Auf Wiedersehen

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Ich entschuldige mich 1. Fürs lange warten und 2. Dass dieses Kapitel etwas länger ist. Vielleicht mögen einige so lange Kapitel nicht, aber ich wollte das alles in einem schreiben.

Was bei mir los war? Schule, Arbeiten … und irgendwie fielen mir die Worte nicht ein, so dass es sich ein wenig gezogen hat. So ich habe den ganzen/halben Tag damit verbracht, dieses Kapitel irgendwie zusammen zu pusseln, darum entschuldigte ich mich 3. Für alle Rechtschreibfehler. Ich habe das alles nur einmal überarbeitet (sorry, meine Schwester hat irgendwas gekocht, von dem mir nach fünf Stunden immer noch schlecht ist.). Ich wünsche allen einen schönen Sonntag:')

Votet, kommentiert … (ich habe es mir irgendwie verdient!!!) Nein Spaß, jeder soll selber entscheiden!!!

Einhornbussi:*

P.s. AHH ICH FLIPPE AUS!!!! ICH LIEBE FOUR!!!

P.ss. Die Widmung geht heut an … @fluffy-unicorns. Wuhuu Namensschwestern!!! Hehe nein, vielen Dank, für deine süßen Kommentare zum letzten Kapitel. Allen anderen natürlich auch lieben Dank fürs voten und kommentieren. EUCH GEHÖRT EIN PLATZ IN MEINEM HERZEN *wie poetisch*

 P.sss. Es ist offiziell!!! Ich gehe zum 5 Seconds of Summer und zum One Direction Konzert 2015!!!! Ahh ich freu mich so. Jemand auch dabei?

Schlafen. Das war das Einzige, was ich tun wollte schlafen und nie wieder aufwachen, doch alles in mir wehrte sich gegen den Schlafdrang und befahl mir, dass ich meine Augen offen halten sollte.

Von Zeit zu Zeit dachte ich über Adams Angebot nach. Sollte ich es annehmen? Ich müsste nicht mehr in diesem Raum sitzen, endlich wieder frei sein.

Sofort biss ich mir schmerzhaft auf die Unterlippe, um wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Nein, bei Adam war ich nicht frei! Es existiert keinen Unterschied zu diesem dreckigen Kellerraum, gefesselte und halb am Verdursten, und Adams Angebot, mich loszubinden. In beiden Situationen bin ich nicht frei von ihm.

Also schlug ich mir die Idee nach Adam zu schreien und Ja zu sagen sofort wieder aus dem Kopf.

***

„Wir sollten Zoeys Mutter verständigen.“

„Nein, sofort zur Polizei.“

„Draco hat bestimmt was damit zu tun.“

„Das denk ich nicht, wieso sollte er-.“

„Vielleicht sollten wir noch mal die Umgebung absuchen.“

„STOP!“ Alle zuckten unmerklich bei meinem lauten – teils hilflosen – Schrei zusammen und guckten mich entschuldigend an. Sowohl Jay, Taylor als auch Jason und Bella sprachen die ganze Zeit durcheinander. Mein Kopf schmerzte, mein Magen knurrte und ich war erschöpft vom vielen Nachdenken und der Suche, von der nun alle wieder zurückgekommen waren. Ohne Erfolg.

Die meisten von uns waren schon über neun Stunden wach und dachten über Zoeys Verschwinden nach. Nun war es Zeit etwas zu tun, denn keiner von uns und auch Zoeys Mutter, hatten keine Nachricht von Zoey bekommen, dass sie vielleicht noch lebt.

Es war pure Folter nicht zu wissen, was man tun sollte.

„Leute, bitte!“ Eindringlich blickte ich die ganze Runde an. Wir saßen verteilt in meinem Wohnzimmer und versuchten eine Entscheidung zu treffen.

„Carter, ich finde du solltest entscheiden, was wir tun sollen.“, sagte Jay leise und guckte mich bittend an.

Als ob ich je eine gute Entscheidung, die am Ende nicht in einer totalen Katastrophe, in meinem Leben getroffen habe.

𝐑𝐞𝐬𝐭 𝐢𝐧 𝐏𝐞𝐚𝐜𝐞Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt