Hope und Killian (Mafia)

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Ich heiße Hope Jones. Ich soll jemanden Heiraten, den ich erstens nicht Kenne und dem mein Vater eine beträchtliche Summe an Geld schuldet. Es macht mich schon Traurig. Ich meine, ich habe gerade mal Mein Abi hinter mir und jetzt soll ich jemanden Heiraten, der mein Großvater sein könnte, also vom Alter her. Ich sitze wie eigentlich die ganze Zeit in meinem Zimmer hier. Cash, so heißt er ist gerade auf Geschäftsreise und ich bin ein Glück alleine hier im Haus. Plötzlich höre ich Gebrülle und alles im Haus. Panisch verstecke ich mich in meinem Schrank. Da wird schon meine Tür geöffnet und ich halte die Luft an. Dann wird mein Schrank geöffnet. Ein Mann, ein paar Jahre älter steht vor mir, in einem Anzug. „Hab keine Angst, ich bin da dich hier raus zu holen." Sagt er und ich merke, dass ich ihm vertrauen kann. Vorsichtig streckt er die Hand zu mir aus. Ich greife zitternd nach ihr. „Alles gut. Dir wird nicht passieren." Sagt er und hilft mir aus dem Schrank. "Wer bist du?" frage ich leise. „Killian King. Du wirst zu mir kommen und ich werde deinem Vater helfen. Ich bin nebenbei ein Anwalt." Sagt Killian. „Danke." Sage ich schüchtern und stehe zitternd vor ihm. Ich habe seit Tagen nicht richtig gegessen und bin deswegen schwach. „Was ist mit dir los?" fragt er mit besorgter Miene. „Ich habe seit Tagen nicht richtig gegessen." Sage ich und knicke weg. Er fängt mich und hebt mich dann einfach hoch. „Ich bringe dich hier weg und du wirst wieder Nahrung zu dir nehmen." Sagt er und geht mit Mir aus dem Haus. Die anderen Männer folgen ihm. Er setzt mich ins Auto hinten und sich auch, als dann die anderen in die anderen Autos einsteigen und wir losfahren. Mir tanzen schwarze Punkte vor den Augen. „Hope! Bitte bleib wach!" sagt er noch panisch und dann bin ich weg.  Als, ich aufwache liege ich in einem Großen Schlafzimmer, auf einem Bett. Neben mir liegt Killian, der an einem Laptop Arbeitet. „Oh, du bist Wach. Wie geht's dir?" fragt er sofort. „Ich habe Hunger." Sage ich und sehe ihn an. Er nickt lächelnd. Er drückt einen Knopf und ein paar Minuten später kommt eine Frau mit einem Tablett Essen und Trinken ins Zimmer. Ich setze mich gegen das Bettgestell und fange an zu essen. „Helfen Sie mir wirklich?" frage ich. „Erstens, hör auf mich zu Siezen. Zweitens, ja. Ich werde dir und auch deinem Vater Helfen. Du wirst erstmal Hier bleiben müssen, da Cash dich suchen wird. Ich habe eine Mafia und Cash auch. Nur er tut nur böses und ich tue nichts, was nicht so Böse ist. Hab keine Angst, Ok?" fragt er und ich sehe ihn Kauend an. „Ich habe keine Angst vor dir. Ich fühle mich sehr wohl bei dir und weiß das ich dir vertrauen kann." Sage ich mit Vollen Mund. „Esse, doch erstmal auf." Lacht er. „T'schuldige." Nuschle ich. „Alles gut." Sagt er liebevoll. Ich spüre diese starke Verbindung zu ihm. „Spürst du auch eine Starke Verbindung zu mir?" frage ich. „Jap, und ich weiß was das ist." Sagt er lächelnd. „Und was ist das?" frage ich verwirrt. „Das musst du selbst herausfinden." Lächelt er. Ich sehe ihn Schmollend an, aber nehme es so hin.

Ich bin jetzt einige Zeit hier bei Killian, und es ist wirklich toll. Er hat alles geklärt und das erleichtert mich. Wir zwei haben ein Sehr enges Verhältnis zueinander und ich weiß was ich Fühle. Ich liebe ihn. Es war Liebe auf dem Ersten Blick. Ein paar Mal haben wir uns auch schon fast geküsst. Ich war danach immer Traurig, dass wir es nicht wirklich haben.  „Hopy?" reißt mich eine Stimme aus den Gedanken. „Hm?"  mache ich und sehe auf. „Du kannst Nachhause." Sagt Killian und sieht etwas Traurig aus. „Was ist, wenn ich gar nicht nachhause möchte?" frage ich traurig. „Du möchtest nicht zu deinen Eltern zurück?" fragt er überrascht. „Nein, ich möchte bei dir bleiben." Sage ich. „Warum möchtest du bei mir bleiben?" fragt er. „Weil, ich dich liebe." Nuschle ich und sehe beschämt auf den Boden. „Ich liebe dich auch." Sagt er und hebt mein Kopf mit seiner Hand unter meinem Kinn. Dann lehnt er sich vor und Küsst mich das erste Mal. Mein erster Kuss! Aus Angst irgendwas Falsch zu machen bleibe ich steif sitzen. Er löst sich traurig, aber ohne nachzudenken, ziehe ich ihn Zurück zu mir und Küsse ihn. Er zieht lehnt sich mehr nach vorne, während ich mich nach Hinten aufs Bett lege. Meine Arme habe ich um seinen Hals geschlungen, Während seine eine Hand an meiner Taille ruht und sich mit dem anderen Unterarm abstützt. Somit liegt er nicht mit seinem gesamten Gewicht auf mir liegt. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte, während wir weiter uns Küssen. Dazu gelangen meine Hände in seine Haare, wo ich dran leicht daran zieh. Seine Hand rutscht immer wieder an meiner Seite Hoch und runter. Plötzlich stöhnt er auf. Erschrocken löse ich den Kuss und werde rot. „Du brauchst doch nicht rot werden." Lacht er. „Du brauchst dich nicht zu schämen, nur, weil ich wegen dir stöhne. Das wird nicht das erste Mal sein und du wirst auch noch wegen mir stöhnen." Sagt er lächelnd und küsst kurz meine Lippen. Dann wird sein Gesicht ernst und er löst meine Beine und Arme von sich. Dann setzt Killian sich auf. „Bevor wir jetzt hier weitermachen, muss ich dir etwas sagen." Fängt er an zu sprechen. Ich setze mich auf und sehe ihn an. „Ich musste, damit dein Vater diese schulden nicht mehr hat, etwas machen was dir sicher nicht gefallen wird. Ich, also wir sind Verheiratet. Du bist auf dem Papier meine Frau und ich dein Mann." Sagt er und sieht auf das Bett. Was? „Verheiratet?" frage ich sprachlos. „Wenn du das nicht möchtest, können wir uns auch scheiden lassen, aber ich würde das sicher nur machen, weil du es so willst und nicht ich. Ich liebe dich und möchte nicht, dass wir das machen." Sagt er Traurig. „Also ich möchte eher gerne eine richtige Hochzeit und einen Ring." Lächle ich und er sieht zu mir hoch. „Du möchtest keine Scheidung?" fragt er überrascht. „Nein, möchte ich nicht. Ich mein, ich liebe dich doch und weil wir verheiratet sind, bin ich dir doch nicht böse, nur das hättest du mir früher schon sagen sollen." Sage ich zu ihm. Killian lächelt glücklich und Küsst mich erleichtert und Glücklich. „Was ist mit meinem Ring?" frage ich belustigt. „Warte!" sagt er und steht auf, dann verschwindet er kurz und kommt mit Zwei kleinen Schatullen wieder. An seiner Hand ist ein silberner Ring. Er kniet sich vor mich und das Bett und klappt die eine Schatulle auf. Darin ist ein Silberner Ring mit rund um kleinen Diamanten. „Willst du meine Frau sein?" fragt er. „Ja!" lache ich nickend. Lächelnd steht er Auf und steckt mir erst den mit den Diamanten an und dann einen Schlichten Silbernen. Darin sind Sein Name und ein Datum. Lächelnd schmeiße ich mich an seine Arme und kuschle mich an seine Brust. „Ich werde dich nie mehr gehen lassen, Mrs. King." Murmelt er in mein Haar. „Das hoffe ich auf für dich." Lächle ich in seinen Pullover. „Es gibt bald Essen." Sagt er nach einer Weile, in der wir hier nur so stehen. „Oh, gut. Ich habe nämlich Hunger." Sage ich lächelnd und löse mich. „Irgendwie ist das klar." Lacht er. Ich Schmeiße mich auf unser Bett. „Jetzt kann ich auch endlich wieder in UNSER Zimmer zurück, oder?" fragt er belustigt. „Ja." Lache ich. Ich habe