𝑆𝑜𝑚𝑚𝑒𝑟𝑓𝑒𝑟𝑖𝑒𝑛

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In den Sommerferien wollte ich unbedingt wieder zu meiner Familie. Ich habe ihnen Irgendwann noch geschrieben. Hier ist der Brief, denn ich ihnen gesendet habe:

𝐻𝑎𝑙𝑙𝑜 𝑀𝑢𝑡𝑡𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝑉𝑎𝑡𝑒𝑟,

𝑖𝑐ℎ ℎ𝑎𝑏𝑒 𝑚𝑖𝑡 𝑑𝑒𝑛 𝑀𝑎𝑙𝑓𝑜𝑦𝑠 𝐾𝑜𝑛𝑡𝑎𝑘𝑡𝑎𝑏𝑏𝑟𝑢𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑚𝑎𝑐ℎ𝑡. 𝑀𝑢𝑡𝑡𝑒𝑟, 𝑑𝑢 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒𝑠𝑡 𝑅𝑒𝑐ℎ𝑡, 𝑑𝑖𝑒 𝑀𝑎𝑙𝑓𝑜𝑦𝑠 𝑠𝑖𝑛𝑑 𝑔𝑒𝑓𝑎̈ℎ𝑟𝑙𝑖𝑐ℎ. 𝑉𝑎𝑡𝑒𝑟, 𝑖𝑐ℎ ℎ𝑜𝑓𝑓𝑒 𝑑𝑢 𝑏𝑖𝑠𝑡 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑧𝑢 𝑠𝑒ℎ𝑟 𝑒𝑛𝑡𝑡𝑎̈𝑢𝑠𝑐ℎ𝑡, 𝑖𝑐ℎ ℎ𝑎𝑏𝑒 𝑛𝑎̈𝑚𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑠𝑒ℎ𝑒𝑛, 𝑤𝑖𝑒 𝑑𝑜𝑙𝑙 𝑑𝑢 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑓𝑟𝑒𝑢𝑡 ℎ𝑎𝑠𝑡. 𝐼𝑐ℎ 𝑘𝑜𝑚𝑚𝑒 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑛𝑢𝑟 𝑛𝑜𝑐ℎ 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑆𝑜𝑚𝑚𝑒𝑟𝑓𝑒𝑟𝑖𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑣𝑖𝑙𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑊𝑒𝑖ℎ𝑛𝑎𝑐ℎ𝑡𝑒𝑛 𝑁𝑎𝑐ℎℎ𝑎𝑢𝑠𝑒. 𝐼𝑐ℎ ℎ𝑎̈𝑡𝑡𝑒 𝑎𝑙𝑙𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑛𝑖𝑒𝑚𝑎𝑙𝑠 𝑑𝑖𝑒 𝐺𝑒𝑓𝑎ℎ𝑟 𝑒𝑟𝑘𝑎𝑛𝑛𝑡. 𝑆𝑛𝑎𝑝𝑒 ℎ𝑎𝑡 𝑚𝑖𝑟 𝑔𝑒ℎ𝑜𝑙𝑓𝑒𝑛. 𝐼𝑐ℎ ℎ𝑜𝑓𝑓𝑒 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑖ℎ𝑟 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑎𝑢𝑒𝑟 𝑠𝑒𝑖𝑑, 𝑤𝑒𝑖𝑙 𝑒𝑟 𝑚𝑖𝑟 𝑔𝑒ℎ𝑜𝑙𝑓𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑡𝑡. 𝐼𝑐ℎ 𝑏𝑖𝑛 𝑆𝑛𝑎𝑝𝑒 𝑒𝑥𝑡𝑟𝑒𝑚 𝑑𝑎𝑛𝑘𝑏𝑎𝑟. 𝑊𝑒𝑟 𝑤𝑒𝑖𝑠𝑠 𝑤𝑎𝑠 𝑝𝑎𝑠𝑠𝑖𝑒𝑟𝑡 𝑤𝑎̈𝑟𝑒, 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑖𝑐ℎ 𝑙𝑎̈𝑛𝑔𝑒𝑟 𝑏𝑒𝑖 𝑖ℎ𝑛𝑒𝑛 𝑔𝑒𝑤𝑒𝑠𝑒𝑛 𝑤𝑎̈𝑟𝑒.

𝐺𝑟𝑢𝑠𝑠 𝑆𝑒𝑙𝑒𝑛𝑎

Snape ist im Orden. Das bedeutet, dass meine Eltern sich schon bedankt haben. Den Snape kam zu mir und erzählte dass meine Eltern extrem glücklich wären.

Mit Lucius wurde auch alles abgeklärt. Ich komme immer, außer Weihnachten und Sommerferien, ins Manor. Bei den Silvester Partys bin ich natürlich auch. Er findet es okay dass ich bei meiner Familie bin. Bevor ich sie verlassen muss, für den Dunklen Lord.

Nur Snape und ich kannten die Wahrheit. Ich habe nie den Kontakt zu den Malfoys abgebrochen. Ich sehe sie auch nicht als Gefahr an. Wir sind Freunde.

Jetzt wieder zurück zu den Sommerferien. Momentan haben wir Sommerferien. Ich bin gestern von Hogwarts angekommen. Snape hat mir solche Dinger gegeben, die ich mir über die Arme ziehen kann. Es sieht dann so aus als wen es meine echte Haut ist. Ich habe es nur für den Unterarm. Ich will nämlich im Sommer T-Shirts tragen.

Ich habe mich angezogen. Heute beim Frühstück will ich mich unbedingt mit meiner Familie aussprechen. Ich zog mich also um. Ich habe dieses Ding an meinem linken Unterarm gebunden. Meine Haut war aber heller. Es fällt nicht gleich auf. Aber es fällt auf. Ich sage einfach, dass ich eine Verletzung habe.

