Emilys Sicht:
Aiden und ich stiegen nun aus dem Flugzeug aus. Es war komisch, wieder Zuhause zu sein. Vor einer Woche als wir losgefahren sind, dachte ich noch ich hasse Aiden und jetzt liebe ich ihn? schon krank wie sich die Ansichten in einer nur so kurzen Zeit ändern können. Plötzlich merkte ich, wie Aiden vor meinem Gesicht rumschnippste. "Geht doch! Ich dachte schon du träumst noch den ganzen Tag über meinen sexy Körper" zwinkerte Aiden mir zu. Die Blicke von unseren Eltern ignorierten wir einfach. Endlich Zuhause angekommen lies ich mich sofort ins Bett fallen. Ich glaube ich war noch nie so kaputt. Aiden fuhr Nachhause mit seiner Familie, sodass ich mit meinen ganzen Freundinnen und Toby Skypen konnte und ihnen von dem schönen Urlaub erzählen konnte. Danach ging ich dann auch schon schlafen, da Morgen die Schule wieder begann.
"Emmmmm's? Hast du keine Schule?" Weckte meine Mutter mich, aus meinem Tiefschlaf. Scheiße stimmt. Sofort sprang ich auf und rannte unter die Dusche. Dann zog ich mir ne Jeans und ein weißes Top an. Für Schmuck oder Haare glätten war heute keine Zeit. Ich rannte die Treppe runter zu Aiden um mit ihm zusammen zur Schule zu fahren. "Guten morgen, Prinzessin!" Lächelte er mich an und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. Manchmal frage ich mich, womit ich dieses ganze Glück verdient habe.
Aiden und ich drehten das Radio laut auf und sangen irgendeine Kacke rum und machten irgendein Blödsinn, bis wir an der Schule ankamen. In der ersten Stunde hatten wir Sport. Wir haben Basketball gespielt, Aiden und ich waren in einem Team, haben uns aber trotzdem die ganze Zeit abgeworfen. Als ich den Ball hatte, lief er mir hinterher. Er umarmte mich von hinten und küsste mich in den Nacken. Alle starten uns an, was das ganze nur noch witziger machte. "Ja, ich liebe Emily. Müsst gar nicht so starren!" Schrie Aiden vor lachen in die Klasse. Alle standen fassungslos, mit offenem Mund da. Doch da fingen alle auch schon an zu tuscheln. "Der Playboy der Schule hat sich verliebt?" Sogar ich war total geschockt das er das so rumgeschrien hatte, aber es fühlte sich total gut an, das es jeder wusste und zu wissen das er es ernst meinte. Also küsste ich ihn und das reichte um prompt von Herr Peters rausgeworfen zu werfen. In der Pause, saßen Aiden, Toby, Lauri, Rebecca und Ich in der Cafeteria. Da Toby und Lauri ja jetzt zusammen waren, tuschelten sie die ganze Zeit, aber das störte uns alle nicht wirklich. "Und wie ist sie im Bett?" Flüsterte Toby Aiden ins Ohr, sagte es aber so Laut das wir es alle vier hörten. Ich wurde Schlagartig rot. "Wir hatten noch gar nicht" antwortete Aiden. Plötzlich waren alle Blicke auf uns gerichtet. Und dann fingen alle an zu lachen, so das die Nebentische schon guckten. "Verarsch mich nicht Aiden. Der größte Player der Schule hat nicht nur eine Freundin sondern hat noch nicht einmal mit ihr geschlafen!" Hielt er sich kaum noch vor lachen. Aiden stand auf und zog mich mit sich. Ich hörte noch wie Lauri Toby so sehr in die Seite boxte, das er Aufschrie. "Hör nicht auf ihn. Er ist nur neidisch, das es bei ihm nicht so läuft!" sprach Aiden mir zu.
"Alles gut Aiden, ich sehe das gelassen." Lachte ich, da ich es fast schon ein bisschen übertrieben fande, überhaupt darauf einzugehen.
Aiden nickte. "Hast du Bock, heute mit auf Jaydens Geburtstag?" Fragte er mich nun um vom Thema abzulenken. "Klar. Wer ist Jayden?" Fragte ich etwas verwirrt.
"Ein Kumpel" ich nickte.
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In love with a player?
RomanceDie Geschichte handelt von Emily Klark, die vor kurzem mit ihrer Mutter nach Texas gezogen ist, da sich ihre Eltern getrennt haben. Alles läuft gut, bis sie einem Junge namens Aiden begegnet. Er ist der Badboy der Schule und lässt sich von keinem et...