Hey liebe Leser :)
Danke erstmal für unglaubliche 55.000 Tausend reads *-*
Ich habe zwei Fragen an euch :D
1. Fandet ihr das Alte oder das Neue Cover besser? :) ich würde mich freuen wenn ihr mir das schreibt, damit ich dann Bescheid weiß :D
2. Habt ihr Lust auf eine WhatsApp Gruppe , wo man sich dann über Wattpad austauschen kann usw. ? :) wenn ja schickt mir gerne eure Nummern und ich füge euch ein.
Danke im voraus :)
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Die letzten Wochen vergingen wie im Fluge. Ich musste zwar immer noch genau so viel an Aiden denken, wie vor drei Monaten, dafür verstand ich mich um so besser mit Milan.
Aiden ging ich aber trotzdem aus dem Weg. Ich fragte mich aber trotzdem Tag und Nacht ob er wohl schon eine Neue hatte. Der Mensch der damals gesagt hat 'Zeit heilt alle Wunden' hat sich wohl doch ziemlich getäuscht.Genervt zupfte ich an meiner Bluse. Ich hatte nur noch eine halbe Stunde Zeit, bis ich mich mit Milan treffen würde und hatte nichts zum anziehen.
Eine gefühlte Ewigkeit später, stand ich dann recht zufrieden vor Milans Tür und drückte den Klingelknopf.
Ein Summen ertönte und ich drückte die Tür auf. Irgendwie freute ich mich schon ihn wieder zu sehen. Ich hüpfte strahlend die Treppen hoch und wartete bis er mir die Tür öffnete. Ein lächelnder Milan kam zum Vorschein, der mich nun in eine feste Umarmung schloss. Ich folgte ihm ins Wohnzimmer und ließ mich nicht gerade Damehaft auf die Couch fallen.
Milan störte das schon gar nicht mehr, da er sich endlich an meine Art gewöhnt hatte. "Und was machen wir heute?" gab ich zähneknirschend von mir. Milan zuckte mit den Schultern. "Ich habe Lust auf Pizza essen und du?" Ich schüttelte den Kopf, heute war mir irgendwie gar nicht nach ausgehen. "Wodrauf hast du denn Lust Em's?" Ich erwiderte sein schulterzucken. "Also jedenfalls habe ich keine Lust raus zu gehen. Es ist kalt und windig." Milan verdrehte die Augen. "Hast du deine Tage oder was?" Ich schüttelte den Kopf und schlug ihn einmal in den Bauch, bevor wir beide anfingen tierisch zu lachen. "Gut, dann kochen wir halt was zusammen." Ich seufzte und folgte ihm in die Küche. Wir entschieden uns für Pizza und fingen gleich an den Teig zuzubereiten. Ich Maß 500kg Mehl in eine Schüssel ab, so wie es in der Beschreibung stand. Mir fehlten nur noch ein paar Gramm und so versuchte ich mit aller Geschicklichkeit nicht zu viel in den Topf zu hauen. Milan beobachtete mein Verhalten und fing an zu lachen. Er stieß mir in die Seite sodass viel zu viel Mehl in den Topf viel. Total Sauer drehte ich mich zu ihm um, der nur abwehrend die Hände in die Luft hob und sich das Lachen verkneifte. Ich verdrehte die Augen und griff mit der Hand nach dem Mehl, was nun zur Hälfte auf seinem Hemd landete.
Ihm verging das lachen und nun griff er nach dem Mehl in meiner Hand, was nur einen Moment später auf mir landete. Nun lachten wir beide. Milan strich mit seinen mehligen Händen eine herausgerutschte Haarsträhne von mir wieder hinters Ohr.
Für einen Moment hielt ich unbewusst die Luft an. "Du bist sogar schön mit Mehl im Gesicht Emily."
Ein kleines grinsen huschte mir über die Lippen, bevor er mich zu sich heran zog und mich küsste. Sofort drückte ich ihn weg. Ich war immer noch nicht über Aiden hinweg. "Milan, das ist Falsch, lass das."
Seine Hand die vorher noch an meinem Hinterkopf lag, rutschte nun hinunter.
"Keine Gefühle, keine Gewissensbisse." nuschelte er mir ins Ohr. Ich biss mir auf die Lippe und versuchte mein schlechtes Bauchgefühl zu überspielen. Wann hatte mir jemand das letzte mal solche Komplimente gemacht?
Ich erwiderte den Kuss und schlang meine Beine um seine Hüfte, während er mich zum Bett trug.
Als ich aufwachte lag ich immer noch in seinem Bett. Ich schlug mir meine Flache Handfläche gegen die Stirn. Wie konnte ich nur? Ich empfand doch gar nichts für Milan.
Ich schaute mich nach ihm um, bis ich ihn durch die Tür kommen sah. Er hatte ein kleines Frühstückstablet in den Händen.
Er lächelte und setzte sich neben mich ins Bett.
"Milan, wie konnten wir nur?" Etwas verwirrt stellte er das Tablett neben mir ab. "Wieso, es war doch schön."
Ich vergrub meine Hände in meinem Gesicht. "Milan, ich will doch gar nichts von dir, das war eine einmalige Sache ok?"
Er stand wütend auf und raufte sich die Haare. Er nuschelte irgendetwas und schlug seine Hand gegen die weiße Wand. Ich zuckte zusammen. Anscheinend wollte er etwas von mir. Wie konnte ich das übersehen?
Ich stand auf und holte ihm ein feuchtes Küchentuch. Wir setzten uns auf die Couch und ich versuchte das ganze Blut zu entfernen.
"Milan, ich mag dich aber ich meine du bist fünf Jahre älter als ich und.."
Er unterbrach mich.
"Lass es einfach, Emily."
Er starrte auf seine Hand und sofort überkam mich fürchterliche Schuldgefühle.
"Vergessen wir das bitte einfach, es tut mir leid."
Er schenkte mir einen abwürdigen Blick und zog seine Hand zurück.
"Verschwinde."
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RomanceDie Geschichte handelt von Emily Klark, die vor kurzem mit ihrer Mutter nach Texas gezogen ist, da sich ihre Eltern getrennt haben. Alles läuft gut, bis sie einem Junge namens Aiden begegnet. Er ist der Badboy der Schule und lässt sich von keinem et...