ℱℴ𝓇 𝓉𝒽ℯ 𝓁ℴ𝓋ℯ ℴ𝒻 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻ℯ, ℐ 𝒸𝒽ℴℴ𝓈ℯ 𝓉𝒽ℯ 𝓌𝓇ℴ𝓃ℊ 𝓈𝒾𝒹ℯ

𝑍𝑢𝑟𝑢̈𝑐𝑘 𝑖𝑛 𝐴𝑠𝑘𝑎𝑏𝑎𝑛

Am Morgen wurde ich mit liebevollen Küssen geweckt. Es sind schon mehrere Tage vergangen. Bald fängt wieder das Schuljahr in Hogwarts an. Wenigstens kann ich jetzt bei Lucius sein. Aber ich werde dafür nie einen richtigen Abschluss bekommen.

„Musst du nicht noch Schulsachen kaufen, meine Liebe?”
„Zufälligerweise bin ich aus der Schule geflogen, als dass mit dem Ministerium war.”
„War aber auch irgendwie klar. Dumbledore wird schon noch sehen was er davon hat.”
„Mmmmh.”

Hass auf Dumbledore hatte ich jetzt keinen Bock. Er wollte mich befreien. Mir helfen. Er wollte mich nie rausschmeißen. Aber hat es. Warum?

*Abend*

„Lust zum spazieren gehen?”
„Ja. Gerne. Ich gehe noch kurz ins Bad.” sagte ich.

Ich bin zwar kein Fan vom laufen, aber Lucius war dabei. Das war das beste. Der einzige Grund, warum ich so geendet bin. Er ist einfach die liebe meines Lebens.

Wir liefen Hand in Hand, lächelnd, draußen rum. Natürlich nicht in seinem großen Garten.

„Was wohl meine Familie macht.”
„Villeicht endlich auf die richtige Seite kommen?”
„Es wird nicht passieren. Obwohl ich mich eigentlich dann sehr freuen würde.”
„Schnell! Renn! Dementoren!”

Wir rannten. Aber zu langsam. Ich spürte diesen Zog. Aufgewacht bin ich dann natürlich in Askaban. Schon wieder. Ich bin doch gerade erst rausgekommen. Okay, vor 3 oder 4 Monaten.

Lucius ist nicht da. Das erste was ich merkte. Nein. Nein. Zu erst Snape und jetzt Lucius? Nein. Nimmt mir ihn nicht auch noch weg.

Das war der Punkt, als ich komplett anfieng zu verzweifeln. Lucius ist das einzigste, woran ich denken kann.

„Nein! Bitte nicht schon wieder! Ich habe so vieles verloren! Ich will nicht mehr hier sein! Ich kann nicht mehr alleine sein!”

Ja. Es fängt an. Askaban bleibt seinen Prinzipien treu. Und ich falle in sie. In die Verzweiflung.