Ich laufe die Treppen runter. Alle sind schon an ihrem Platz. Nur noch meine Mutter nicht. Sie kam nämlich auf mich zu und umarmte mich. Ich erwiederte diese. „Mäuschen, ich habe dich so sehr vermisst." „Ich dich auch, Mutter. Ich möchte noch etwas an alle sagen. Wäre das okay?" „Na klar."

Meine Mutter saß nun auch. Jetzt muss ich es sagen. „Also, wie ihr sicherlich wisst, bin ich mit Lucius Malfoy sehr gut befreundet. Ich wollte euch nur sagen, ich bin nicht mehr mit ihm befreundet. Snape hat mir geholfen das einzusehen, dass Lucius naja nicht gerade der beste Umgang ist. Ich bin aber trotzdem noch mit Draco befreundet. Es wäre nämlich zu gefährlich. Ihr wisst ja was Todesser glauben. Ich will mir nicht vorstellen was passiert wenn Mein Lord wieder kommt."

„Ha-Hast du ihn 'Mein Lord' genannt?" fragte Ginny ängstlich. „Oh... Tut mir leid... Ich wolle das nicht sagen... War wohl zu viel bei Lucius."

„Was hast du am Arm?" fragte mein Vater. „Nichts. Verletzung. Habe mich verletzt. Snape sagte, ich soll das die ganzen Sommerferien drum lassen."

Nein. Dieses Ding rutscht. Warum gibt mir Snape sowas? Es ist zu früh. Viel zu früh.

Schon wieder. Ich brach in Tränen aus. Mein Atem. Das Zittern. Durchs zittern viel dieses Ding erst Recht weg. Irgendwie bin ich auf den Boden gekommen.

„Es tut mir so leid. Lucius... Er..." „Mäuschen, was hat er gemacht?" „Ich habe Panik Attacken. Snape hat ein Trank dagegen." „Alles klar. Arthur! Nimm das Flo-Sythem und gehe zu Snape! Er soll den Trank gegen Panik Attacken bringen!"

Alle waren um mich versammelt. Meinen linken Arm habe ich fest an meinen Körper gedrückt. War das Mal wirklich da? Ich schaute kurz. Ja.

„Sel... Warum drückst du deinen Arm, wo vorhin noch dieses Ding drannen war, an deinen Körper... Hast du... Narben?... Von dir selbst?..." fragte Percy.

Okay, ich bin tot. Es wurde schlimmer. Mein Vater kam gerade zurück. „Snape kommt gleich." sagte er.

Es wurde schlimmer. Ich zitterte. Mein Arm zittert. Nein! „Es... Tut... Mir... Leid..." „Rede nicht."

Snape kam zum Glück gerade. Er kam sofort zu mir und gab mir den Trank. Weil er bemerkt hat, dass dieses Ding nicht mehr da war, schaute er kurz zu meiner Familie.

„W-Was ist an ihren Arm?" fragte Ginny.

„Nur eine Verletzung. Nichts weiter. Sie muss aber dieses Ding die ganzen Sommerferien tragen." antwortete Snape.

Er nahm mich wieder in den Arm. „Atme, Engel, bitte. Ein. Aus. Ein. Aus. Ein. Aus." Ich liebe es, wenn er mir so hilft.

„Warte ganz kurz, Sel. Lass deinen Arm weiter so an deinem Körper. Ich hole was engeres, für deinen Arm." mit diesen Worten, verschwand Snape. Hoffentlich passiert das nicht noch öfter. Ich will nicht, dass ich vor Meinem Lord eine Panik Attacke bekomme.

Kurz später kam Snape wieder. Er saß sich wieder vor mich. Er nahm meinen Arm und zog dieses Ding an. Es passte perfekt. Zu mir hat er noch geflüstert: „Hoffentlich bekommst du deine Panik Attacken in den Griff. Nicht dass du vor unserem Lord eine Panik Attacke bekommst." „Aber, Severus. Wann kommt Unser Lord wieder?" „Bald, Engel. Bald."

Er wandte sich noch zu meiner Familie, bevor er ging. „Ich entwickle gerade einen Trank, dass Selenas Panik Attacken ganz verschwinden. Nach den Sommerferien ist es fertig." Dann ging er.

Die restlichen Sommerferien passierte nichts spannendes. Ich habe mein Mal immer sehr gut versteckt. Nachts habe ich es nicht getragen.

Als wir Schulsachen kaufen waren, haben wir Lucius gesehen. Lucius war schon längst von mir und Snape eingeweiht worden. Trotzdem versuchte er mit mir zu reden. Meine Familie hat mich aber 'beschützt'.

Lucius hat dann etwas zu mir gesagt, wass ich nicht vergessen kann. „Severus hat mich wegen deiner Frage angesprochen. Sel, unser Lord kommt zurück. Irgendwann. Unseren Lord würde das nicht gefallen, wenn du Zweifel hasst. Übrigens weiß ich, dass du Panik Attacken hast. Ich weiß auch das Snape was dagegen bräut. Lerne aber trotzdem mit ihnen umzugehen. Nicht dass du noch vor Unserem Lord eine Panik Attacke bekommst." Hermione hat das Gehört. Ich habe ihr gesagt das nichts wäre. Zum Glück hat dieses Schlammblut nicht weiter nachgeforscht.

ℱℴ𝓇 𝓉𝒽ℯ 𝓁ℴ𝓋ℯ ℴ𝒻 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻ℯ, ℐ 𝒸𝒽ℴℴ𝓈ℯ 𝓉𝒽ℯ 𝓌𝓇ℴ𝓃ℊ 𝓈𝒾𝒹ℯWo Geschichten leben. Entdecke jetzt