Hi Leute ... soo da bin ich wieder oder sollte ich eher sagen da bin ich endlich mal!! Tja, mein Privatleben kam plötzlich in den Weg, sodass ich zwar was schreiben konnte, aber Wattpad es nicht gespeichert hat!!
Ich wollte mich noch einmal bei allen bedanken, die in letzter Zeit meine Story zu ihrer Leseliste hinzugefügt haben, gevotet, mir liebe Kommentare geschrieben haben, mir jetzt folgen oder einfach meine Geschichte gelesen haben ... DANKE AN EUCH ALLE!! Ich hab euch nicht vergessen!!
Lange Rede kurzer Sinn ... Hier das neue Kapitel. Vergesst nicht zu voten und zu kommentieren!!! Ich versuche demnächst wieder regelmäßiger zu schreiben!
P.s. Sorry, kann sehr wahrscheinlich sein, dass ich öfters die Zeit gewechselt habe. Liegt daran, dass ich immer unterschiedlich geschrieben habe!!!
Zoey:
„Hier trink das!“ Auffordernd hielt ich Taylor ein Glas Wasser vor die Nase. Schweigend nahm sie das kühle Glas in ihre zitternde Hand, um es dann ganz langsam an die Lippen zu setzen und die Flüssigkeit ihre Kehle runterrannte. Fast schon erleichtert, dass Taylor nun ruhig auf meinem Bett saß, setzte ich mich neben sie und ließ meiner Freundin den kurzen Moment Ruhe. Die anderen Drei Aria, Jay und Bella hockten erwartungsvoll einen halben Meter von der Rothaarigen entfernt und starrten sie durchdringend an. Auch ich konnte spüren, wie die Spannung in mir stieg, doch aus Respekt wollte ich warten, bis Taylor selbst anfing zu reden.
Als das Glas leer war, nahm ich es ihr ab und stellte es zur Seite.
„Ich hab es nicht genau gesehen. Es ging alles so schnell“, waren ihre ersten Worte. Was ging schnell? Ist er vermutlich verletzt? Geht es ihm gut?
Die Innenflächen meiner Hände wurden feucht, das Knacken meiner Fingerknöchel war kurz zu hören. Mein ganzer Körper wehrte sich gegen meine Befehle endlich ruhig zu werden, doch ich konnte einfach nicht still sitzen bleiben, dass ich ohne Kommentar plötzlich aufstand und nervös von einem Ende meines Zimmers bis zum Nächsten lief, um es daraufhin zu wiederholen. Ich merkte die eigenartigen Blicke meiner Freundinnen, dadurch wurde es aber nicht viel besser.
„Ich war mit ein paar Freunden unterwegs zu einer Bar, ein wenig außerhalb der Stadt, als ich deine Nachricht gelesen habe. Ich wollte mich sofort auf den Weg machen und verließ die Bar. In einer Seitenstraße wurde ich dann von ungewöhnlichen Geräuschen aufmerksam.“ Sie holte Luft, unterdrückte ein Schluchzer. Ich wollte ihr helfen, mich neben sie setzten und für sie da sein, doch mein einziger Gedanke war Carter, der irgendwo jetzt gefangen war. Ich kannte das Gefühl nur zu gut eingesperrt zu sein und nicht zu wissen wo man ist.
„Ich konnte noch sehen, wie eine Gestalt plötzlich zu Boden fiel und sich nicht mehr bewegt, aber im nächsten Moment bückten sich zwei Männer und eine Frau über die Person und trugen sie in einen nahestehenden Van. Erst als die Türen geschlossen wurden, erkannte ich, wer sich im Wagen befand Carter und Arina Wayne.“ Jay zog scharf die Luft ein und starrte Taylor unbeholfen an.
„Wer ist sie?“ Bedacht, den stechenden Schmerz in meiner Brust keine Aufmerksamkeit zu schenken.
„Sie ist die Tochter von Jegor Wayne.“ Doch auch dieser Name gab für mich keinen Sinn. Mein Blick wechselte von Jay zu Taylor und wieder zurück, auf die Hoffnung, einer von ihnen würde mir erklären, wer die zwei sind.
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𝐑𝐞𝐬𝐭 𝐢𝐧 𝐏𝐞𝐚𝐜𝐞
عاطفيةCarter West. Gefährlichster Bad Boy in ganz Los Angeles. Gesucht, gefürchtet und ziemlich nett anzusehen. Das denken die meisten, wenn sie über Carter reden. Zoey O'Conner ist anders als die zahlreichen Mädchen vor ihr aus Carters Leben. Vielleicht...