das Zimmer für mich haben wollen am Anfang, und er hat dann in der Zeit eines der Gästezimmer bezogen. Nur zwischendurch hat er mal mit mir zusammengekuschelt hier im Bett geschlafen. Ich kuschle mich in die Decke ein und sehe zu ihm. Belustigt beobachtet er mich. „Weißt du, dass du Wunderschön bist, Mausi." Sagt er und legt sich zu mir. „Sind wir jetzt bei Kosenamen angekommen, Zimttiger?" frage ich belustigt. „Du bist meine Frau und nun auch nicht nur auf dem Papier. Da kann ich dir ja Kosenamen geben." Sagt er schmollend. „Ist ja alles gut." Lächle ich und sehe ihm in die Augen. Er beugt sich vor um mich zu Küssen. Ich lehne mich nur zu gerne zu ihm hin und Schon liegen unsere Lippen aufeinander. Dann lösen wir uns und stehen auf. Bevor ich überhaupt den Raum verlassen kann hebt er mich und trägt mich ins Esszimmer. Dort wird das Essen gerade auf den Tisch Gestellt. Er setzt mich neben sich am Kopf des Tisches ab und sich an den Kopf. Es gibt mein Lieblingsessen. Spaghetti Carbonara. (Wird das so geschrieben?) „Omg, ich liebe Carbonara!" rufe ich aus und er fängt an zu lachen. Ich verschlinge das essen regelrecht. „Pass auf, sonst verschluckst du dich noch!" sagt er warnend, aber schon zu spät. Ich verschlucke mich am Essen. Vorsichtig klopft er mir auf dem Rücken. „Ich sag doch, das du aufpassen sollst." Sagt er. „Das war zu spät:" sage ich und nehme ein Schluck meines Wassers. Ich schiebe den fast leeren Teller von mir. Nach dem Verschlucken ist mir der Hunger vergangen. Killian isst seines weiter. „Isst du nichts mehr?" fragt er. Ich nicke. „Mir ist der Hunger vergangen." Sage ich. „Du bist aber auch eine."  Er streichelt mit seiner Hand meine Wange und fertig mit essen steht er auf. „Ich muss noch etwas Arbeiten, aber danach habe ich Zeit für meine Wunderschöne tollpatschige Frau." Sagt er und steht auf. Ich nicke. Er Küsst mich kurz und verschwindet dann hoch, in sein Arbeitszimmer. Ich laufe gelangweilt durchs Haus. Heißt, dass Es ist jetzt Unser Haus? Das teilweise auch mir gehört? Ich hebe meine Hand und sehe auf die Ringe. Ich meine Ich bin Gerade Mal Zwanzig und schon Verheiratet. Mir ist Langweilig. Lass uns meinen Mann Ärgerns gehen. Mein Mann. Das klingt so toll! Bei ihm am Arbeitszimmer angekommen klopfe ich an und öffne die Tür. „Mausi, wie oft noch. Du brauchst nicht zu klopfen." Sagt er, als er mich sieht. „Es ist eine Gewohnheit, die ich schlecht ablegen kann." Sage ich. „Was ist los?" fragt er. „Nichts. Mir ist Langweilig." Antworte ich und setze mich auf seinen Schoß. „Da kann ich dir nicht helfen. Ich brauch noch etwas hier." Erklärt er und Umarmt mich. „Ich bleibe hier einfach sitzen und du machst das in der Zeit fertig." Sage ich. Er seufzt, da er eh nichts dagegen machen kann. Da es nach einer Weile etwas unbequem wird rutsche ich etwas auf seinem Schoß hin und her. Ich spüre wie sich etwas unter mir rührt und er auf knurrt. Erschrocken bleibe ich starr sitzen. „Wenn du nicht aufhörst so rumzurutschen haben wir beide ein kleines Problem und ich bin mir sicher, dass du deine Jungfräulichkeit noch etwas behalten möchtest." Sagt er dann mit rauer Stimme. Meine Jungfräulichkeit, würde ich aber sehr gerne an ihn verlieren. „Wenn, ich durch dir meine Unschuld verliere würde ich mich, aber freuen." Sage ich und denke nicht nach was ich sage. Denn ich werde knall Rot. „Ich spreche schon wieder, anstatt zu überlegen was ich sage." Murmle ich. Er lacht. „Heißt das, du würdest mit mir Schlafen wollen?" fragt er ernst und drückt mich so weg, dass er mir in die Augen sehen kann. „Ja. Wir sind verheiratet, lieben uns und ich bin bereit dazu. Ich meine, besser, als das ich theoretisch von Cash entjungfert werde." Sage ich und mich schüttelt der Gedanke daran.  „Auch wieder wahr. Dann los, lass uns es probieren." Sagt er und steht auf. Er trägt mich einfach in unser Zimmer. Dort legt er mich sanft auf das Bett. Langsam zieht er mir das Shirt über den Kopf und sieht mir dabei in die Augen. Ich sitze nur noch im BH da. Sein blick gleitet einmal meinen Oberkörper hinunter. An meinen Brüsten bleibt er kurz hängen. Ich meine, ich habe fast d- Körbchen. „Wunderschön!" sagt er und sieht mir wieder in die Augen. Vor Lust haben sie sich geweitet und verdunkelt. „Wir gleichberechtigen das mal." Sagt er und fängt an sich das Hemd aufzuknöpfen. Ich aber stoppe ihn dabei. Dann mache ich weiter. Als ich es offen habe, streife ich es von seinen Armen. Dabei sehe ich ihm nur in die Augen. Dann zieht er mir meine kurze Hose runter. Seine Hose folgt und wir sitzen nur noch in Unterwäsche da. Er lehnt sich vor und Küsst mich leidenschaftlich. Er lehnt wieder über mir, während ich auf meinem Rücken liege. Meine Hände streichen über seine Hüfte und Sixpack. Er knurrt deswegen auf. Sein Unterleib drückt er gegen meines und reibt sich an mir. Meine Hände gehen zu seinem Boxershortbund und ziehe sie Runter. Meinen BH öffnet er, als er sich löst und zieht mir dann auch meine Höschen runter. Er sieht mich von Untern bis Oben an. Ich mache es ihm gleich. Oh... Sein Penis ist ganz schön groß... Passt der überhaupt rein? Muss ja, wie sollen wir bitte Kinder bekommen. Die müssen da Unter auch raus. „Du bist so verdammt wunderschön." Sagt er mit rauer Stimme und lächelt mich an. Ein Kribbelnd geht durch meinen Körper und ich muss lächeln. Meine Vagina pulsiert langsam immer stärker. „Bist du dir sicher, wir können noch warten." Fragt er besorgt und liebevoll. „Ich bin mir sicher." Sage ich leicht lächelnd. Er nickt. „Dann lass mich dich vorher vorbereiten, damit wird es nicht so sehr wehtun und auch unangenehm sein." Sagt er und ich nicke. Killian rutsch etwas runter und fährt erstmal mit einem Finger durch meine spalte. „Wow, du bist ganz schon feucht." Sagt er begeistert. Dann greift er mit seiner einen Hand nach meiner und verschränkt unsere Finger miteinander. Vorsichtig fährt er mit einem Finger in mich und ich drücke seine Hand. Das geht noch, es fühlt sich etwas komisch an, aber es erregt mich. Ich keuche auf, als er einen Zweiten Finger dazu nimmt. Er sieht mich von unten an. „Du kannst immer noch sagen, dass ich aufhören soll. Ich akzeptiere das." Sagt er besorgt. Ich schüttle meinen Kopf. „Ich meine es Ernst. Wenn dir das genug ist, können wir aufhören, Mausi." Sagt er. „Nein, Verdammt." Sage ich etwas zu laut. Ich stütze mich auf meine Ellenbogen. „Ich möchte das und es ist alles in Ordnung." Sage ich und sehe ihn eindringlich an. „Ok." Sagt er und bewegt die Finger etwas. Ich stöhne auf und bäume mich gegen seine Finger auf. Das veranlasst ihn, einen weiteren Finger zu nehmen. Das ist etwas zu viel, denn es tut etwas weh. Killian bleibt mit seinen Fingern einfach so und lässt mir Zeit. Dann bewegt er sie etwas und zieht sie dann aus mir. „Ich denke das wird reichen, Mausi." Sagt er. Er krabbelt zu mir hoch und Küsst mich. „Bereit?" fragt er. „Ja." Sage ich und er dringt nur mit seiner Eichel ein. Ich schließe meine Augen, da es leicht zieht. „Alles ok?" fragt er besorg. „Ja." Sage ich und er küsst mich. Ich erwidere den Kuss und er dringt weiter ein. Als er komplett in mir ist, bleibt er erstmal so. „Verdammt, du bist so eng!" keucht er. „Du kannst dich bewegen!" sage ich. Langsam beginnt er sich zu bewegen. Als ich mich daran gewöhnt habe und es mir gefällt schlinge ich meine Beine um seine Hüfte. Es beginnt in meinem Unterleib zu Kribbeln. „Himmel Gott und Firlefanz!" stöhne ich und kralle meine Fingernägel in seinen Rücken. „Was sagst du den für Sachen?" fragt er belustigt und ich komme zum Höhepunkt. Killian ergießt sich in mir und fällt auf mir zusammen. „Ey, geh runter von mir!" lache ich und will ihn runterdrücken. „Oh, war das geil!" sagt er und rollt sich von mir Runter. Dann zieht er mich in seine Arme. „Ich liebe dich, Mausi." Sagt er. „Ich liebe dich auch." Sage ich. Er nimmt meine Hand in seine und hebt sie, um sie zu Küssen. „Im Übrigen, mir tut der Rücken weh. Du bist eine kleine Kratzbürste." Sagt er lächelnd und ich kuschle mich an ihn. „Tut mir leid." Sage ich zu ihm. „Ist alles gut." Sagt er und küsst meinen Kopf. Ich schließe meine Augen und Killian zieht die Decke über uns. Ich schlafe ein.

Couple OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt