Hallöchen,
Danke für die Reads, Votes und Kommentare. Ich freu mich wirklich bei jedem Zeichen (Vote/Kommentar) von euch. Bitte schreibt mir auch, wenn ihr irgendwas nicht mögt oder damit nicht klar kommt.
Nun viel Spaß mit dem Kapitel. Bis dann ihr Süßen♥♡♥♡
P.S. Bitte das Ende lesen. Gaaaanz wichtig!!!
Heute ist Freitag, das heißt....MÄDELSABEND!!!! Schon die ganze Woche über freute ich mich auf diesen Tag. Die Twins, Jay und ich hatten uns in den letzten Tagen nicht oft gesehen, dadurch mussten wir vieles nach holen oder eher viel nach reden. Wir hatten ausgemacht uns heute Abend um 18.00 Uhr bei mir zu treffen und uns mit Schokolade (für mich würde es Schokoladeneis geben), Filmen und Pyjamas ein zu sperren und erst am nächsten Tag damit aufhören. Aria konnte immer noch nicht wegen Phil, aber sie würde bei nächsten Mal auf jeden Fall mit machen.
Ich wurde von den vielen Sonnenstrahlen, die durch mein Panoramafenster fielen geweckt. Ich blinzelte mehrmals, bevor ich einen Blick auf meinen Wecker wagte. Meine Uhr zeigte 7.45 Uhr. Ich machte meine Augen wieder zu.
7.45 Uhr. 7.45 Uhr. 7.....FUCK! 7.45 UHR!!! ICH KOMME ZU SPÄT!
Geschockt schlug ich meine Augen erneut auf, schmiss die kuschlige Bettdecke von mir und sprang auf. Dabei stieß ich mich mit meinem nackten Fuß an meinem Nachttischschränkchen. Humpelnd versuchte ich so schnell wie möglich mich ins Badezimmer zu begeben, was wirklich nicht so leicht war mit einem an gestauchten Bänderriss und einem verletzten Fuß. Schnell wusch ich mich, putzte meine Zähne, bändigte meine Haare und schminkte mich ein bisschen. Wimperntusche, Lipgloss und ein bisschen Rouge reichten für mich. Ich hasste es, wenn man sich für die Schule so aufbrezelte. HALLO?!?! ES IST NUR DIE SCHULE. KEINE MODENSCHAU!!
Ich hetzte schnell zu meinem viel zu vollen Kleiderschrank für ein Teenager und nahm das erst beste Outfit, das mir in die Finger kam. Eine helle, ausgewaschene Hotpants. Ein weißes Top, das ein schwarzes New York City Aufdruck hatte und an der Schulter ebenfalls schwarz war. Ich packte meine Bücher, Hefte und anderes schnell in meine Schultasche, schlüpfte in meine schwarz, weißen Vans, nahm zur Sicherheit noch meine dünne Lederjacke mit und verschwand aus der Wohnung. Vom Radiosprecher erfuhr ich, dass es 7.58 Uhr war. Okay, ich kam viel zu spät. Und das noch bei Mr. Sexy!
Auf dem Parkplatz angekommen blickte ich das letzte Mal auf die Uhr. 8.05 Uhr. Okay, 5 Minuten zu spät. Das war noch akzeptabel. So schnell es mit einem verletzten Bein ging, rannte/humpelte ich in das Schulgebäude. Einige Schüler und Lehrer, die ich auf dem Weg traf, sahen mich verwundert an und konnten sich anscheinend ein amüsiertes Grinsen nicht verkneifen. Mit funkelten Blick sah ich alle an, die mir in die Quere kamen. Kurz vor dem Klassenzimmer wollte ich mich schon vor Erschöpfung auf den Boden schmeißen, als mich plötzlich jemand grob am Arm packte und mich mitzerrte. Ich wollte aufschreien, aber eine Hand legte sich auf meinen Mund und hinderte mich daran Hilfe zu schreien. Panisch ging ich mit der Person mit, die sich von hinten angeschlichen hatte. Wir bewegten uns weg vom Klassenzimmer, in dem ich schon längst sitzen sollte. Plötzlich stoppten wir. Langsam wurde ich umgedreht. Mit einem freundlichen Lächeln sah ich Ethan vor mir.
Sofort holte ich tief Luft und versuchte meinen Herzschlag wieder zu beruhigt, da er bei meiner kleinen Entführung auf 180 gestiegen war.
„Verdammt, Ethan! Ich bin schon zu spät! Was willst du?", forderte ich.
„Auch dir ein Guten Morgen, Sonnenschein.", sagte er schmunzelnd und kniff mir spielerisch in die Wange. Wütend schlug ich seine Patschehändchen weg.
„Morgen. Was willst du?", fragte ich ihn und betonte jede einzelne Silbe. Ungeduldig tippte ich auf den Boden.
„Okay, dann mach ich es eben schnell. Ich hab gehört, dass du gestern im anderen Stadtteil warst und dich mit Draco Rodriguez angefreundet hast." Das 'angefreundet' sagte er so, als ob er sich davor ekeln würde. Ich rollte meine Augen.
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𝐑𝐞𝐬𝐭 𝐢𝐧 𝐏𝐞𝐚𝐜𝐞
RomanceCarter West. Gefährlichster Bad Boy in ganz Los Angeles. Gesucht, gefürchtet und ziemlich nett anzusehen. Das denken die meisten, wenn sie über Carter reden. Zoey O'Conner ist anders als die zahlreichen Mädchen vor ihr aus Carters Leben. Vielleicht...