Clarissa & Jason (vampier)

366 6 0
                                    

Ich habe ein schönes Kleid an. Meine Tante hat mich gezwungen, das ich hier bin. Die Königsfamilie hat alle Mädchen des Landes vorgeladen. Ich will gar nicht hin. Ihr müsst wissen, die Königsfamillie sind Vampire und der Prinz sucht seine Prinzessin. Es ist nicht nur, dass er seine Prinzessin sucht, sondern auch seine Seelenverwandte. Wir Mädchen stehen jetzt in einer Reihe und warten darauf, dass der Prinz kommt. Ich kann vom Glück reden, denn mein Kleid ist schlicht mit schwarz. Der Prinz kommt in den Raum. Ich sehe auf dem Boden, dann aber wieder mutig nach oben. Der Prinz bekommt plötzlich rote Augen und seine Fangzähne kommen zum Vorschein. Er sieht sofort zu mir. Schnell sehe ich wieder zu Boden. Ich merke nur, wie jemand vor mir stehen bleibt und mir eine verirrte Haarstähne hinter mein Ohr zu schieben.  Dann werde ich hochgehoben und Bein in Sekunden in einem anderen Raum. Verwirrt sehe ich auf und sehe den Prinz. Dann sehe ich mich etwas um. Ich bin scheinbar in einem Gemach. Schnell mache ich einen knicks und sehe dann auf dem Boden. „Du brauchst bei mir nicht Knicksen, Prinzessin." sagt er liebevoll und zwingt mich, ihn anzugucken. „Da du weißt, wer ich bin, kannst du mir etwas von dir erzählen!" sagt er. „Mein Name ist Clarissa. Ich bin 17 Jahre, eure Hoheit." sage ich. „Für dich Jason!" sagt er. Ich nicke. „So. Da du es scheinbar mitbekommen hast, du bist meine Prinzessin. Lass uns erstmal kennenlernen!" Sagt er und führt mich zum Bett. Dort hilft er mir mit dem Kleid und wir unterhalten uns lange.

Es ist jetzt drei Wochen, nach dem Jason mich gefunden hat. Ich verstehe mich super mit seiner Familie. Gerade, liege ich in seinem Bett in Jogginghose und einem Shirt von ihm bekleidet. Jason geht gerade seine Königlichen Pflichten nach. Ich verstehe mich super mit seiner kleinen Schwester. Sie ist gerade mal Acht und ist mir so ans Herz gewachsen. Genau wie seine Eltern. Sie sind wir zweite Eltern für mich. So behandeln sie mich auch. Wie ihre Tochter. Ich bin froh, dass ich zum hin bin. Sonst hätte ich keinen so süßen Freund. Er behandelt mich wie eine Königin. Das eine mal, hatte ich mich verletzt, auch so das ich geblutet habe. Er war zwar nicht da, hat aber mein Blut gerochen. Da ist er, Sekunden später bei mir gewesen und war total besorgt. Ich habe mich, aber nicht ernsthaft verletzt. Nur beim rasieren geschnitten. Ich habe mich zu ende rasiert und er hat dann den blutenden Schnitt sofort verarztet. Was sowas von nicht nötig war. Ich warte auf meinen Prinzen, während ich ein Buch lese. Ich liege ganz komisch im Bett, mein Buch liegt auf dem Boden und ich liege auf dem Bauch. Mein Kopf hängt vom Bett und ich muss sagen, das es echt bequem ist. „Was machst du denn da?" fragt plötzlich jemand und ich erschrecke mich. Ich drohe, vom Bett zu fallen. Schnell hält Jason mich auf. „Alles gut? Ich wollte dich nicht erschrecken." sagt er. „Ja, alles gut. Mir geht es gut." sage ich und setze mich auf. Er setzt sich neben mich. „So, jetzt lass mich meine Hübsche Prinzessin begrüßen!" sagt er. Dann beugt er sich zu mir rüber und küsst mich. Er setzt sich auf. Ich krabble zu ihm und setze mich auf seinem Schoß. Dann küsse ich ihn wieder. „Was machst du denn?" fragt er überrascht, als er den Kuss löst. Ich beginne langsam mit meiner Hüfte zu kreisen. Er knurrt dann umgreift er sie und hält mich somit auf. In seiner Hose hat sich eine beträchtliche Beule gebildet. „Wenn du damit nicht aufhörst, kann ich für nichts garantieren." knurrt er und sieht mich mit roten Augen an. „Ich höre nicht auf." Sage ich zu ihm und bewege weiter meine Hüfte. „Prinzessin!" sagt er und knurrt lauter. „Ich will es. Bitte." sage ich und sehe ihn an. „Dann muss ich dich verwandeln." sagt er und streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Dann mach es. Ich liebe dich. Wir werden unser Leben miteinander verbringen." Sage ich und küsse seinen Hals. Er drückt mich von seinem Schoß und  drückt mich liegend auf das Bett. Dann fängt er an meinen Hals zu küssen. „Bereit?" fragt er liebevoll. Ich nicke nur liegt. Dann küsst er kurz die Stelle, dann Spüre ich seine Zähne in meinem Hals. Dann Wird alles Schwarz. Als ich wieder mein Bewusstsein, spüre ich eine Berührung, ganz intensiv auf meinem Körper. Ich höre viel mehr und sehe viel Besser. Sofort geht mein Blick, wo ich die Berührung spüre hin. Jason hat meine Hand in seine genommen. Ich setze mich vorsichtig auf. Er beobachtet mich intensiv. „Wie geht es dir?" fragt er. „Wie lange war ich bewusstlos?" frage ich. „Ein paar Minuten nur. Wie gehts dir?" fragt er wieder. „Ich fühl mich gut." sage ich und greife mit meiner Hand nach unseren verschränkten Händen. Lächelnd sieht er mich an. Plötzlich spüre ich einen brennenden Durst. Er zieht mich  einfach auf seinen Schoß und Hält mir seine Hand hin. Verwirrt sehe ich auf diese. „Trink!" fordert er. Ich schüttle aber meinen Kopf. „Clarissa, mach es!" sagt er herrisch. Er duldet keinen Wiederworte. Ich aber, bin nicht jemand, der etwas macht, wenn jemand etwas fordert. Ich will ihm auch nicht weh tun. „Ich will dir nicht weh tun." sage ich stotternd. „Du wirst mir nicht Weh tun. Ich will, dass du trinkst!" sagt er etwas lauter. Unsicher nehme ich seine Hand und beiße zu. Als ich sein Blut schmecke, beginne ich zu saugen. Als ich meinen Durst gestillt habe, lass ich von ihm ab und lehne mich gegen ihn. „Du sollst nur von mir Trinken!" sagt er und ich nicke nur. „Mach dir keine Sorgen, daran gewöhnst du dich noch, aber nur damit du weißt, wenn du Durst hast, dann scheue dich nicht, es mir zu sagen. Wenn du von jemand anderem Blut trinkst, werde ich sehr Wütend. Das wird auch nicht für die andere Person gut Ausgehen." erklärt er. „Ok." sage ich, dann dreht er mich und küsst mich verlangend. „So und jetzt, zu dem was wir ursprünglich machen Wollten!" Sagt er und ich nicke. Wir küssen und Leidenschaftlich.

