𝑀𝑖𝑡 𝑑𝑒𝑚 𝐴𝑢𝑡𝑜 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝐻𝑜𝑔𝑤𝑎𝑟𝑡𝑠

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Ich wurde von Ginny geweckt. Wir teilten uns ein Zimmer. Ginny war heute sehr aufgeregt. Sie darf nämlich heute zum ersten mal nach Hogwarts.

Ich kann mich genau noch an heute vor einem Jahr erinnern. Ich war auch so extrem aufgeregt.

„Sel? Ich glaube, dass ich nach Huffelpuff komme. Ich glaube nicht, dass ich es nach Gryffindor schaffe. Was ist, wenn ich nach Huffelpuff komme?" „Dan ist das okay. Mutter und Vater lieben uns, egal welches Haus wir sind." „Du hast leicht reden. Du bist auch Slytherin. Ihr seid gemein. Euch ist die Meinung anderer egal." „Nein, ist sie nicht. Aber das sollte es sein. Ginny, auch wenn du nach Huffelpuff kommst, sollten dir die Meinungen anderer egal sein. Es wird wahrscheinlich nicht so schlimm, weil ich auch nicht in Gryffindor bin. Nicht alle Slytherins sind gemein. Das haben mir unsere Eltern in einem Brief geschrieben, als ich ihnen geschrieben habe, dass ich in Slytherin bin." „Stimmt es, dass du und Draco Gryffindors mobbt?" „Ich verspreche dir, ich werde auf dich aufpassen." „Also mobbst du wirklich andere?" „Ich habe mit den Malfoys keinen Kontakt mehr. Kannst du jetzt runter gehen? Ich will mich umziehen."

Ich habe dieses Ding heute nicht angezogen. Ich schlief jede Nacht ohne dieses Teil was mein Mal verdeckte. Deshalb wundert es mich manchmal dass Ginny es noch nicht gesehen hat.

Ich zog mich an. Dieses Ding habe ich zwar mitgenommen, aber in Hogwarts trage ich das nicht.

„Was fällt euch ein, dass Auto zu stehlen!"
Was ist den hier los? Da kommt man einmal zu früh zum Frühstücken und schon stiehlt man das Auto um Harry abzuholen. „Nächstes mal komme ich auch mit." sagte ich.
Das war mein voller ernst. Ich bin gerne bei solchen Sachen dabei. „Untersteh dich!" sagte meine Mutter.

Nach dem Frühstück sind wir zum Bahnhof gegangen. Alle gingen durch.

„Ihr könnt vor." sagte ich zu Ron und Harry.

Beide holten also anlaufen und liefen gegen die Wand. Moment mal... Die liegen auf dem Boden! Ich fing lautstark an zu lachen. „Nicht lustig!" sagte Harry. „Für euch nicht, aber für mich schon."

Als Harry und Ron aufgestanden sind, sprach uns so ein Kontrollör an. „Hey! Ihr da! Macht das nie wieder, einfach so gegen eine Wand rennen! Und du bist deren Schwester?" „Nur von dem Rothaarigen." „Verstehe. Macht das aber nie wieder! Und von ihnen war das respektlos sie auszulachen! Schönen Tag wünsche ich euch noch."

„Was machen wir jetzt? Wir kommen nicht mehr nach Hogwarts." sagte Harry. „Und meine Eltern kommen dort nicht mehr raus." sagte Ron. „Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen jetzt erstmal nach Hogwarts kommen." sagte ich. „Wir verpassen den Zug jetzt eh. Aber wie kommen wir jetzt dort hin?" fragte Harry. „Wir können das Auto benutzen. Sel, du wolltest eh das nächste mal mitkommen." sagte Ron. „Ja, wollte ich. Das wird ein Spaß." sagte ich.

Wir saßen im Auto. Ich saß hinten. Ron fährt und Harry sitzt am Beifahrer Sitz.

„Ron, Muggels sind es nicht gewohnt, dass Autos fliegen." sagte Harry. „Keine Sorge, der Unsichtbarkeits Modus ist an." Warte... Der ist nicht an. „Bruderherz. Ich möchte dich zwar nicht beim fahren stören, aber der Unsichtbarkeits Modus ist aus."

Der Unsichtbarkeits Modus klemmt wohl. Egal, solange wir heil ankommen. Wir werden eh nur dem Zug Hinterherfahren.

Irgendwann kammen wir bei den Gleisen an. „Und wo kommt jetzt der Zug?" fragte Harry. „Keine Ahnung, er müsste gleich da sein." antwortete Ron. War das der Zug? Ich hörte ihn. Aber wo ist er. Oh, hinter mir. „Ron! Flieg hoch! Der Zug ist hinter uns!"

Wir schrien. Ich hatte so sehr Angst. Ron hat zum Glück sehr schnell hochgezogen. Wir sind dem Zug hinterher gefahren. Irgendwie ist Harry fast rausgeflogen. Ich bin vor geklettert und habe ihm rein geholfen. Wir sind weitergeflogen.

ℱℴ𝓇 𝓉𝒽ℯ 𝓁ℴ𝓋ℯ ℴ𝒻 𝓂𝓎 𝓁𝒾𝒻ℯ, ℐ 𝒸𝒽ℴℴ𝓈ℯ 𝓉𝒽ℯ 𝓌𝓇ℴ𝓃ℊ 𝓈𝒾𝒹ℯWo Geschichten leben. Entdecke jetzt