Hey Leute! Hier ist wieder ein neues Kapitel! =) Hoffe, es gefällt euch!
Wow, da bin ich mal übers Wochenende in London und hab als ich nach Hause komme die 1000+ Votes für diese Story erreicht und über 20'000 Reads, das hat ich noch nie! WOW! Danke sehr, ich freu mich grad wie verrückt! :) <3
Eure Vermutungen für das letzte Kapitel waren echt interessant, mal schauen, wer oder ob jemand richtig lag!!***
„Ich, ich hab die Spagetti gekocht."
„Du warst das?" wollte Candice wissen und musterte mich verdächtig. Mir war das ganze mehr, als bloss unangenehm.
„Ja, ich hab vorhin erneut Spaghetti gekocht, zur Feier das Tages, dass ich endlich aus diesem Höllenzimmer raus durfte. Tom, Miro, Ashton und ich haben zusammen gegessen," erklärte ich nervös und drückte meine Fingernägel in meine Handinnenfläche. Das alles war sehr seltsam.
Miro stimmte mir zu und sagte: „Ja genau, sie hat für uns gekocht, du kennst uns ja, wir können das alle nicht."
„Aber Fynn hat doch nichts von den Spaghetti gegessen, oder? Das kann es also nicht gewesen sein," schlussfolgerte ich und war etwas beruhigter, als zuvor. Ich wollte auf keinen Fall, dass mein Essen für diese Katastrophe verantwortlich war. Xavier ging es immer noch sehr schlecht, da er schon vorhin erheblich verletzt und geschwächt gewesen war. Ich hätte es nicht verkraften können, wenn mein Essen daran schuld gewesen wäre, was nun passiert war.
„Doch, hat er," antwortete mir Candice und strich sich durch die Haare, „bevor ich zu Xavier gegangen bin, hab ich auch Fynn was gebracht. Er hatte sich nicht in der Küche blicken lassen wollen."
„Oh." Mein Blick wurde wieder besorgter und ich biss mir auf die Unterlippe, irgendetwas stimmte hier nicht, und zwar gewaltig. Irgendetwas übersah ich gerade, die Frage war bloss, was?
„Aber Cierras Spaghetti können es nicht gewesen sein," verteidigte mich Gott sei Dank Miro und legte mir eine Hand auf die Schulter, „ich und sie haben schliesslich auch davon gegessen und uns geht es prächtig." Ja, da hatte er recht.
„Genau, das ergibt keinen Sinn," sagte ich und atmete erleichtert aus. Ich war aus dem Schneider. Es lag nicht an mir, dass es allen so schlecht ging.
„Und wie das Sinn ergibt!" behauptete Candice wie aus dem Nichts stocksauer und funkelte mich böse an, bevor sie mich nach hinten schupste und ich unsanft auf dem Fussboden landete. Ich schlug mir hart den Kopf an und schrie auf. „Au!"
„Candice!" mischte sich Miro völlig überrascht ein, „was soll denn das, verdammt?!"
„Siehst du es nicht, Miro?! Das war doch ihr Plan, aber pah, wahrscheinlich warst du auch noch eingeweiht, du elender Verräter! Sie hätte Xavier fast umgebracht!" Candice war völlig am durch drehen und fuchtelte mit ihren Händen wild in der Luft herum, während sie mir jedes noch erdenkliche Schimpfwort an den Kopf warf. Ich stand langsam auf, versteckte mich hinter Miro und rieb mir den verletzten Kopf. Das würde eine Beule geben.
„Was ist hier los?" Andy betrat die Küche und musterte uns alle, er verstand die Situation, in die er gerade geraten war, genauso wenig, wie ich.
„Was hier los ist?!" schrie Candice, „diese beiden haben absichtlich die Anderen vergiftet! Sie wollten sie ausser gefecht setzten, damit Cierra abhauen kann!"
„Ist das wahr?" wollte Andy wissen und warf mir einen vorwurfsvollen Blick zu. Ich stellte mich aufrecht hin und erwiderte seinen Blick, ich würde mich nicht von Candice Anschuldigungen runterziehen lassen.
„Natürlich nicht," sagte Miro.
„Nein, das ist völlig unlogisch, sie hat da etwas falsch verstanden und ist verwirrt," erklärte ich und sah Candice an, die den Tränen nahe stand und da begriff ich, was hier los war und wieso sie sich so benahm.
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Gangs - Taken Innocence
Teen FictionAls Cierra Foster eines Nachts nach Hause läuft und bemerkt, wie drei Typen einen wehrlosen, am Boden liegenden Mann verprügeln, schreitet sie ein, ohne sich den Konsequenzen ihrer Handlung bewusst zu sein. Sie katapultiert sich so in eine Welt voll...