Orlando & Loretta (Daddykink)

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Ich liege auf der Couch und warte auf meinen Daddy. Er ist nicht wirklich mein Daddy, sondern wir führen eine Ddlg Beziehung. Es hat nicht wirklich was mit Liebe zu tun gehabt am Anfang, sondern mehr damit, dass ich ein bisschen meine Kindliche Seite rauslassen kann. Wir haben uns am Anfang darauf geeinigt, dass es nicht mehr, als diese Beziehung geht, doch wie unser Schicksal es will habe ich mich in ihn verliebt. Wir führen schon lange diese Beziehung, in der es um mehr als das geht. „Loretta." Höre ich ernst von ihm. Ich setze mich anständig hin und Sage nichts. Er setzt sich neben mich. Da ich an seinem Gesichtsausdruck merke, dass es sehr ernst ist, bleibe ich ruhig und aufmerksam. „Wir müssen reden. Ich weiß, dass unsere Beziehung, am Anfang nur auf unsere Ddlg Beziehung und Sex beruht hat, aber seit einer Weile, denke ich nicht, dass es nur noch das ist." Sagt er und ich bleibe ruhig. Mir geht es genauso. „Du kannst auch sprechen, wir sind gerade zwei normale Menschen, welche etwas klären, Lotte." Sagt er. „Naja, du hast schon recht. Ich habe auch das Gefühl, dass es mehr als nur eine Ddlg Beziehung. Ich weiß, dass wir am Anfang gesagt haben, dass wir keine Gefühle füreinander bekommen sollen, aber bei mir ist es der Fall. Ich habe schon eine Weile mehr Gefühle für dich, als ich eigentlich sollte." Antworte ich. „Wie du vielleicht mitbekommen hast, war ich die letzten Tage sehr Leise und ich muss ehrlich zu dir sein, Ich habe viel Nachgedacht. Ich habe mir über unsere Beziehung Gedanken gemacht. Ich habe gemerkt, dass es für mich auch mehr als diese Beziehung ist und ich mich wirklich in dich verliebt habe, wenn nicht sogar das ich dich Liebe." Sagt Orlando. Ich sehe ihn mit funkelnden Augen an. „Ich liebe dich auch." Sage ich und fange zu lächeln. Er lächelt auch zurück und zieht mich zu sich. Seine Lippen landen sanft auf meinen. Dann löst er sich. „Little Girl, wollen wir ein bisschen spielen, oben?" fragt er sanft. „Ja, Daddy." Sage ich aufgeregt und er steht auf. „Tragen." Fordere ich und er lacht. „Ausnahmsweise, weil du lieb warst." Sagt er und hebt mich hoch. Ich klammere mich um seinen Hals und seine Hüfte und Kuschle mich an ihn. Er kneift mir leicht in den Hintern. „Ich weiß, dass du zwar brav warst, aber ich würde gerne diesen Hintern Versohlen." Sagt er und ich sehe ihn an. „Daddy, ich war aber Brav, dass darfst du nicht." Sage ich beleidigt und er lacht. „Ich werde es nicht machen, keine Sorge, kleines." Sagt er und setzt mich auf dem Bett in seinem Schlafzimmer ab. Verwirrt sehe ich ihn an. „Was machen wir hier, Daddy?" frage ich verwirrt. Da wir noch nie in seinem Schlafzimmer irgendetwas gemacht haben, da er dafür einen Extra Raum hat. „Liebe." Antwortet er und zieht sich das Shirt über den Kopf. „Zieh dir deine Kleidung, bis auf die Unterwäsche aus!" fordert er und ich mache, was er sagt. Ich merke, dass sich mein Verhütungspflaster nicht mehr richtig Klebt. „Oh Mist." Sage ich leise und versuch es wieder fest zu drücken, was leider nicht funktioniert. „Was ist los?" fragt der Dunkelhaarige vor mir. „Mein Pflaster löst sich." Antworte ich. „Hast du denn, welche bei?" fragt er und ich nicke. „Ja, Daddy. In meiner Handtasche." Antworte ich und er nickt. „Ich gehe es Holen." Antwortet er. Ich löse in der Zeit das alte Pflaster und er kommt wieder mit dem neuen. „Darf ich es dir Aufkleben?" fragt er und ich nicke. „Wo willst du es hin kleben, Daddy?" frage ich. Er kommt auf mich zu und zeigt mir den Finger auf meinen Bauch. Ich lächle und nicke. „Gut. Leg dich auf den Rücken." sagt er und ich lege mich hin. Er krabbelt neben mich und klebt ganz ohne Probleme das Verhütungspflaster an die Saubere Stelle. „Dein Bett ist ja sogar bequemer, als mein Bett Zuhause." sage ich und sehe ihn an. „Willst du, dass es unseres ist, Little Girl?" fragt er plötzlich und ich sehe ihn an. „Wie meinst du das, Daddy?" frage ich etwas unsicher. Daddy merkt es und zieht mich zu sich. „So, wie ich es meine, Pumpkin. Willst du das es unseres ist?" antwortet er. Ich löse mich von ihm. „Du willst das ich bei dir einziehe? Verstehe ich das richtig?" frage ich. „Ja. Richtig verstanden." nickt er. „Ist das nicht zu früh, wir müssen uns doch da besser kennenlernen, als dass wir etwas zu überstürzen." antworte ich „Absoluter Quatsch mit Soße. Wir führen seit mehr als zwei Jahren eine Ddlg Beziehung. Ich kenne dich dafür einfach viel zu gut und kann dir sagen das du nur Angst hast." antwortet er. Ich sehe ihn sprachlos an. „Wie?" frage ich und er lacht. „Ich weiß es einfach. Also, willst du?" fragt er und setzt sich auf meine Hüfte. Ich nicke und er nimmt meine Hände und verschränkt sie miteinander. Dann beugt er sich zu mir Runter und küsst mich. Er löst meinen BH und rupft mir Wörtlich das Höschen von der Hüfte dann folgt seine Hose und Boxershorts. „Los, auf den Bauch und deinen Hintern Hoch." Fordert er, also drehe ich mich um und hebe meinen Hintern nach oben. „Braves Mädchen. Bist du denn auch schon bereit für mich?" fragt er und Fährt mit seinem Finger durch meine spalte. Ich stöhne leise auf. „Oh, das ist ja jemand triefend Nass!" sagt er begeistert und ich gucke über meine Schulter und sehe, wie er den Finger in den Mund nimmt. „Bereit?" fragt er und ich nicke. „Ja, Daddy. Lass mich dich Spüren, bitte." Sage ich und er lacht. „Mit großem Vergnügen." Antwortet er und dringt in mich ein. Ich stöhne leise und er umgreift meine Haare und zieht mich etwas aufrechter damit hin. Ich spüre ihn noch mehr in mich dadurch. „Ja, Daddy. Bitte. Gib es mir Hart!" stöhne ich und er stößt hart in mich. „Etwas so, Pumpkin?" fragt er scheinheilig und stößt wieder in mich. „Ja, Daddy." Schreie ich und er macht weiter. Ich gebe lautes Stöhnen von mir und er entzieht sich mir. Er dreht mich auf meinen Rücken und holt unter dem Bett ein Paar seile hervor. „Komm mit deinem Fuß her!" fordert er und bindet meine Füße mit meinen Händen zusammen. Dann holt er noch einen Vibratorei hervor und dringt wieder in mich ein. „Ich sage dir, wenn du kommen darfst. Verstanden?" fragt er und sieht mir in die Augen. „Ja, Daddy." Antworte ich und beobachte ihn, wie er in mich Stößt. Ich stöhne und zapple etwas an den Fesseln. Dann legt er mir den Vibrator auf höchster Stufe auf und ich gebe einen Schrei von mir. „Oh Gott, Daddy." Schreie ich und er fickt mich Hart. Ich merke, wie alles bei mir zu Kribbeln anfängt. „Fuck, Daddy. Bitte, ich komme gleich." Schrei ich wimmernd. „Nein, du kommst nicht, Pumpkin. Warte bitte." Sagt er mahnend, aber ich schaffe es nicht. Ich ziehe mich um ihn zusammen und komme Schreiend. Er stoppt kurz und sieht mich an. „Das war nicht lieb!" sagt er und fickt mich weiter. „Das wird Konsequenzen geben!" stöhnt er laut und kommt in mir. Er Bindet mich los und legt mich übers Knie. „Jetzt, bekomme ich doch noch meinen Willen. Dieser hintern wird leiden!" sagt er böse lachend ich merke, wie ich erregt werde davon. Er streichelt mir mit seiner Hand erst über meinen hintern, dann haut er zu und mal Hört es nur Klatschen. Ich schreie erschrocken auf und wieder haut wieder zu. Ein paar Schläge verpasst er mir noch und dann legt er sich mit mir zusammen ins Bett. Ich kuschle mich an ihn und ziehe die decke etwas über uns. „Ich liebe dich," sagt Shane und ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange und Schließe erschöpft meine Augen.

„Bereit?" fragt er und pult eine Stelle an dem Pflaster ab. „Ja, los!" dränge ich und er zieht das Pflaster ab. Ich zische vor schmerz und sehe mir die Nabe an. „Du bist so Wunderschön damit." Sagt er und lächelt mich an. „Sie zeigt, wie tollpatschig, du auf unserer Hochzeit warst." Lacht er und ich nicke. „Können wir Nachhause?" frage ich und er nickt mir zu. „Natürlich, Pumpkin." Sagt er und fährt mich mit dem Rollstuhl zum Auto. Ich habe es fertig gebrauch, mich beim Tanzen hinzupacken und erstens, dass Bein zu brechen und mir auch noch, eine Verletzung am Arm zu holen, die genäht werden musste. „Ich bin so Tollpatschig, es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass wir wegen mir jetzt die Feier abrechen Mussten und ins Krankenhaus fahren mussten." Sage ich. „Alles ist gut, du kannst dafür nichts und außerdem, egal wo wir sind, ich bin gerne bei dir." Antwortet er und Küsst meinen Kopf. Dann hilft er mir ins Auto. „Daddy. Wir haben doch trotzdem Sex, oder." Frage ich Schmollend. „Ich muss doch versuchen ein Baby zu machen!" Sagt er und ich muss lächeln. „Ja, wir wollen doch ein Baby." Sage ich und er lacht. Er küsst mich Kurz und Fährt dann los.

Couple OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt