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Sorry ich bin zu spät, aber ich hatte gestern/eben keine Zeit mehr die Geschichte hochzuladen. Viiiiiiiiiiiielen Dank für die Reads und Votes. Ich liebe euch so:)
Es tut mir Leid, wenn das Kapitel nicht so toll ist, aber ich musste vieles mit dem Handy schreiben und ich hasse es mit dem Handy zu schreiben.
Viel Spaß mit dem Kapitel:*


Carter:

Den ganzen Abend merkte ich schon, dass Ethan sich anders verhielt. Andauernd guckte er auf die Tanzfläche und fing an zu grinsen. Er beobachtete irgendjemand.

„Alter, was ist so besonderes, dass du die ganze Zeit da hin starrst?“, fragte ich ihn nach einiger Zeit.

Er zuckte mit seinen Schultern und trank von seinem Bier.

Ich verdrehte meine Augen und ging weg.

Schön, wenn meine Freunde eben kein Spaß mit mir haben wollen, suche ich mir jemand anderen.

Ich stellte mich in eine Ecke aus der man eine gute Sicht über das Geschehen im Zimmer hatte und zündete mir eine Zigarette an. Nach einigen Zügen merkte ich das leichte Nikotin, das sich in meinen Körper verbreitete, aber mich immer noch nicht stillte. Also zog ich ein letztes Mal, warf den Zigarettenfilter weg und blickte mich um. Ich brauchte unbedingt eine Ablenkung für mehrere Minuten.

Also schaute ich mich im Raum um und entdeckte ein Mädchen an der Bar hocken. Sie war blass und hatte blonde Haare. Ihre Kleidung bestand nur aus einem viel zu kurzen dunklen Kleid, dass gerade noch so über ihren Po ging. Mit langsamen Schritten ging ich auf sie zu und setzte ein amüsiertes Grinsen auf.

„Hey, ich bin Carter und du bist?“ Das Mädchen sah mich etwas skeptisch an doch fing gleich an zu grinsen.

„Ich bin Sara.Bis du „Der Carter“?“ Fragend sah sie mich mit ihren grünen Augen an und streckte ihre Brust raus, woraufhin ich eine perfekte Sicht auf ihr Dekolleté hatte. Ich nickte kurz und gab ihr ein Ich-weiß,-dass-ich-beliebt -bin-Grinsen. Für Jungs, die mich immer wieder neidisch ansahen kam es wahrscheinlich arrogant und viel zu fordernd rüber, aber wenn die Mädchen es nun schon mal anbieten mit ihnen in die Kiste zu steigen, dann durfte man das auch nicht verhindern, sondern alles nehmen, was man haben kann.

„Lust zu tanzen Carter?“ Sie sah mich mit ihren großen Augen auffordernd an. Ich exte mein Bier und reichte ihr meine Hand. Wir gingen zur Tanzfläche, wo schon einiges los war. Ich legte meine Hände an ihre Taille, um sie enger an mich zu ziehen. Sara fing an mit ihrer schmalen Hüfte zu kreisen. Meinen Hals vergrub ich an ihrem Halsbeuge und verteilte leichte Küsse an ihrem Nacken. Eine Gänsehaut machte sich bemerkbar. Mit meinen Händen fuhr ich an ihrem Rücken hoch und runter bis zu ihrem Arsch, wo ich eine Hand ablegte.
Sie war sexy in ihrem kurzen Kleid doch immer wieder sah ich aus dem Augenwinkel, wie ein Mädchen mit braunen Locken und einem atemberaubenden Körper an einem männlichen Körper tanzte. Ein schallendes Lachen brachte mich dazu wieder in ihre Richtung zu blicken. Den Jungen an Zoeys Seite erkannte ich in der Menschenmenge nicht, doch ich konnte beobachten, dass sie äußerst viel Spaß zusammen hatten. Automatisch wurde meine Stimmung schlechter.

Wieso war sie nur hier? Sie hatte hier nichts zu suchen!

Ich packte Sara wieder an der Hüfte, sodass sie noch näher an mich ran kam. Die plötzliche Lust zum Tanzen verflog. Ich nahm Saras Hand und zog sie mit mir nach draußen. Immer wieder hörte ich ein kleines Kichern von ihr, was mir langsam echt auf die Nerven ging. Ich zog sie immer weiter raus, vorbei an betrunken stehenden Leuten, bis wir zu einem kleinen Bootshaus, das in der Nähe lag, ankamen.

Kaum traten wir hinter das kleine Häuschen drückte ich sie an die Wand und küsste sie gierig. Der Kuss war nicht mit Glücksgefühlen oder mit Leidenschaft. Nein, nur voller Wut. Mit meiner Zunge strich ich leicht über ihre Unterlippe. Mit einen kleinen Stöhnen ließ sie mich gewähren und vereinte so unsere Zungen. Ihre kleinen Hände vergruben sich in meinem Haar. Meine Hände, die ich davor auf ihrer Hüfte platziert hatte, wanderten weiter runter zu ihren Beinen. Ein kleines Stöhnen kam von ihr und sie ließ mich machen. Ich schob Saras Kleid ein wenig höher. Meine Lippen verließen ihren Mund und fingen an ihren Hals zu verwöhnen. Ihre geschwollen Lippen öffneten sich minimal. Ich wollte mehr von ihr, doch plötzlich stieß ich mich weg.

𝐑𝐞𝐬𝐭 𝐢𝐧 𝐏𝐞𝐚𝐜𝐞Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt