Am Morgen bin ich noch sehr verschlafen aufgewacht. Ich lief runter und setzte mich aufs Sofa. Snape kam kurz später aus der Küche und brachte Essen mit. Er saß sich neben mich. Er hat Sandwiches gemacht. Er hatte für uns beide zwei Sandwiches gemacht. Als wir fertig gegessen haben räumte er schnell auf.
„Du gehst wieder Nachhause. Zu deiner Familie." sagte Snape.
„A-Aber ich habe Angst..."
„Ist doch egal. Du hast eh nur 3 Monate, wenn der Orden es nicht schafft dich rauszuholen."Wir Apperierten uns also in den Fuchsbau. Dort angekommen wurde ich von meiner Mutter begrüßt. Mein Vater bliebt still. Meine Geschwister hatten Angst.
Ich verstehe generell den Sinn nicht, warum ich ausgerechnet hier bin. Alle haben gegen mich ausgesagt. Warum soll ich dann hier bleiben? Sie warten doch wahrscheinlich eh alle darauf, dass ich endlich weg bin.
Ich saß mit meiner Mutter am Tisch. Harry, Ron und Hermione saßen am Sofa. Sie haben gerade Zauberer Schach gespielt. Hermione hat ein Buch gelesen. Die anderen sind mit unserem Vater spazieren gegangen.
„Warum habt ihr gegen mich ausgesagt?"
„Wir dachten, es wäre dass beste."Wie, dass beste? Ich verstehe garnichts. Hat Askaban mir den Verstand geraubt, oder ist meine Intelligenz echt so niedrig.
„Ihr wisst schon was dort passiert? Einmal am Tag essen. Schimliges Brot. Man erkennt nicht ob Tag oder Nacht ist."
„Ja. Das wahre Prinzip von Askaban hast du dann wohl auch verstanden. Zauberer und Hexen sollen geschwächt werden, so dass sie keinem mehr schaden zufügen können."Eigentlich war es echt langweilig. Am Abend lag ich wieder in dem vertrauten Bett. Ginny war auch da. Sia machte kein Auge zu, bis ich auch ein
gschlafen bin.Sie brauchte aber keine Angst haben. Sie ist eine Reinblüterin.
Ich würde jetzt lieber in Lucius starken Armen liegen wollen, als in diesem Bett. Aber leider geht es nicht. Lucius ist auch in Askaban.
Am Morgen war Ginny auch früher wach. Ich bin also aufgestanden und lief runter. Ich setzte mich still an den Tisch. Meine Gedanken waren aber nur bei Lucius. Ich will zu ihm. Der Dunkle Lord sollte mir helfen. Jetzt viel mir auch eine Idee ein.
„Darf ich eigentlich alleine raus?" fragte ich.
„Nein! Du hast genug angestellt! 3 Muggel töten! Wie kann das nur meine Tochter sein!?" schrie mein Vater.
„Arthur! Selena, du darfst nur in Begleitung raus." sagte meine Mutter.Am Abend habe ich gewartet, bis Ginny schlief. Dann stand ich auf und schlich mich raus.
Sollte ich das wirklich tun?
Wird er mir helfen?Beim runter laufen war ich eigentlich garnicht wirklich darauf fixiert dass ich leise bin. Ich lief raus in den Garten. Bisschen vom Haus entfernt, zog ich meinen Ärmel hoch.
Es brannte, als ich meinen Lord gerufen habe. Von hinten habe ich ein Geräusch gehört, ich ignorierte es aber. Irgendwann kam er auch. Ich kniete mich vor ihm.
„Hoffentlich hast du einen guten Grund."
„Ich wollte fragen, wann sie alle aus Askaban befreien, Mein Lord."
„Nächstes Jahr. Du wirst dann auch befreit, keine Sorge."
„Und Lucius? Können wir ihn nicht irgendwie jetzt schon befreien?"
„Nein! Hast du mich wirklich nur wegen sowas lächerlichen hergeholt?!"Es war sehr, sehr riskant. Aber ich wollte meinen Lord auch nicht enttäuschen.
„Nein. Harry Potter ist hier. Er schläft wahrscheinlich gerade. Ich kann ihnen sein Zimmer zeigen."
„Ja! Zeig es mir!"Er lief mit hinterher. Irgendwan kammen wir an Rons Zimmer an. Harry schläft bei ihm.
„Hier drinnen schläft er, Mein Lord."
Er machte die Tür auf.
„Expelliamus!" hörte ich Ginnys Stimme.
Durch ihren schrei wurden alle wach. Alle kammen aus ihren Zimmern.
„Selena! Wie kannst du nur!" schrie meine Mutter, als sie die Situation bemerkte.
Harry und der Dunkle Lord hatten mal wieder einen Kampf.
„Ich werde dich morgen noch wegen was wichtigen Rufen." sagte mir mein Lord.
„Ja, mein Lord." ich kniete mich bei diesen Worten auch hin. Danach verschwand er.„WAS DENKST DU DIR EIGENTLICH DABEI! IHM ZU DIENEN UND ZU SEINEM ENGSTEN KREIS ZU GEHÖREN DAS ANDERE! ABER MAN VERRÄT KEINE GÄSTE!" schrie mich meine Mutter an.
„Ihr hattet Recht. Ich sollte nicht frei rumlaufen. Ich gehe wieder ins Bett. Bin müde." sagte ich.Aus Spaß an der Sache machte ich noch das Todesser Mal ans Himmel.
„Du hast sie wohl nicht mehr alle!" schrie Harry.
„Halt deine Fresse." sagte ich.Ich ignorierte alle und ging wieder ins Bett, als wäre nichts passiert.
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ℱℴ𝓇 𝓉𝒽ℯ 𝓁ℴ𝓋ℯ ℴ𝒻 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻ℯ, ℐ 𝒸𝒽ℴℴ𝓈ℯ 𝓉𝒽ℯ 𝓌𝓇ℴ𝓃ℊ 𝓈𝒾𝒹ℯ
FanfictionTW: Pᴀɴɪᴋ Aᴛᴛᴀᴄᴋᴇɴ, Fᴏʟᴛᴇʀ, Sᴠᴠ Als sie im 1 Jahr Schulsachen kaufen wahr, begegnete Selena Weasley dem berühmten Lucius Malfoy. Danach kam Selena auch noch nach Slytherin und hat sich mit Draco Malfoy angefreundet. Nur dieses eine Todesser Mal, ste...