„Guten Morgen, meine schöne Ehefrau."höre ich leise in mein Ohr flüstern. Ja. Wir haben geheiratet. Es ist gerade mal eine Woche nach dem ich zum Vampir wurde und er mich verwandelt hat. Plötzlich Wird schlecht und ich muss ganz schnell aufstehen. Da Jason aber seine Arme um mich habe, komme ich nicht aufstehen. „Lass los, bitte!" sage ich panisch. Verwirrt lässt er mich los und ich schaffe es zum Mülleimer. Alles was ich an Nahrung zu mir genommen habe gestern Abend spucke ich aus. „Oh Gott!" höre ich Jason vom Bett. Er steht auf und verschwindet. Mit seiner Mutter kommt er wieder. Ich setze mich auf den Boden und verschnaufe erschöpft, und warte bis das andere hoch kommt. „Clarissa? Was ist los?" fragt sie. „Ich habe mich übergeben." sage ich. Dann merke ich das nächste, was mir hoch kommt und ich spucke auch das in den Mülleimer. „Ich glaube du bist Schwanger." sagt sie und streichelt mir durchs Haar. Als ich das Wort Schwanger höre sehe ich auf. „Was?" sage ich fast lautlos. „Ja, als Vampir kannst du nicht Krank werden, aber du kannst wenn du dich übergibst Schwanger sein. Meistens ist das auch so." sagt sie lächelnd. Ich sehe mit großen Augen zu Jason. Dieser sieht sich Panisch nach etwas um. Dann nimmt er mir den Mülleimer weg und übergibt sich selbst. Perplex sehe ich ihn an. „Tut mir leid." sagt er. „Warum hat er sich jetzt Übergeben?" frage ich verwirrt seine Mutter. „Er hat sich Übergeben, weil das der schock ist." lächelt sie. „Ich träume." murmelt er und setzt sich auch auf den Boden. Ich krabble zu ihm. „Und wie finden wir heraus, das es stimmt?" frage ich verwirrt. „Geh mal kurz raus, wenn Jason dir Nachkommt, weil er dich bei sich haben möchte und rote Augen hat, weil du nicht da bist, bist du Schwanger." lächelt sie. Ich nicke und wickle mich in meinen Morgenmantel ein. Dann gehe ich aus unseren Gemächern. Kaum bin ich draußen, kommt Jason und hebt mich hoch. „Du musst bei mir bleiben!" sagt er besitzergreifend und geht zurück in unser gemach. Er legt mich in unserem Bett ab und kuschelt sich fest an mich. „Er hatte auch rote Augen. Du bist Schwanger." sagt Jamie.Ich werde euch dann mal alleine Lassen." sagt sie und verschwindet. Ich lege meine Hand auf meinem Bauch. „Da ist unser Baby!" sagt Jason lächelnd. „Unser Baby" sage ich noch total Perplex. Ich kann es immer noch nicht Glauben. „Ich muss mich erstmal an den Gedanken und die Tatsache gewöhnen, dass ich schwanger bin." sage ich und schließe meine Augen. Übel ist mir nicht mehr.  Dafür, habe ich aber Hunger, aber es kann warten. Ich genieße gerade das kuscheln mit Jason. Der Tag ist jetzt vergangen und so langsam bekomme ich Durst. Nicht nach etwas zu trinken, sondern nach Blut. „Schaaaatz?" frage ich Jason, welcher an dem Tisch hier sitzt. „Was los, Prinzessin? Was möchtest du?" fragt er und sieht mich an. „Du kennst mich wirklich gut." sage ich lächelnd. „Du bist meine Ehefrau und auch meine Seelenverwandte. Es wäre komisch, dich nicht gut zu kennen." sagt er und sieht wieder auf seine Zeichnung „Ich habe Durst." sage ich. „Dann lass dir doch etwas bringen." sagt er. „Nicht so." sage ich und er realisiert, was ich meine. „Komm her!" sagt er und schiebt den Stuhl etwas vom Tisch weg. Er zieht mich auf seinem Schoß. Er hält mir seinen Arm hin. Schnell beiße ich in sein Handgelenk und beginne zu saugen. Ich kann gar nicht mehr aufhören. „Prinzessin, es reicht!" sagt er und zerrt mich von sich weg. Als ich realisiere, was ich hier mache, löse ich mich schnell. Dann stehe ich auf und verschwinde aus den Gemächern. Draußen im Garten verstecke ich mich. „Clarissa, was machst du hier draußen, warum hast du Blut im Gesicht?" fragt mich plötzlich Tamara. So heißt Jason's Mutter. „Ich hab nicht mehr aufhören können zu trinken." sage ich total am Ende. Das war zu viel für mich heute. „Das ist doch normal. Zwischendurch kommt das mal Vor. Mach dir da keine Sorgen." sagt sie mütterlich und streichelt mir meine Tränen weg. Ich habe gar nicht gemerkt, das ich weine. „Das ist Normal?!" frage ich verdattert. „Ja. Ich werde dir morgen alles wichtige erklären." lächelt sie sanft und plötzlich taucht Jason auf. „Da bist du ja!" sagt er erleichtert und zieht mich in seine Arme. „Morgen werde ich euch über alles was in der Schwangerschaft zu wissen ist sagen. Es ist spät. Wir sollten uns jetzt ins Bett begeben. Jason, mach dir keine Sorgen. Das vorhin war komplett normal." sagt sie und küsst uns beide Auf die Stirn. Ich stehe auf und umarme sie kurz. Dann gehe ich mit Jason in unsere Gemächer. „Egal was sein sollte und ich bin bei dir." sagt er und stellt sich vor mich. „Ich weiß." lächle ich und kuschle mich an seine Brust. Er drückt mich fest an sich. So bleiben wir dann einige zeit stehen. Er setzt sich dann wieder daran, weiter zu Zeichnen und ich schalte mit den Fernseher an.

Couple OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt