𝑒𝑠𝑎𝑔𝑡, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑟 𝑒𝑖𝑛 𝑍𝑎𝑢𝑏𝑒𝑟𝑡𝑟𝑎𝑛𝑘 𝑔𝑒𝑔𝑒𝑏𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑏𝑒. 𝐼𝑐ℎ 𝑤𝑒𝑖𝑠𝑠 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑜𝑏 𝑒𝑟 𝑤𝑖𝑟𝑘𝑡. 𝐼𝑐ℎ 𝑤𝑒𝑖𝑠 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑜𝑏 𝑑𝑢 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑔𝑒ℎ𝑜̈𝑟𝑡 ℎ𝑎𝑠𝑠𝑡 𝑤𝑎𝑠 𝑖𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑠𝑡𝑒𝑟𝑛 𝑧𝑢 𝑑𝑖𝑟 𝑠𝑎𝑔𝑡𝑒, 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑖𝑐ℎ 𝑠𝑎𝑔𝑒 𝑒𝑠 𝑛𝑜𝑐ℎ𝑚𝑎𝑙. 𝐷𝑢 𝑏𝑖𝑠𝑡 𝑇ℎ𝑒𝑜𝑟𝑒𝑡𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑟 𝑤𝑒𝑖𝑠𝑒 𝑠𝑐ℎ𝑜𝑛 𝑒𝑖𝑛 𝑇𝑜𝑑𝑒𝑠𝑠𝑒𝑟. 𝐷𝑒𝑠ℎ𝑎𝑙𝑏 𝑣𝑒𝑟𝑔𝑒𝑠𝑠𝑒 𝑛𝑖𝑒𝑚𝑎𝑙𝑠: '𝑇𝑜𝑑𝑒𝑠𝑠𝑒𝑟 ℎ𝑎𝑙𝑡𝑒𝑛 𝑧𝑢𝑠𝑎𝑚𝑚𝑒𝑛.' 𝐷𝑎𝑠 𝑏𝑒𝑑𝑒𝑢𝑡𝑒𝑡, 𝑤𝑖𝑟 ℎ𝑎𝑙𝑡𝑒𝑛 𝑧𝑢𝑠𝑎𝑚𝑚𝑒𝑛. 𝑀𝑖𝑡 𝑑𝑒𝑚 𝑂𝑟𝑑𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑏𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑒𝑟𝑠𝑡 𝑖𝑚 𝐴𝑝𝑟𝑖𝑙 𝑒𝑖𝑛 𝑡𝑟𝑒𝑓𝑓𝑒𝑛. 𝐿𝑢𝑐𝑖𝑢𝑠 ℎ𝑎𝑡𝑡 𝑚𝑖𝑟 𝑔𝑒𝑠𝑐ℎ𝑟𝑖𝑒𝑏𝑒𝑛, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑒𝑠 𝑔𝑢𝑡 𝑖𝑠𝑡 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑡𝑧𝑢𝑛𝑒ℎ𝑚𝑒𝑛. 𝐴𝑙𝑠𝑜, 𝑔𝑒𝑛𝑖𝑠𝑠 𝑑𝑒𝑖𝑛 𝐹𝑟𝑢̈ℎ𝑠𝑡𝑢̈𝑐𝑘. 𝑉𝑜𝑛 𝐹𝑟𝑒𝑖𝑡𝑎𝑔 𝑎𝑢𝑓 𝑆𝑎𝑚𝑠𝑡𝑎𝑔 𝑠𝑐ℎ𝑙𝑎̈𝑓𝑠𝑡 𝑑𝑢 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟 ℎ𝑖𝑒𝑟.

Bekomme ich mein Mal? Hoffentlich.

Ich habe fertig gegessen.

Ich weißt nicht warum ich das getan habe. Ich benutze einen Zauber, um den Brief zu verbrennen. Der Qualm zog in meine Nase. Ich hustete. Trotzdem schaute ich zu wie das Papier verbrennt. Ich bin zwar kein Experte in Gesundheit, aber ich glaube dass das meiner Lunge nicht gut tut.

Ich ging 15 Minuten früher zu Hagrid. Hier will ich nicht bleiben.

Ich lief gerade runter zu seiner Hütte.

„Selena, warum bist du schon hier?" „Mir ging es besser und in Zaubertränke kann man mit dieser Verspätung nichts anfangen." „Gut das du da bist. Komm mal mit rein."

Ich folgte Hagrid in seine Hütte. Ich finde, er ist der beste Lehrer in Hogwarts. Er hat uns Tee gemacht.

„Also, Selena. Ich habe ein Gespräch zwischen Snape und Dumbledore gehört. Ich wollte unbedingt Aufklärung haben. Ich habe gehört was mit dir, Lucius Malfoy, Todesser, Dunkles Mal und falsche Entscheidung. Was meinen die damit?"

Ich fing wieder an leicht zu heulen. Ich beschloß es Hagrid zu erzählen. „Verurteile mich bitte nicht. Ich habe beim Einkaufen von Schulsachen Lucius Malfoy kennen gelernt. Er hat mir seinen Sohn Draco vorgestellt. Ich kam nach Slytherin und habe mich mit Draco angefreundet. Ich wollte nämlich anders sein wie meine Familie. Ich schämte mich sogar bisschen für sie. Ich habe im Malfoy Manor ein Zimmer bekommen. Generell wohne ich dort schon. Lucius bringt mir bei Muggels und Muggelstämmige zu hassen. Lucius ist Snapes bester Kumpel. Snape hatt mich also an der Silvester Party bei den Malfoys gesehen. Gestern habe ich mit ihm geredet. Ich wollte mir sogar Hilfe holen. Leider geht es nicht mehr. Snape meinte, diese falsche Entscheidung wird mein Leben verändern. Ich werde das selbe durchmachen wie er. Ich muss jemanden töten, denn ich liebe. So wie Snape als er Lili umbringen musste. Ich muss meinen Vater umbringen. Er hat zu viel mit Muggels zu tun. Am Samstag gehe ich mit Snape ins Manor. Ich habe Angst meinen Vater jetzt schon töten zu müssen. Snape sagte, dass ich wahrscheinlich mein Dunkles Mal bekommen werde. Ich bin ein Todesser. Hagrid, ich habe keine Wahl mehr. Ich muss ein Todesser werden."

Ich habe angefangen stark zu weinen. Ich habe gezittert. Ich merkte wie meine Luft verschwindet. Langsam, Selena. Ein. Aus. Ein. Aus. Ein. Aus.

„Ich kenne Snapes Geschichte. Ich dachte nicht, dass sie auch dich ereilt. Snape hilft dir?" „Todesser halten zusammen."

Mein Atem. Wo ist mein Atem?

„Hagrid... Ich habe Panik Attacken... I-I-I-Ich... Ich kann glaube ich nicht..." „Ich verstehe. Ich bringe dich rein."

Ich laufte Hagrid hinterher. Wir liefen an einem Korridor vorbei. Am Tränke Raum mussten wir vorbei. Ich sah wie Snape reinläuft. Nein. Er soll mich nicht so schwach sehen. Aber bevor wir überhaupt abbiegen konnten, brach ich zusammen. Ich griegte keine Luft mehr.

„Selena, bleib ruhig. Bleib hier sitzen. Snape ist drüben im Tränke Raum. Ich hole ihn schnell."

Na ganz toll. Ich bekam fast nichts mit. Ich fing an zu weinen. Ich zitterte. Meine Sicht war verschwommen. Panik brach aus.

Ich sah wie Snape sehr schnell den Raum verließ als Hagrid ihm was sagte. Er lief gerade wegs auf mich zu. Hagrid hinterher.

Snape umarmte mich. Es ist so schön. Ich fühle mich bei ihm so geborgen. „Atmen wir gemeinsam. Ich mache langsam. Ein. Aus. Ein. Aus. Ein. Aus."

Er hat es noch so lange getan, bis ich wieder meine normale Atmung hatte. Ich lag in Snapes Armen. Meine Augen waren geschlossen. Ich roch ihn.

Hagrid stand daneben. Er war eh von mir eingweiht. Also war es mir egal.

„Ich habe diese Stunde kein Unterricht. Gehen wir in meine Räume." Den nächsten Satz hat er an Hagrid gewendet. „Über was habt ihr geredet dass das passiert ist?" „Ich habe ein Gespräch zwischen ihnen und Dumbledore belauscht. Ich habe sie gefragt und sie hat mir geantwortet." „Also liegt ihre Panik, bei ihrer Entscheidung." den nächsten Satz, sagte Snape wieder zu mir. „Sel, diese Entscheidung war die richtige. Falsche Entscheidungen, gehören zum Leben. Du hast alles richtig gemacht, Engel. Gehen wir in meine Räume. Ich helfe dir hoch."

Ich und Snape sind nebeneinander gelaufen. Er musste mich stützen. Wir liefen in seine Räume. Ich konnte ihn nicht loslassen, ich würde sonst fallen. Er hat mich hochgehoben und mich in sein Bett gelegt. Er legte sich neben mich. Wir kuschelten.

„Villeicht melde ich dich für den ganzen Tag krank. Versuch zu schlafen, mein Engel. So eine Panik Attacke ist sehr anstrengend."

Er summte ein Lied vor sich hin. Er hörte aufeinmal auf.

„Nein. Mach weiter. Bitte. Es beruhigt mich, Severus."

Er machte weiter. Ich hörte seine Stimme. An ihn gekuschelt schlief ich ein.

ℱℴ𝓇 𝓉𝒽ℯ 𝓁ℴ𝓋ℯ ℴ𝒻 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻ℯ, ℐ 𝒸𝒽ℴℴ𝓈ℯ 𝓉𝒽ℯ 𝓌𝓇ℴ𝓃ℊ 𝓈𝒾𝒹ℯWo Geschichten leben. Entdecke jetzt